fehler oder auch scheiss kollege leck mich doch!!

snaggle

auf Eis gelegt
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12. Oktober 2003
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236
ist en track der in einer guten stunde entstanden is ...habe nich so auf die reime geachtet !! wollt ma en bissel feedback ..

geht um die kaputte freudschaft zu meinem ehemaligen besten freund !!



1.part

wir warn die besten freunde , und ich nannte dich schon bruder ,
ein super netter kerl , wo das chillen immer smoothe war ,
immer nur gelacht , und nen dicken smoke geraucht ,
und ich war mir sicher , wir hätten´s nicht gebraucht ,
hätten öfters reden soll´n , über unsere probleme ,
ok ich geb es zu , ich hab auch ne dunkle seele ,
hab scheisse mitgelabert , und dich derbe hintergang ,
ey man es tut mir leid , doch ich will nich neu anfang ,
ich kann es ja verstehn , du hast ja noch die katja ,
vielleicht denkst auch ,das ich echt mal ein am rad ab ,
einfach so zu labern , und das alles zu erzählen ,
ey man du warst mein homie , und das musste ich erwähn,
das wir uns nich mehr so mögen , is nich mein problem ,
wir sind zwei erwachsne männer , die jetzt ihre wege gehn ,
ich kann dich ja nich dräng , das hier alles zu vergessen ,
doch wir sollten endlich aufhören , uns deswegen noch zu stressen ,

hook :

fehler könn passiern , fehler kann man machen ,
fehler sind verzeihlich , egal bei welchen sachen ,
jeder macht ma fehler , ganz egal wobei ,
doch wird eim nich verziehn , is alles schnell vorbei

fehler könn passiern , fehler kann man machen ,
fehler sind verzeihlich , egal bei welchen sachen ,
jeder macht ma fehler , ganz egal wobei ,
doch wird eim nich verziehn , is alles schnell vorbei

2.part

und das alles is gescheitert ,wegen hass und dummen lügen ,
ich seh es nich mehr ein ,hier noch weiter rum zu lügen ,
für kein geld der welt , nich für dich oder ein andren ,
ich streich dich aus meim leben , weil wir uns nie richtig kannten ,
vergess die alten zeiten , lass die zeiten einfach walten ,
wir leben jetzt und hier , und da musst ich einfach schalten ,
ab heute man is ende , da gibt es kein zurück ,
wir beide nochmal freunde , nee da fehlt en grosses stück ,
tu was du nich lassen kannst , aber ohne mich ,
unsre freundschaft is zu ende , ich lass dich jetzt im stich ,
zu vieles is passiert , da sind wir beide schuld ,
mach einfach was du willst , und komm bidde zur vernunft ,
wir müssen nich mehr reden , es hat sowieso kein sinn ,
du warst ein teil von meinem leben , doch ich mach jetzt mein ding ,
immer straight nach oben , mit den zielen im visier ,
doch homie glaub mir eins , ich werd mich nich ver irrn ,


hook :

fehler könn passiern , fehler kann man machen ,
fehler sind verzeihlich , egal bei welchen sachen ,
jeder macht ma fehler , ganz egal wobei ,
doch wird eim nich verziehn , is alles schnell vorbei

fehler könn passiern , fehler kann man machen ,
fehler sind verzeihlich , egal bei welchen sachen ,
jeder macht ma fehler , ganz egal wobei ,
doch wird eim nich verziehn , is alles schnell vorbei





peaze snaggle
 
mmmmmmmmmmmmmaaaaaaaaaannnnnnnnnnnnnnnnn

ich will feedback und keine kacke lesen ;)
 
Langeweile durchzieht den Text an Stelle des roten Fadens. Im Interesse des Autors kann ich nur hoffen, dass der Schrieb das Ergebnis zeitlich befristeten Mühens ist, da ansonsten sich ein Rückschluss auf verminderte intellektuelle Fähigkeiten aufdrängt. Bemerkenswert ist auch das Verständnis von Zeichensetzung, wonach der Urheber wohl meint, dass ein Komma zur Hälfte jeder Zeile gesetzt werden muss. Zusammendfassend kann man festhalten, dass es der Verfasser geschafft hat einen wenig aufregenden Konflikt mit einer im Text nicht namentlich erwähnten, aber wohl männlichen (vgl. "Bruder" Z.1) Person noch uninteressanter darzustellen.

Zu Beginn stellt der Schreiber heraus, dass ursprünglich ein gutes, im Prinzip brüderliches Verhältnis zwischen dem lyrischen Ich und der anderen Person bestanden hat. Hierfür verwendet der Dichter zwei Zeilen, um im Großteil wenig aufschlussreiche Informationen an den Leser zu vermitteln. Anschließend wird mitgeteilt, dass ein wesentliches Bindeglied in dieser Partnerschaft der Drogenkonsum darstellte. Stilistisch fällt auf, dass in Zeile 3 die biologischen Begleiterscheinungen des Drogenkonsums ("immer nur gelacht") antizipiert werden. So kann der Schriftsteller die positive Beschreibung der ersten Zeilen fortführen, sodass der Leser glauben muss, dass die Freundschaft auch auf humoresker Ebene ein voller Erfolg ist. Doch die Einschränkung folgt unmittelbar: Das gemeinsame Lachen gründet nur auf den physiologischen durch Marihuana modifizierten Begebenheiten. Der Konsum von Drogen ist hier als posturbane Form des Eskapismus anzusehen. Aus dem argumentum e contrario darf an dieser Stelle bereits gefolgert werden, dass die befreundeten Charaktere durch persönliche Probleme belastet werden, wobei deren Schnittmenge später zum Schmelztiegel der Beziehung werden soll. Fast in einem Atemzug, nämlich in der nächsten Zeile, weist der Poet konkludent auf die Verlogenheit der Drogen hin. Es darf gemutmaßt werden, dass in Zeile 4 das lyrische Ich auch eine Freundschaft, die nicht auf Drogenkonsum gründet, für vorstellbar hält. Inwieweit diese realisiert wurde, bleibt allerdings offen. Im Wege des Imperfektes wird angezeigt, dass sich zum Zeitpunkt der intakten Beziehung, der Autor bzgl der Unnötigkeit des Drogenkonsums bewusst war. Eine Darstellung, inwiefern dieses Bewusstsein innerhalb der Freundschaft (zB im Rahmen von Gesprächen) eine Rolle gespielt hat, bleibt der Schreiber schuldig.

In der Zeile Numero 5, spricht der Urheber die bereits in der dritten und vierten Zeile vermuteten Probleme an. Worin diese bestehen wird weder ausdrücklich erwähnt noch ist es aus dem Zusammenhang ersichtlich. Anschließend folgt ein Zugeständnis des Schreibers, er habe eine "dunkle Seele", da er "scheiße mitgelabert" und den anderen "derbe hintergang" habe (Z 6). Des Weiteren tue ihm alles leid, aber er wolle nicht neu anfangen (Z 7). Die Formulierung "neu anfangen" wird in erster Linie in festen Beziehungen verwendet und ist hier Indikator für eine Beziehung, die über das Freundschaftliche hinausgegangen ist. In Zeile 8 stellt der Dramatiker fest, dass er versteht. Da offenbleibt, was er hier versteht (seine eigene Entscheidung nicht neuanzufangen? ), erscheint diese Redewendung sehr willkürlich. Auffallend ist, dass der Schriftsteller erwähnt, der andere habe noch Katja (Z 9). Die hier herauszulesene Eifersucht ist ein weiteres Indiz für die bereits angeklungenen homoerotischen Tendenzen zwischen beiden Akteuren, die auch ein sexuelles Verhältnis nicht ausschließen. Einzelheiten bleiben dem Leser angenehmer Weise erspart.

Weiterhin vermutet der Autor beim Ex-Freund, dass dieser glaube, er (der Autor) habe "ein am Rad ab". An dieser Stelle (Z 10) könnte sich der Leser auch gefragt fühlen und die Vermutung sehr schnell bejahen. Die folgenden Zeilen (Z 11-12) sind redundant und bedürfen keiner besonderen Erwähnung. Erst die Bemerkung des Poeten in Zeile 13, dass das gestörte Verhältnis nicht sein Problem sei, verwundert doch all zu sehr angesichts der vorhergegangen Schilderungen seiner "dunklen Seele" (vgl Z 5-6) und seiner Ablehnung eines Neuanfangs (Z 8). Folglich erscheint die Feststellung, beide seien "erwachsne Männer" (Z 15) um so ironischer und unterstreicht somit die Infantilität, die sich ferner in Grammatik und Rechtschreibung ausdrückt......

Um den gesamten Bericht zu lesen,
schicken sie bitte eine SMS an 0815 (8
,49 Euro/SMS)
 
thx für dein feedback !! endlich mal was ausfürhliches ....und hoch damit !!:oops:
 
Original geschrieben von snaggle
thx für dein feedback !! endlich mal was ausfürhliches ....und hoch damit !!:oops:

ich glaub der hat nur zu viel Zeit und inszeniert sich gerne selbst
....

Zum Text: Reime sind zum Teil zweckmäßig konstruiert, reimschema
ist mir auch zu langweilig

1.Part fängt eigentlich ganz gut an indem du so mit zusammen
chillen erzählst, macht Spaß weiterzulesen, alles was danach
kommt is für jemanden der die story nich kennt viel zu allgemein
Hättest genauer drauf eingehen solln


pace mariano
 
Original geschrieben von der Produzent
Langeweile durchzieht den Text an Stelle des roten Fadens. Im Interesse des Autors kann ich nur hoffen, dass der Schrieb das Ergebnis zeitlich befristeten Mühens ist, da ansonsten sich ein Rückschluss auf verminderte intellektuelle Fähigkeiten aufdrängt. Bemerkenswert ist auch das Verständnis von Zeichensetzung, wonach der Urheber wohl meint, dass ein Komma zur Hälfte jeder Zeile gesetzt werden muss. Zusammendfassend kann man festhalten, dass es der Verfasser geschafft hat einen wenig aufregenden Konflikt mit einer im Text nicht namentlich erwähnten, aber wohl männlichen (vgl. "Bruder" Z.1) Person noch uninteressanter darzustellen.

Zu Beginn stellt der Schreiber heraus, dass ursprünglich ein gutes, im Prinzip brüderliches Verhältnis zwischen dem lyrischen Ich und der anderen Person bestanden hat. Hierfür verwendet der Dichter zwei Zeilen, um im Großteil wenig aufschlussreiche Informationen an den Leser zu vermitteln. Anschließend wird mitgeteilt, dass ein wesentliches Bindeglied in dieser Partnerschaft der Drogenkonsum darstellte. Stilistisch fällt auf, dass in Zeile 3 die biologischen Begleiterscheinungen des Drogenkonsums ("immer nur gelacht") antizipiert werden. So kann der Schriftsteller die positive Beschreibung der ersten Zeilen fortführen, sodass der Leser glauben muss, dass die Freundschaft auch auf humoresker Ebene ein voller Erfolg ist. Doch die Einschränkung folgt unmittelbar: Das gemeinsame Lachen gründet nur auf den physiologischen durch Marihuana modifizierten Begebenheiten. Der Konsum von Drogen ist hier als posturbane Form des Eskapismus anzusehen. Aus dem argumentum e contrario darf an dieser Stelle bereits gefolgert werden, dass die befreundeten Charaktere durch persönliche Probleme belastet werden, wobei deren Schnittmenge später zum Schmelztiegel der Beziehung werden soll. Fast in einem Atemzug, nämlich in der nächsten Zeile, weist der Poet konkludent auf die Verlogenheit der Drogen hin. Es darf gemutmaßt werden, dass in Zeile 4 das lyrische Ich auch eine Freundschaft, die nicht auf Drogenkonsum gründet, für vorstellbar hält. Inwieweit diese realisiert wurde, bleibt allerdings offen. Im Wege des Imperfektes wird angezeigt, dass sich zum Zeitpunkt der intakten Beziehung, der Autor bzgl der Unnötigkeit des Drogenkonsums bewusst war. Eine Darstellung, inwiefern dieses Bewusstsein innerhalb der Freundschaft (zB im Rahmen von Gesprächen) eine Rolle gespielt hat, bleibt der Schreiber schuldig.

In der Zeile Numero 5, spricht der Urheber die bereits in der dritten und vierten Zeile vermuteten Probleme an. Worin diese bestehen wird weder ausdrücklich erwähnt noch ist es aus dem Zusammenhang ersichtlich. Anschließend folgt ein Zugeständnis des Schreibers, er habe eine "dunkle Seele", da er "scheiße mitgelabert" und den anderen "derbe hintergang" habe (Z 6). Des Weiteren tue ihm alles leid, aber er wolle nicht neu anfangen (Z 7). Die Formulierung "neu anfangen" wird in erster Linie in festen Beziehungen verwendet und ist hier Indikator für eine Beziehung, die über das Freundschaftliche hinausgegangen ist. In Zeile 8 stellt der Dramatiker fest, dass er versteht. Da offenbleibt, was er hier versteht (seine eigene Entscheidung nicht neuanzufangen? ), erscheint diese Redewendung sehr willkürlich. Auffallend ist, dass der Schriftsteller erwähnt, der andere habe noch Katja (Z 9). Die hier herauszulesene Eifersucht ist ein weiteres Indiz für die bereits angeklungenen homoerotischen Tendenzen zwischen beiden Akteuren, die auch ein sexuelles Verhältnis nicht ausschließen. Einzelheiten bleiben dem Leser angenehmer Weise erspart.

Weiterhin vermutet der Autor beim Ex-Freund, dass dieser glaube, er (der Autor) habe "ein am Rad ab". An dieser Stelle (Z 10) könnte sich der Leser auch gefragt fühlen und die Vermutung sehr schnell bejahen. Die folgenden Zeilen (Z 11-12) sind redundant und bedürfen keiner besonderen Erwähnung. Erst die Bemerkung des Poeten in Zeile 13, dass das gestörte Verhältnis nicht sein Problem sei, verwundert doch all zu sehr angesichts der vorhergegangen Schilderungen seiner "dunklen Seele" (vgl Z 5-6) und seiner Ablehnung eines Neuanfangs (Z 8). Folglich erscheint die Feststellung, beide seien "erwachsne Männer" (Z 15) um so ironischer und unterstreicht somit die Infantilität, die sich ferner in Grammatik und Rechtschreibung ausdrückt......

Um den gesamten Bericht zu lesen,
schicken sie bitte eine SMS an 0815 (8
,49 Euro/SMS)

ey bring mir mal gedicht analyse bei, kann das nicht...
und sachtextanalyse halt analyse und interpretationen und solche sachen halt
 
Original geschrieben von der Produzent
Langeweile durchzieht den Text an Stelle des roten Fadens. Im Interesse des Autors kann ich nur hoffen, dass der Schrieb das Ergebnis zeitlich befristeten Mühens ist, da ansonsten sich ein Rückschluss auf verminderte intellektuelle Fähigkeiten aufdrängt. Bemerkenswert ist auch das Verständnis von Zeichensetzung, wonach der Urheber wohl meint, dass ein Komma zur Hälfte jeder Zeile gesetzt werden muss. Zusammendfassend kann man festhalten, dass es der Verfasser geschafft hat einen wenig aufregenden Konflikt mit einer im Text nicht namentlich erwähnten, aber wohl männlichen (vgl. "Bruder" Z.1) Person noch uninteressanter darzustellen.

Zu Beginn stellt der Schreiber heraus, dass ursprünglich ein gutes, im Prinzip brüderliches Verhältnis zwischen dem lyrischen Ich und der anderen Person bestanden hat. Hierfür verwendet der Dichter zwei Zeilen, um im Großteil wenig aufschlussreiche Informationen an den Leser zu vermitteln. Anschließend wird mitgeteilt, dass ein wesentliches Bindeglied in dieser Partnerschaft der Drogenkonsum darstellte. Stilistisch fällt auf, dass in Zeile 3 die biologischen Begleiterscheinungen des Drogenkonsums ("immer nur gelacht") antizipiert werden. So kann der Schriftsteller die positive Beschreibung der ersten Zeilen fortführen, sodass der Leser glauben muss, dass die Freundschaft auch auf humoresker Ebene ein voller Erfolg ist. Doch die Einschränkung folgt unmittelbar: Das gemeinsame Lachen gründet nur auf den physiologischen durch Marihuana modifizierten Begebenheiten. Der Konsum von Drogen ist hier als posturbane Form des Eskapismus anzusehen. Aus dem argumentum e contrario darf an dieser Stelle bereits gefolgert werden, dass die befreundeten Charaktere durch persönliche Probleme belastet werden, wobei deren Schnittmenge später zum Schmelztiegel der Beziehung werden soll. Fast in einem Atemzug, nämlich in der nächsten Zeile, weist der Poet konkludent auf die Verlogenheit der Drogen hin. Es darf gemutmaßt werden, dass in Zeile 4 das lyrische Ich auch eine Freundschaft, die nicht auf Drogenkonsum gründet, für vorstellbar hält. Inwieweit diese realisiert wurde, bleibt allerdings offen. Im Wege des Imperfektes wird angezeigt, dass sich zum Zeitpunkt der intakten Beziehung, der Autor bzgl der Unnötigkeit des Drogenkonsums bewusst war. Eine Darstellung, inwiefern dieses Bewusstsein innerhalb der Freundschaft (zB im Rahmen von Gesprächen) eine Rolle gespielt hat, bleibt der Schreiber schuldig.

In der Zeile Numero 5, spricht der Urheber die bereits in der dritten und vierten Zeile vermuteten Probleme an. Worin diese bestehen wird weder ausdrücklich erwähnt noch ist es aus dem Zusammenhang ersichtlich. Anschließend folgt ein Zugeständnis des Schreibers, er habe eine "dunkle Seele", da er "scheiße mitgelabert" und den anderen "derbe hintergang" habe (Z 6). Des Weiteren tue ihm alles leid, aber er wolle nicht neu anfangen (Z 7). Die Formulierung "neu anfangen" wird in erster Linie in festen Beziehungen verwendet und ist hier Indikator für eine Beziehung, die über das Freundschaftliche hinausgegangen ist. In Zeile 8 stellt der Dramatiker fest, dass er versteht. Da offenbleibt, was er hier versteht (seine eigene Entscheidung nicht neuanzufangen? ), erscheint diese Redewendung sehr willkürlich. Auffallend ist, dass der Schriftsteller erwähnt, der andere habe noch Katja (Z 9). Die hier herauszulesene Eifersucht ist ein weiteres Indiz für die bereits angeklungenen homoerotischen Tendenzen zwischen beiden Akteuren, die auch ein sexuelles Verhältnis nicht ausschließen. Einzelheiten bleiben dem Leser angenehmer Weise erspart.

Weiterhin vermutet der Autor beim Ex-Freund, dass dieser glaube, er (der Autor) habe "ein am Rad ab". An dieser Stelle (Z 10) könnte sich der Leser auch gefragt fühlen und die Vermutung sehr schnell bejahen. Die folgenden Zeilen (Z 11-12) sind redundant und bedürfen keiner besonderen Erwähnung. Erst die Bemerkung des Poeten in Zeile 13, dass das gestörte Verhältnis nicht sein Problem sei, verwundert doch all zu sehr angesichts der vorhergegangen Schilderungen seiner "dunklen Seele" (vgl Z 5-6) und seiner Ablehnung eines Neuanfangs (Z 8). Folglich erscheint die Feststellung, beide seien "erwachsne Männer" (Z 15) um so ironischer und unterstreicht somit die Infantilität, die sich ferner in Grammatik und Rechtschreibung ausdrückt......

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hAMMMMMMMMMER:D :D :D :D :D
 
Original geschrieben von Akonis


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