Pinke Kokosnuss
gehört zum Inventar
- Registriert
- 26. März 2005
- Beiträge
- 1.545
vor 2, 3 monaten geschrieben. komplett realtalk und so..
1. Strophe:
Ich stehe morgens auf – **** wo bin ich jetzt gerade
Gestern Abend bin ich hier wohl weggeschlafen
Und jetzt muss ich erst realisieren bei wem ich diesmal übernachtet habe
Und das schlimme ist ich weiß nicht was ich diesen Abend mache
Seit knapp zwei Monaten leb ich quasi auf der Straße
Habe keinen Ort zum Rückzug und lieg andren auf der Tasche
Ich bin ganz schön abge****t und wütend auf mich selbst
Denn ich krieg in dieser Welt scheinbar gar nicht mehr gebacken
Bei der Arge wurden dieses Jahr die Richtlinien verschärft
Und deshalb bleib ich wohnungslos und ohne Kohle ich bin innerlich so
Leer – eingeschnappt und angefressen
Weil ich kann es nicht vergessen ich gab meinem Vater ein Versprechen
Doch ich merke dass ich es allein nicht packe
Und die meisten Menschen die ich kenne stehen bis zum Hals in der gleichen Kacke
Ich will weg von hier doch ich will nicht vor mir selber fliehn
darum banne ich die blanke Wahrheit auf das Textpapier
1x Hook:
Ich hab Angst vor dem Leben – Angst vor mir selbst
Angst mich der sogenannten Wahrheit zu stelln
Ich merke jeden Tag ich bin zu schwach für die Welt
Weil mich jeden Tag aufs Neue der Wahnsinn befällt
Ich hab Angst vor dem Leben – Angst vor mir selbst
Angst mich der sogenannten Wahrheit zu stelln
Doch ich weiß es gibt da jemand der die Hand von mir hält
und für den ich wertvoll bin und das ist alles was zählt
2. Strophe:
Ich bin arm und ich meine nicht nur materiell
Aber dennoch krieg ich von der Arge kein Geld
Ich hab ihn gewählt – den Weg der absoluten Freiheit
Frei von Sicherheiten, manchmal will ich nicht mehr frei sein
Darum baller ich mich zu – rauch mir 2, 3 Gramm am Tag
Und wenn ich keine Kohle hab dann frage ich bei andren nach
Schaffs nicht ohne, jede Woche möcht ich’s eigentlich verringern
Doch der Scheiß in meinem Innern schießt mir Pfeile in das Rückgrad
Ich bleib ein feiger Pisser der sich einbildet der King zu sein
Wenn er auf Freestyle-Bühnen ein paar Reime in das Mikro schreit
Ich bin nicht bereit 100 pro mein eignes Ding zu machen
Denn ich habe Schiss mit allen Konsequenzen hinzufallen
Nichts zu haben, am Arsch zu sein – ich fühle mich verdammt allein
Such nach Freiheit in der Dunkelheit einer vergang’nen Zeit
Ich kaschiere alte Narben statt die Wunden zu verbinden
Und versuche zu vergessen statt die Zukunft zu erblicken
1x Hook:
Ich hab Angst vor dem Leben – Angst vor mir selbst
Angst mich der sogenannten Wahrheit zu stelln
Ich merke jeden Tag ich bin zu schwach für die Welt
Weil mich jeden Tag aufs Neue der Wahnsinn befällt
Ich hab Angst vor dem Leben – Angst vor mir selbst
Angst mich der sogenannten Wahrheit zu stelln
Doch ich weiß es gibt da jemand der die Hand von mir hält
und für den ich wertvoll bin und das ist alles was zählt
3. Strophe
Ist der Weg den ich jetzt geh ein vorgedachter Schicksalspfad
Prophezeit von Anfang an, prädestiniert, von Schöpferhand?
Eine Lebensprüfung – Seit dem Urknall schon in Planung?
Oder doch nur ein Produkt aus dem Zufallsgenerator
Die Wahrheit liegt dazwischen und gleichzeitig unendlich weit
Entfernt davon denn es geht nicht das man der Wahrheit Grenzen zeigt
Es gibt nicht nur schwarz-weiß – hell und dunkel, nass und trocken
Es gibt so viel dazwischen und das steht für alle offen
Ich hab nie jemand getroffen der mir Antwort geben kann
Auf die Fragen die ich hab doch vielleicht geht’s mich auch nichts an
Und ich sollte akzeptieren dass jedes Wissen Grenzen hat
und ich an diesem Umstand fürs Erste auch nichts ändern kann
Vielleicht sollt ich versuchen mit den Mitteln die mir bleiben
Das Beste rauszuholen in diesen widerlichen Zeiten
Meine Kräfte zu bewahren – auch in schweren Stunden lachen
Und dran denken das wir mal zusamm’n die Finsternis vertreiben
1x Hook:
Ich hab Angst vor dem Leben – Angst vor mir selbst
Angst mich der sogenannten Wahrheit zu stelln
Ich merke jeden Tag ich bin zu schwach für die Welt
Weil mich jeden Tag aufs Neue der Wahnsinn befällt
Ich hab Angst vor dem Leben – Angst vor mir selbst
Angst mich der sogenannten Wahrheit zu stelln
Doch ich weiß es gibt da jemand der die Hand von mir hält
und für den ich wertvoll bin und das ist alles was zählt
1. Strophe:
Ich stehe morgens auf – **** wo bin ich jetzt gerade
Gestern Abend bin ich hier wohl weggeschlafen
Und jetzt muss ich erst realisieren bei wem ich diesmal übernachtet habe
Und das schlimme ist ich weiß nicht was ich diesen Abend mache
Seit knapp zwei Monaten leb ich quasi auf der Straße
Habe keinen Ort zum Rückzug und lieg andren auf der Tasche
Ich bin ganz schön abge****t und wütend auf mich selbst
Denn ich krieg in dieser Welt scheinbar gar nicht mehr gebacken
Bei der Arge wurden dieses Jahr die Richtlinien verschärft
Und deshalb bleib ich wohnungslos und ohne Kohle ich bin innerlich so
Leer – eingeschnappt und angefressen
Weil ich kann es nicht vergessen ich gab meinem Vater ein Versprechen
Doch ich merke dass ich es allein nicht packe
Und die meisten Menschen die ich kenne stehen bis zum Hals in der gleichen Kacke
Ich will weg von hier doch ich will nicht vor mir selber fliehn
darum banne ich die blanke Wahrheit auf das Textpapier
1x Hook:
Ich hab Angst vor dem Leben – Angst vor mir selbst
Angst mich der sogenannten Wahrheit zu stelln
Ich merke jeden Tag ich bin zu schwach für die Welt
Weil mich jeden Tag aufs Neue der Wahnsinn befällt
Ich hab Angst vor dem Leben – Angst vor mir selbst
Angst mich der sogenannten Wahrheit zu stelln
Doch ich weiß es gibt da jemand der die Hand von mir hält
und für den ich wertvoll bin und das ist alles was zählt
2. Strophe:
Ich bin arm und ich meine nicht nur materiell
Aber dennoch krieg ich von der Arge kein Geld
Ich hab ihn gewählt – den Weg der absoluten Freiheit
Frei von Sicherheiten, manchmal will ich nicht mehr frei sein
Darum baller ich mich zu – rauch mir 2, 3 Gramm am Tag
Und wenn ich keine Kohle hab dann frage ich bei andren nach
Schaffs nicht ohne, jede Woche möcht ich’s eigentlich verringern
Doch der Scheiß in meinem Innern schießt mir Pfeile in das Rückgrad
Ich bleib ein feiger Pisser der sich einbildet der King zu sein
Wenn er auf Freestyle-Bühnen ein paar Reime in das Mikro schreit
Ich bin nicht bereit 100 pro mein eignes Ding zu machen
Denn ich habe Schiss mit allen Konsequenzen hinzufallen
Nichts zu haben, am Arsch zu sein – ich fühle mich verdammt allein
Such nach Freiheit in der Dunkelheit einer vergang’nen Zeit
Ich kaschiere alte Narben statt die Wunden zu verbinden
Und versuche zu vergessen statt die Zukunft zu erblicken
1x Hook:
Ich hab Angst vor dem Leben – Angst vor mir selbst
Angst mich der sogenannten Wahrheit zu stelln
Ich merke jeden Tag ich bin zu schwach für die Welt
Weil mich jeden Tag aufs Neue der Wahnsinn befällt
Ich hab Angst vor dem Leben – Angst vor mir selbst
Angst mich der sogenannten Wahrheit zu stelln
Doch ich weiß es gibt da jemand der die Hand von mir hält
und für den ich wertvoll bin und das ist alles was zählt
3. Strophe
Ist der Weg den ich jetzt geh ein vorgedachter Schicksalspfad
Prophezeit von Anfang an, prädestiniert, von Schöpferhand?
Eine Lebensprüfung – Seit dem Urknall schon in Planung?
Oder doch nur ein Produkt aus dem Zufallsgenerator
Die Wahrheit liegt dazwischen und gleichzeitig unendlich weit
Entfernt davon denn es geht nicht das man der Wahrheit Grenzen zeigt
Es gibt nicht nur schwarz-weiß – hell und dunkel, nass und trocken
Es gibt so viel dazwischen und das steht für alle offen
Ich hab nie jemand getroffen der mir Antwort geben kann
Auf die Fragen die ich hab doch vielleicht geht’s mich auch nichts an
Und ich sollte akzeptieren dass jedes Wissen Grenzen hat
und ich an diesem Umstand fürs Erste auch nichts ändern kann
Vielleicht sollt ich versuchen mit den Mitteln die mir bleiben
Das Beste rauszuholen in diesen widerlichen Zeiten
Meine Kräfte zu bewahren – auch in schweren Stunden lachen
Und dran denken das wir mal zusamm’n die Finsternis vertreiben
1x Hook:
Ich hab Angst vor dem Leben – Angst vor mir selbst
Angst mich der sogenannten Wahrheit zu stelln
Ich merke jeden Tag ich bin zu schwach für die Welt
Weil mich jeden Tag aufs Neue der Wahnsinn befällt
Ich hab Angst vor dem Leben – Angst vor mir selbst
Angst mich der sogenannten Wahrheit zu stelln
Doch ich weiß es gibt da jemand der die Hand von mir hält
und für den ich wertvoll bin und das ist alles was zählt