Goodbye Deutschland [Reality]

_carlito schrieb:
Keine Ahnung, nur weil man nach außen hin nicht als superintelligente Karrierefrau auftritt, kann man ja trotzdem erfolgreich sein. Sie hat sicherlich mehrere schwere Werbeverträge, eine eigene Show auf einem Top-5 Privatsender und dazu ein (oder mehrere, kA) Café, was bestimmt auch ganz gut läuft. Mit anderen Worten: die hat Geld, und das nicht zu knapp. Also für mich ist das eine Erfolgsgeschichte. Das muss man ja nicht unbedingt feiern, aber sie hat sicher ein finanziell sorgenfreies Leben.
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Wir wissen beide ganz genau, dass die in spätestens 20 Jahren im Dschungel ist. Und streng genommen ist es auch keine erfolgreiche Auswanderungsgeschichte, weil sie nur hierzulande "Erfolge" zu verbuchen hat. Finanziell sorgenfrei? Kann sein, aber bestimmt nicht lange. Die gerät schneller in Vergessenheit als sie "Baumarkteröffnung" sagen kann.
 
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guesswhosbizzack schrieb:
Glaube schon das die Katzenberger dumm ist, sonst hätte sie ja was vernünftiges gelernt. Ich weiss jetzt auch nicht inwiefern man so eine D-Promi Existenz als Erfolgsgeschichte bezeichnen kann.

Bei den Reimanns stimm ich dir zu, das wirkte immer so als ob das alles Hand und Fuss hätte. Bin aber auch Sympathisant :D
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Das ist eben der Denkfehler bei vielen. Das Vermögen der Katzenberger wird auf 3-5 Mio. geschätzt. Da ist sie schon lange keine D-Prominente mehr. Sogar das ganze Z-Promi-Proletariat wie Gina Lisa und co. machen mehrere 100k im Jahr.

Das ganze ist schon ertragsreich.
 
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man ist aber nicht ab einer bestimmten summe an vermögen ein b oder a promi
 
rickjames schrieb:
Ok ich wusste jetzt nicht welche Projekte die Reimans jetzt hatten.
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ich glaub die mutter hatte als verkäuferin halbtags gearbeitet oder so, die paar kröten zählen nicht. der rest kommt von dieser ferien anlage die eh nur von leuten gebucht wird die die reimans aus dieser sendung kennen...die ferienanlage ist auchnoch scheisse, ne hässlige baustelle irgendwo mitten in texas. da fahren die leute ausschließlich nur hin um mal mit dem lustigen konny aus dem fernsehen zu quatschen und um vielleicht mal ins fernsehen zu kommen.. ihre lebensgrundlage ist also eigentlich ihr bekanntheitsgrad aus der sendung.
 
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Ja, und? Was ist denn daran verwerflich? Nur weil die "Glück" hatten und sich auf Grundlage der Show den Lebenstraum USA verwirklichen konnten gibt es doch kein Grund das scheisse zu finden. Schließlich hat man persönlich keinerlei Nachteile davon.

Und dieser Konny geht doch arbeiten und scheint einer zu sein, der die Dinge auch anpackt. Also ich begreife nicht, warum man das Ganze haten sollte.
 
ich hate das ja nicht. aber das hat auch nix mit der realität zu tun...ohne fernsehen hätte konny reimann da überhaupt nichts geschissen gekriegt, der kann nichtmal englisch
 
da seh ich lieber jemand der ein gutes handwerk beherrscht, die sprache lernt, und es wirklich packt auszuwandern und selbstständig in nem anderen land zu leben als so nen fake shit
 
Sein Englisch ist schon um einiges besser geworden. @ Krox: natürlich hängt es u.a davon ab. Die A Prominenz verdient durchladen höheren Bekanntheitsgrad mehr. Ein Til Schweiger macht auch mehr Geld als irgend ein Itboy aus Giorginas Umfeld.
 
aber dann müsste deiner logik nach ja auch prinz marcus von anhalt oder so ein a promi sein
dass da ein zusammenhang besteht, bestreite ich ja gar nicht, aber man kann halt nicht sagen weil jmd 5 mille hat, ist er kein d promi mehr (wobei diese kategorien ja sowieso willkürlich sind)
 
Meine Favoriten waren klar die Assifamilie mit den 7-8 Kindern, die nach Kasachstan ausgewandert sind. Oha ich verdien ja nur die Hälfte weil mein Englisch nicht mal für Zahlenverständnis ausreicht :D
 
Die eine mit kurzen schwarzen Haaren, die damals wg. einem Urlaubsflirt zu einem Typen geflogen ist, und von dort dann zum anderen weiter nachdem es nicht funktioniert hat :thumbsup:
 
Das mit Kasachstan kenne ich gar nicht.


Ich erinnere mich an eine Familie die eine Strandbar eröffnen wollte. Die Standortwahl fiel auf ein südamerikanisches Land in einer problematischen Gegend. Zum Schluss war die Familie so verarmt, dass sie auf Almosen von Einheimischen angewiesen waren, die Tochter hatte in der Zwischenzeit ein Kind geboren und die Familie wurde vom Kindsvater terrorisiert und eingeschüchtert.
So habe ich es in Erinnerung, vielleicht weiß einer mehr.
 
war das nicht in asien irgendwo? wo sie schutzgeld zahlen mussten? :D
 
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