Film Diskussionen

boah, ich hab aufgrund dieses posts gedacht, den kannte ich doch auch und war mir aber nicht sicher, ob ich den nur in sehr jung gesehen habe und deshalb blöd fand oder einfach noch nicht verstanden habe und hab dann auf amazon den film mit jim carey rausgesucht und war danach super enttäuscht, weil der ein einziger rotz war, bis ich danach bemerkt habe, dass du ja einen ganz anderen film meinst. ich hab für den jim carrey mist 4 euro leihgebühr bezahlt und wollte schon auto volltanken um dich zu suchen, aber das war ja komplett mein fehler.
Haha, ja der mit Jim Carrey ist kompletter Rotz.

23 im besten Sinne Kult.
 
1989:

Licence to Kill (7/10)
Driving Miss Daisy (6,5/10)
My Left Foot (6/10)
Born on the Fourth of July (6/10)
Winterkrieg (5,5/10)

Was für ein absolut beschissenes Filmjahr lach (aber auch nicht so viele Filme gesehen aus dem Jahr (hmmm vielleicht liegt das ja auch daran))
du hast stirb langsam 1, akira, ghostbusters 2, indiana jones 3, zurück in die zukunft 2, tango und cash oder die nackte kanone nie gesehen? oder fandest du einfach nicht gut? weil das sind doch filme, die liefen doch im free tv früher rauf und runter.
 
du hast stirb langsam 1, akira, ghostbusters 2, indiana jones 3, zurück in die zukunft 2, tango und cash oder die nackte kanone nie gesehen? oder fandest du einfach nicht gut? weil das sind doch filme, die liefen doch im free tv früher rauf und runter.
Wir sind doch schon bei 1989 (siehe vorherige Seite für meine Top 5 aus 1988 :emoji_construction_worker: )
 
1989
Begotten (E. Elias Merhige - USA)
Tetsuo: The Iron Man (Regie: Shinya Tsukamoto - Japan)
Marquis (Regie: Henri Xhonneux - Belgien/Frankreich)
Violent Cop (Regie: Takeshi Kitano - Japan)
Santa Sangre (Regie: Alejandro Jodorowsky - Mexiko/Italien)
The Cook, the Thief, His Wife & Her Lover (Regie: Peter Greenaway - Großbritannien/Frankreich)
La Chiesa (Regie: Michele Soavi - Italien)
The Killer (Regie: John Woo - Hongkong)
Laurin (Regie: Robert Sigl - Deutschland/Ungarn)

Eventuell noch die beiden Yuzna-Filme aus diesem Jahr, Society und Bride of Re-Animator, die habe ich aber schon zwanzig Jahre nicht mehr gesehen und müsste meine Eindrücke erst mal wieder auffrischen,.
 
Der hat ein paar sehr gute Segmente. Gandhi II oder Conan the Librarian oder I'm gonne club this seal to make a better deal...aber gerade die Indy-Parodie zu Beginn ist superweak.
Ja gut, hat bestimmt seine Schwächen. Wird ja wohl auch nicht das Riesenbudget gehabt haben. Ich hab den damals eher zufällig auf VHS bekommen, schon immer geliebt und zitiere heute noch manchmal daraus... Bin hängengeblieben.
 
1989:

John Woos the killer sticht als einziger film hervor.

Ansonsten kann man noch Indy 3 positiv erwähnen. Davon mal abgesehen ein Filmjahr zum vergessen
 
1989 an Klassiker sicherlich etwas rar aber trotzdem noch ordentlich.

Brennpunkt L.A.
Zurück in die Zukunft II
Schöne Bescherung
Batman
Die Verdammten des Krieges
Abyss
Die Indianer von Cleveland
Cyborg
 
Ja gut, hat bestimmt seine Schwächen. Wird ja wohl auch nicht das Riesenbudget gehabt haben. Ich hab den damals eher zufällig auf VHS bekommen, schon immer geliebt und zitiere heute noch manchmal daraus... Bin hängengeblieben.
So viele Schwächen hat er ja gar nicht. Ich wollte nur auf diese äußerst frustrierende Eingangssequenz hinweisen, damit der Film nicht direkt wieder abgeschaltet wird. :)
 
1990
GoodFellas (Regie: Martin Scorsese - USA)
Jacob's Ladder (Regie: Adrian Lyne - USA)
The Reflecting Skin (Regie: Philip Ridley - Großbritannien/Kanada)
Baby Blood (Regie: Alain Robak - Frankreich)
Singapore Sling (Regie: Nikos Nikolaidis - Griechenland)
Yume (Regie: Akira Kurosawa - Japan/USA)
King of New York (Regie: Abel Ferrara - USA/Italien)
Der Todesking (Regie: Jörg Buttgereit - Deutschland)
Good News: Von Kolporteuren, toten Hunden und anderen Wienern (Regie: Ulrich Seidl - Österreich)

Miller's Crossing auch schon wieder zwanzig Jahre her, daher keine direkte Empfehlung.

Meine Einschätzung zu Baby Blood vom 06.03.2020:
Der Horrorfilm und seine Unterarten spielten in der grande nation des Films, Frankreich, bis zur Jahrtausendwende so gut wie keine Rolle. Es gab hier und da ein Werk, das es zu Weltruhm brachte (etwa “Les yeux sans visage” von Georges Franju aus dem Jahr 1960) und ebenfalls eine Reihe von eigenwilligen Beiträgen zum Genre von Jean Rollin, die auf einen treuen Kreis eingeschworener Fans zählen konnten. Ein breiteres Massenphänomen wie die Horrorfilme US-amerikanischer Prägung oder deren entfernte italienische Verwandte wurden sie jahrzehntelang nicht. Dies änderte sich erst mit der Welle der “New French Extremity”, die ab den 2000ern nicht nur Blutbäder, sondern gleich ganze Blutozeane mit Inseln haarsträubender Grausamkeiten von der Leinwand stürzen ließ: “Irréversible”, “Haute Tension”, “À l’intérieur”, “Martyrs”…
Bereits gut zehn Jahre zuvor hatte Alain Robak eine Idee entwickelt, die im damaligen französischen Filmbetrieb eigentlich zum Scheitern verurteilt war. Irgendwo zwischen dem Body-Horror David Cronenbergs, der Splatterkomödie und den atmosphärischen Bildgedichten Jean Rollins (die er mit einem galligen Schuss Gesellschaftskritik anreicherte) angesiedelt, versuchte “Baby Blood” zu seinem Recht zu kommen. Dank Robaks geringer Budgetwünsche fanden sich schließlich Produzenten, die in einer gezähmten, wohlanständigen Filmlandschaft den Geburtsvorgang einer Monstrosität wie “Baby Blood” einleiteten.
Die Ablehnung ging so weit, dass man den Film nach seiner Fertigstellung nicht am Avoriaz Fantasy Film Festival teilnehmen lassen wollte, dessen kurzfristig eingeführte “Kein Blut, keine Gewalt”-Maxime auch Wes Cravens Beitrag “Shocker” vom Wettbewerb ausschloss. Als damals schon anerkannten Regisseur (u.a. “Last House on the Left”, “The Hills Have Eyes”, “A Nightmare on Elm Street”), traute man sich jedoch nicht, Craven zu düpieren, und bot ihm einen Platz in der Festivaljury an. Dieser zeigte sich von Robaks zweitem Spielfilm begeistert und überzeugte die anderen Jurymitglieder davon, “Baby Blood” den Spezialpreis der Jury zukommen zu lassen. Auch ein Werbescreening unter vielen anderen französischen Produktionen beim Sarasota French Film Festival in Florida sorgte für die Verbreitung des Films: Miramax wählte “Baby Blood” zur amerikanischen Distribution aus – diesen, und nur diesen Genrebeitrag, unter allen anderen Konkurrenten!
30 Jahre später erscheint “Baby Blood” (2016 frisch vom Index der BpjM gestrichen) in neuer 4K-Abtastung und in einer besonderen Edition zum Jubiläum und zementiert so seinen Ruf als Kultfilm. Natürlich wird er nicht mehr das große Publikum erreichen, das ihm zusteht; die aufwendige Restauration lässt ihn aber in dem Licht erstrahlen, das ihm gebührt.
Dreh- und Angelpunkt bildet Hauptfigur Yanka (dargestellt von Emmanuelle Escourrou in ihrer ersten Hauptrolle), deren durch Abhängigkeiten bestimmtes Leben, dank des Parasiten, ein paar neue Optionen gewinnt und zu einer Art von Freiheit führt, die ihr vorher, als Spiel- und Punchingball der Männer, nicht vergönnt war. Eine ganz hinreißende Darbietung, bisweilen ur-komisch (im Schlagabtausch mit dem vom Regisseur gesprochenen Wesen/Baby), aber auch die einer Anfängerin nicht unbedingt zugetraute Souveränität eines körperlichen Spiels, das über das fade Laszivsein im gewöhnlichen Hollywoodschinken weit hinausgeht: Aufgebrochene Körper, zerteilte Körper, Innenansichten und deren Flüssigkeiten. Ja, “Baby Blood” ist auch ein Splatterfilm. Nicht einer von den ganz derben, aber gut getrickst und angemessen frontal.
Auf rein formaler Ebene nutzen Regisseur Alain Robak und sein Kameramann Bernard Déchet das niedrige Budget auf allerbeste Weise, um in den kontrastreichen Aufnahmen das gelbliche Licht der Natriumlampen und die knallige Sensation des Blutes zusammenführen. Neben den nächtlichen Szenen, der Hauptattraktion, vergisst man nicht, auch das Tageslicht besonders in Szene zu setzen, sich vom üblichen Einheitslook abzugrenzen. Es sind wenige Lichtquellen, die genutzt werden, oft sogar nur eine einzige, was Déchet aber für das besondere Aussehen des Films urbar macht. Währenddessen bedient sich Robak eines Kniffs des Italienischen Kinos der 1960er und 1970er, den Zusammenhang zwischen Bildern und Ton zu stärken, indem er auf den O-Ton verzichtet und sein Klanggerüst (Dialoge, Musik, Sounds) vom Grund auf in der Nachbearbeitung, im Studio, errichtet. (Dies geschah in Italien vor allem wegen der verschiedensprachigen Herkunft der verpflichteten Schauspieler. Meister wie Federico Fellini gebrauchten dies aber ebenso virtuos, um z.B. Rhythmus und Inhalte freier ändern und nachbessern zu können, um den Spielraum der Postproduktion erheblich auszuweiten.)
Wie alle besseren Genrefilme bedient sich “Baby Blood” nicht nur vorgegebener Schablonen, sondern füllt diese mit neuen Ansichten oder weist sogar über sie hinaus. Robaks Film etabliert die sehr einfache Geschichte um ein Wesen aus der Ursuppe, das endlich geboren werden möchte, um in ferner Zukunft die Vorherrschaft des Menschen zu brechen; verhandelt im Subtext aber seltenere Gedanken zu Schwanger- und Mutterschaft, die er durch zahlreiche Vignetten männlicher Rückständigkeit (um nicht zu sagen Rücksichtslosigkeit) und Vorherrschaft anreichert. Kleinteilige Episoden im Kontext des größeren Rahmens, die auf seine Kurzfilmvergangenheit verweisen (einer davon trägt den sehr hübschen Titel “Sado und Maso fahren Boot”) und letzlich das Bild einer männlich dominierten Gesellschaft ergeben, die ein besseres Leben für alle verhindert. Vom Stoppelhoppser mit Spielzeugpistole über den gemeinen LKW-Fahrer und Fußballfan bis hin zum Zirkusdirektor: Evolutionsbremsen, nicht zur Blüte gereiftes Leben.
Darin hat ihnen das Wesen aus der Ursuppe etwas voraus: Es macht sich auf den Weg zu seiner Vervollkommnung. Die Blutspur weist zum Ozean. Mama ist ein wenig stolz.

Meine Bewertung von Singapore Sling vom 14.06.2016:
Ständig prasselnder Regen, vereinzelte Donnerschläge und Blitze bereiten das atmosphärische Schwarz-Weiß-Fundament, auf dem Regisseur Nikos Nikolaidis die stark durch den Film noir beeinflusste Hommage an das Kino nach seinem persönlichen Geschmack errichtet. Speziell Otto Premingers “Laura” aus dem Jahr 1944 ist ein Fixpunkt – und zwar ein dermaßen wichtiger, dass “Singapore Sling” durchaus als Fortsetzung gelten könnte. Immerhin greift das vom Regisseur verfasste Drehbuch die Geschichte aus Premingers Klassiker der Schwarzen Serie auf und spinnt sie weiter, zitiert sogar ganze Szenen und Dialoge (ganz zu schweigen von einem unverkennbaren musikalischen Thema), trägt deshalb auch die Züge einer sehr verschrobenen Art von Remake. Die Provokationen des Films, dessen Humor ebenso noir wie die regnerischen Außenaufnahmen des Gartens (ein Friedhof “in drag”) bei Nacht ist, entspringen den wüstesten Albträumen der Zensoren des Hays Office, die während der Schreckensherrschaft von Anstand und Ordnung (die im Mainstream-Kino bis in die Gegenwart spürbar ist) Gewehr bei Fuß standen, um eine “saubere” Filmlandschaft für die Jugend zu gewährleisten; damit aber regelmäßig scheiterten, weil sie für die feinen Nuancen des Film noirs unempfänglich waren und außerdem dessen plakativ ausgestellten Zynismus und die immanente Sozialkritik so lange übersahen, bis einige der Noir-Filmemacher von McCarthy und seiner Schurkentruppe als “anti-amerikanisch” gebrandmarkt wurden.
Im Rückblick verspottet Nikolaidis den puritanischen Eingriff in die Freiheit der Kunst und fügt mit kindlichem Vergnügen die verdorbenen Bilder ein, welche in den vierziger und fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts nur als Andeutungen und subtile Hintergrundströmungen auf die Leinwand gelangten: Sex in allen Varianten. Mord in allen Variationen. Und jeglicher Körpersaft, der damit in Verbindung steht. Weil diese Szenen aus einer weniger strikten Zukunft stammen, “Singapore Sling” aber ein Rückgriff auf klassische Hollywoodkonzepte (etwa den Slapstick von Laurel & Hardy, sowie das Umfeld des Universal-Horrors) zugrunde liegt, erkennt man die Naht- und Schnittstellen und neigt dazu, die sado-masochistischen Sexspielchen, die Kotzorgien und die aphrodisierend schimmernden Hinterhofgässchen zwischen kleinem Tod und endgültigem Ableben, getrennt vom Rest des Films zu erfahren. Die mit der Perversion spielenden “set pieces” sind im Grunde urkomisch, “Singapore Sling” ist ohne Zweifel eine Komödie.
Nichts anderes hatte Nikos Nikolaidis im Sinn, der sich bei den Dreharbeiten prächtig amüsierte, während die zeitgenössische Filmkritik ihm einen Besuch beim Psychoanalysten nahelegte. Der Humor setzt sich noch auf der Meta-Ebene fort, wenn “Singapore Sling” die vierte Wand durchbricht und die zwei Hauptdarstellerinnen einen Griechischen Chor formen lässt, der oftmals einfach genau das (an den Zuschauer gerichtet) verbalisiert, was die durch den deutschen Expressionismus beeinflussten Szenen eh schon zeigen. Eine schelmische Aufforderung, endlich dem Kino und seinen Bildern zu vertrauen, und die umständlichen Schwafeleien der Dialogorrhoe und der Geschichtenerzähler beiseite zu wischen. Ironischerweise sprechen die Figuren nicht mal die selbe Sprache: Es wird in Englisch, Französisch und Griechisch parliert.
Getreu Nikolaidis Vorstellung Frauenfiguren wie Männer auftreten zu lassen, geben auch hier die weiblichen Hauptpersonen den Ton an und besetzen ehemals männliche Domänen: Sie töten, sie vergewaltigen, sie penetrieren und erlauben sich ganz allgemein Manieren, die nicht dem bürgerlichen Ideal der Weiblichkeit entsprechen. Die einzige männliche Figur in diesem Kammerspiel des schwarzen Humors, ist ein teilnahmsloser Jammerlappen, der nach einem missglückten Versuch des Aufbegehrens sang- und klanglos seine Bestattung in den von Palmen gesäumten Rabatten sucht. Er ist den Frauen Untertan, wie auch die drei männlichen Hauptcharaktere in Otto Premingers “Laura” der weiblichen Hauptfigur verfallen sind. (Bei genauerer Betrachtung könnten auch alle Protagonisten Kinder sein, die sich im Exzess dem hingeben, was in unserer Gesellschaft ausdrücklich als “erwachsen” gekennzeichnet und Erwachsenen vorbehalten ist.)
Für die lächerliche Summe von 13 Millionen Drachmen gedreht (entspricht heutzutage etwa 40.000 Euro), besticht “Singapore Sling”, im Gegensatz zu seinem etwas trashig anmutenden Sujet, durch eine hochwertige Kinematographie, die nicht nur den zitierten Vorbildern gerecht wird, sondern darüber hinaus eine eigene Qualität entwickelt, die ihn als Unikat ausweist. Eine meisterliche Leistung, wenn man bedenkt, dass er genauso gut ein Sequel, ein Remake oder ein grob zusammengeklauter Provo-Aufguss der Lieblingsfilme von Nikos Nikolaidis sein könnte.
 
Gerade gesehen, dass es Tampopo mittlerweile kostenlos auf YouTube gibt :thumbsup:
Zwei Trucker, ein junger und ein älterer, erfahrener, besuchen eine Ramen-Bude am Straßenrand. Die Geschäfte laufen nicht allzu gut, und nachdem sie in eine Schlägerei verwickelt werden, beschließen die beiden, der Eigentümerin Tampopo dabei zu helfen, aus dem Laden ein Vorbild in der Kunst der Nudelsuppe zu machen. Dabei wird das Genre des Samurai-Films persifliert. Im weiteren Verlauf des Films werden auch andere Genres persifliert, etwa der Mafia-Film, Liebesfilme und Western – letzteres allein schon dadurch, dass der ältere Lastwagenfahrer ständig einen Cowboyhut trägt, wie Clint Eastwood auch beim Baden. Dieser Mix aus Persiflagen und Filmzitaten macht den Film zu einem frühen Statement des postmodernen Kinos.
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Kürzlich geschaut

Year One
Waren vor allem am Anfang und mittelteil paar lustige Dinger dabei, baut allerdings zum Ende hin ab.
6,5/10

The Fighter
Das war ein ziemlich guter Film. Marek Wahlberg spielt seine Rolle stoisch und stellt schon recht glaubhaft einen Boxer dar und Christian Bale ist eh unfikkbar, die Rolle spielt er herausragend. Auch diese Arbeiterstadt Atmosphäre wurde gut eingefangen.
8/10

Der schwarze Diamant
Im Großen und Ganzen ein solider Film mit einem starken Adam Sandler. Da man keine/kaum Sympathien für seinen Charakter entwickelt, wirkt sein Treiben im Film irgendwie belanglos. Darüber hinaus wirkt das Ganze hier und da etwas überspitzt.
7,5/10
 
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