Der Film bricht bei der inversion doch seine eigenen Regeln bei der inversion, z. B wenn der Protagonist gegen sich selbst kämpft, benötigt er keine atemschutzmaske und kann invertiert einem Kampf gegen sich selbst standhalten und dass er invertiert sieht man insbesondere bei der ersten Darstellung des Kampfes, die beiden "Kontrahenten" bewegen sich ganz klar nicht in die gleiche Richtung des zeitflusses...
Müssten bei der inversion die Gedanken nicht auch rückwärts ablaufen? Sämtliche Prozesse des ZNS sowie PNS...
Das kann man nicht trainieren, man muss ja dazu schon im Sinn haben, was man denkt, aber das wäre ebenfalls ein invertierter Prozess... Schwierig zu erklären...
Die Welt auch noch invertierter wahrr zu nehmen wär halt für mich nicht vorstellbar visuell zu veranschaulichen, wenn doch wärs mindfuck pur... Wie ne inversions Demenz...
Inversion bedeutet determination wie auch der Umstand, dass es eine Zukunft gibt...
Wenns ne Zukunft gibt, spricht das für eine determinidtische Welt, in der unser Denken und Handeln vorher bestimmt ist und nicht uns obliegt...
Es erweist sich als Illusion...
Innerhalb des Films wurden soweit ich mich erinnern kann, nie von einer zeitmaschine gesprochen... Die Frage wirft sich auf, wie diese Botschaften an den Russen in die Vergangenheit gelangen könnten?
Geht ja nur durch inversion, also müsste das durch invertierter Personen geschehen, nur wär das praktisch unmöglich...
Wir wird das im Film nochmal erklärt?
Gar nicht, oder?
Schön mit den Botschaften wird das Prinzip der inversion umgekehrt, Nolan macht das so oft, dass die und das finde ich eigtl wieder genial, die Struktur des Films oder die Prinzipien dieser welt selbst einer Inversion entsprechen
Das ist jz meine Konklusion und Nolan strapaziert das mit kalkül so über, damit es einem ins Auge springt, er macht das schon mit nem Augenzwinkern, trotzdem gibt es immense Defizite in der figurenzeichnung, Schnitt, logiklückeen...
Könnte kein nordkoreaner als antagonist herhalten? Natürlich alles ne James bond Hommage, nur bond Bösewichte sind nicht zwangsläufig russischund das wurde durch den kalten Krieg und aversion gegen den Kommunismus in der Film historie schon dermaßen überstrapaziert
...
Hätte man nicht einen Chinesen nehmen können? Wo bleibt die ethnische Diversität?
Den Dialog mit Michael Caine halt ich inzwischen für ne versteckte vierte wand, Das Wort Tenet öffne viele richtige, aber auch viele falsche Türen (der Interpretation), dennoch hätte es den Protagonisten beschäftigen müssen, spätestens wenn er das mit der Inversion erklärt bekommt...
Es scheint fast so, dass Nolan hier nicht den Mut besitzt den Film so komplex sein zu lassen, wie er es nötig gehabt hätte und er nimmt Unzulänglichkeiten in Kauf um Botschaften auf biegen und brechen an den Zuschauer zu bringen, die er im Endeffekt sowieso nicht schnallt, weil der Fokus wo anders liegt und selbst wenn, hat der Zuschauer ja keinen Mehrwert davon...
Der Film bietet auch tolle Möglichkeiten, z. B könnte Pattinson wie bei zurück in die Zukunft seinen Tod nur vortäusvhen und stattdessen nen anderen unwissenden in die Schlacht ziehen lassen... Unwissenheit ist eine Waffe, weshalb erzählt deer protagonist Pattinson das überhaupt, Pattinson hat das doch überhaupt erst vom Protagonisten, ich mein dieses Credo "Unwissenheit ist eine Waffe"....
Er erzählt es ihm höchstens um es zu verhindern, weshalb sonst sollte er ihm von seinem Tod erzählen?
Im Gründe bildet er Pattinson dazu aus ihm gar nichts zu erzählen und ihn in im dunklen tappen zu lassen und das nur, weil es bereits geschah, erneute Inersion in der Struktur.... Logik wird umgedreht, damit macht es sich Nolan halt auch einfach...
Alles in allem ein misssglückter, überambitionierter film, ich hinkd ständig hin und her bei. Der Bewertung...
Nolan hat aus irgendner Grund nie ganz den Mut, sich an Filme ran zu wagen mit dem Kaliber eines Kubrick Streifen oder Coppola, etc. Er nimmt sich die zum Vorbild und baut daraus Filme für ein größeres Publikum, was großartig ist, er hat tolle Filme hervorgebracht, nur zieht er manchmal den schwanz ein...
Bei inception hätten die Träume dem Zuschauer deutlich abgefahrene Welten zeigen können, OK die träumen alle luzid, doch selbst dann kann das ganze total wird sein, farbenprächtige, fliegende Gegenstände, fliegende Protagonisten, ist doch eigtl ne matrix, ob dicaprio seine ki der wieder sieht, interessiert mich gar nicht so, ebenso wenig fühle ich mit dem Asiaten mit, der ne Ewigkeit im Traum gefangen gewesen sein muss...
Nolan geht auf Distanz zu den Figuren, was nicht nötig wäre, dass er es kann, hat er doch auch in anderen Filmen demonstriert....
Ich fände synergetische regieprozesse wirklich interessant, multi regie, ein Nolan, sein Bruder und Tarantino... Oder villeneuve... In etwa wie in four rooms, NuR Das jeder Raum, Handlung, Figur, Dialog, gemeinsam gestaltet wird...
Ach man könnte sator Quadrat aufpimpen und den Pimlegionär ins Spiel bringen, das savas Quadrat...
Wär doch was 5 verschiedene Sprachen zu verwenden und so ein Quadrat zu konstruieren...oder nen Würfel...