ProduktDerGesellschaft
Frischling
- Registriert
- 13. August 2014
- Beiträge
- 9
Die Gedanken umnachtet/umherwandernd, den kalten Tod erwartend
Durch Morast aus Lügen watend/immer tiefer untergehend, nicht fähig zu atmen
Angekettet im Verließ,blutdurchtränkte Gemäuer/ bettelnd auf den Knien, blicke in das Ungeheuer
Während deine Träne fließt/entsteigt deiner leeren Seele Reue
Doch der Dämon ist erwacht, seine Klauen ausgestreckt/ sich deiner anzunehmen, lange hielt er sich versteckt
Durch Erhebung seiner Macht, deine Existenz verwelkt/ Schreie hallen durch die Gänge, sie bleiben unbemerkt
Große scharfe Krallen, die dich filetier'n/ harte Peitschenhiebe, deinen Körper maltretier'n
Verbleibt eine leere Hülle/ an der sich Maden delizier'n
Viele unerfüllte Wünsche/ sich in Vergessenheit verlier'n
Dennoch fließt das Blut, weiter durch die Adern/ wie brennend heiße Glut, deinen Geist zermartern
Durchströmt von blinder Wut/ deine Psyche sich entartet
Jedoch ist gewiss/ der Tod mit breitem Grinsen wartet
Deiner Zelle nicht entfliehend, verlierst du deinen Glauben/ Die Suizidfantasien, dich deines Schlafs berauben
Dir den Wunsch ersehnend, diesem Schicksal zu entkommen/ Das verdammte Glück, ist dir nicht wohl gesonnen
Doch du weißt genau, die Qualen haben erst begonnen/ es gibt kein Zurück, die Wahrnehmung verschwommen
Das Ende nicht in Sicht, Verzweiflung macht sich breit/ und nur eine Frage bleibt, wann ist es soweit?
https://www.youtube.com/watch?v=jI1-zKJU_tU <- lief beim Schreiben im Hintergrund.
Durch Morast aus Lügen watend/immer tiefer untergehend, nicht fähig zu atmen
Angekettet im Verließ,blutdurchtränkte Gemäuer/ bettelnd auf den Knien, blicke in das Ungeheuer
Während deine Träne fließt/entsteigt deiner leeren Seele Reue
Doch der Dämon ist erwacht, seine Klauen ausgestreckt/ sich deiner anzunehmen, lange hielt er sich versteckt
Durch Erhebung seiner Macht, deine Existenz verwelkt/ Schreie hallen durch die Gänge, sie bleiben unbemerkt
Große scharfe Krallen, die dich filetier'n/ harte Peitschenhiebe, deinen Körper maltretier'n
Verbleibt eine leere Hülle/ an der sich Maden delizier'n
Viele unerfüllte Wünsche/ sich in Vergessenheit verlier'n
Dennoch fließt das Blut, weiter durch die Adern/ wie brennend heiße Glut, deinen Geist zermartern
Durchströmt von blinder Wut/ deine Psyche sich entartet
Jedoch ist gewiss/ der Tod mit breitem Grinsen wartet
Deiner Zelle nicht entfliehend, verlierst du deinen Glauben/ Die Suizidfantasien, dich deines Schlafs berauben
Dir den Wunsch ersehnend, diesem Schicksal zu entkommen/ Das verdammte Glück, ist dir nicht wohl gesonnen
Doch du weißt genau, die Qualen haben erst begonnen/ es gibt kein Zurück, die Wahrnehmung verschwommen
Das Ende nicht in Sicht, Verzweiflung macht sich breit/ und nur eine Frage bleibt, wann ist es soweit?
https://www.youtube.com/watch?v=jI1-zKJU_tU <- lief beim Schreiben im Hintergrund.