vollzeithustler
Frischling
- Registriert
- 12. Januar 2008
- Beiträge
- 56
Die Frau suchte einen Schuldigen für ihre Arbeitslosigkeit
Mitten auf einem Feldweg hat eine arbeitslose Frau in Sachsen-Anhalt einen Rentner erschlagen. Günther R. fuhr mit dem Fahrrad ahnungslos durch die Felder - er machte eine kleine Radtour. In blinder Wut kommt die Frau in seine Nähe, sie jagt den Rentner vor sich her gejagt.
Dann fährt sie an, steigt aus und nimmt eine Axt aus dem Kofferraum. Damit erschlägt sie den Mann mit mehreren gezielten Hieben. Danach verständigte sie selbst die Polizei. "Als Motiv gab die Frau an, dass sie Wut hatte, weil sie keine entsprechende Stelle gefunden hatte und sah in dem Opfer einen Konkurrenten um eine Arbeitsstelle", erklärt Frank Pieper von der Staatsanwaltschaft Dessau.
Denn in einem Gewerbegebiet im Landkreis Anhalt-Bitterfeld hatte es für die Frau wieder einmal nur Absagen gehagelt. Seit rund 15 Jahren ist die 52-Jährige ohne Job. Deshalb rastete sie jetzt offenbar aus.
"Ihr Verhalten ist so zu erklären, dass jemand eigenes Versagen auf andere bezieht, dass also quasi die eigene Schuld nicht ausreicht um den Zustand zu erklären, deshalb werden andere funktionalisiert für das eigene Scheitern.", versucht Psychologin Haik Schönherr die Tat der Frau zu erklären.
Der Tote war zur falschen Zeit am falschen Ort
Günther R. ist ein Zufallsopfer - er musste sterben, obwohl er der Frau nie zuvor begegnet war. Nachbarn und Freunde sind fassungslos.
Friedrich Baar war ein Nachbar des Toten und ist entsetzt: "Er machte doch immer diese Touren und ich habe ihn auch noch losfahren sehen."
Auch Wolfgang Künast, ein Bekannter von Günther R., ist schockiert: "Ich fahre auch hier lang, da macht man sich seine Gedanken und da kriegt man es wirklich mit der Angst zu tun."
Die 52-jährige Täterin wurde inzwischen in die Psychiatrie eingeliefert. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Mordes gegen sie.
http://www.rtl.de/news/rtl_aktuell_artikel.php?article=17507
Die Alte sollte man an ihren Eierstöcken aufhängen und auspeitschen!
Mitten auf einem Feldweg hat eine arbeitslose Frau in Sachsen-Anhalt einen Rentner erschlagen. Günther R. fuhr mit dem Fahrrad ahnungslos durch die Felder - er machte eine kleine Radtour. In blinder Wut kommt die Frau in seine Nähe, sie jagt den Rentner vor sich her gejagt.
Dann fährt sie an, steigt aus und nimmt eine Axt aus dem Kofferraum. Damit erschlägt sie den Mann mit mehreren gezielten Hieben. Danach verständigte sie selbst die Polizei. "Als Motiv gab die Frau an, dass sie Wut hatte, weil sie keine entsprechende Stelle gefunden hatte und sah in dem Opfer einen Konkurrenten um eine Arbeitsstelle", erklärt Frank Pieper von der Staatsanwaltschaft Dessau.
Denn in einem Gewerbegebiet im Landkreis Anhalt-Bitterfeld hatte es für die Frau wieder einmal nur Absagen gehagelt. Seit rund 15 Jahren ist die 52-Jährige ohne Job. Deshalb rastete sie jetzt offenbar aus.
"Ihr Verhalten ist so zu erklären, dass jemand eigenes Versagen auf andere bezieht, dass also quasi die eigene Schuld nicht ausreicht um den Zustand zu erklären, deshalb werden andere funktionalisiert für das eigene Scheitern.", versucht Psychologin Haik Schönherr die Tat der Frau zu erklären.
Der Tote war zur falschen Zeit am falschen Ort
Günther R. ist ein Zufallsopfer - er musste sterben, obwohl er der Frau nie zuvor begegnet war. Nachbarn und Freunde sind fassungslos.
Friedrich Baar war ein Nachbar des Toten und ist entsetzt: "Er machte doch immer diese Touren und ich habe ihn auch noch losfahren sehen."
Auch Wolfgang Künast, ein Bekannter von Günther R., ist schockiert: "Ich fahre auch hier lang, da macht man sich seine Gedanken und da kriegt man es wirklich mit der Angst zu tun."
Die 52-jährige Täterin wurde inzwischen in die Psychiatrie eingeliefert. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Mordes gegen sie.
http://www.rtl.de/news/rtl_aktuell_artikel.php?article=17507
Die Alte sollte man an ihren Eierstöcken aufhängen und auspeitschen!