MRprobe
Altgedient
- Registriert
- 17. September 2001
- Beiträge
- 3.582
Original geschrieben von Zayd
warum lässt du's dann nich endlich gut sein?
Ausserdem sind wah nicht so schlimm im Stars verhunzen , wie der BVB .
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Original geschrieben von Zayd
warum lässt du's dann nich endlich gut sein?
Original geschrieben von ja rule hater
ma sehn was die sagen wenn wa uns wieder berappeln und wieder da sind wo wa vom anspruch und vom potenzial her hingehörn-nach ganz oben
Original geschrieben von MRprobe
Ausserdem sind wah nicht so schlimm im Stars verhunzen , wie der BVB .
Original geschrieben von shadow_kingZ
du musst aber auch davon ausgehn,das wenn ihr mehr geld hättet auh mehr hoch karätige spieler gekauft hättet!!!hat nichts mit schlimmer zu run,bayern hat halt das nötige kleingeld
Original geschrieben von DoRtMuNdA
da haste recht ihr seid schlimmer
ihr kauft kauft und kauft udn lässt se auf der bank sitzen!!
Original geschrieben von MRprobe
besorgt euch lieber ne guten InsolvenzGeschäftsführer ,
ausserdem UN L das ihr BVBfans immer noch ne dicken macht ,obwohl eurer Verein mächtig SchwarzGelbe Scheisse am POPO hat , solltet ihr deshalb lieber mal ne Spende Aktion starten .
Original geschrieben von DoRtMuNdA
achja laber kein kack hauptsache du hast ahunung in sachen finanzpolitik beim bvb!!!!
einmal borusse immer borusse!!!
Original geschrieben von MRprobe
Original geschrieben von shadow_kingZ
'Probleme liegen im mentalen Bereich'
Felix Magath schien die Frage erwartet zu haben. Ob denn seine Mannschaft übertrainiert sei und deswegen in Leverkusen mit 1:4 untergegangen ist – wie von manchem Journalisten vermutet -, wollte ein Medienvertreter von ihm am Dienstag nach dem Training wissen. Magaths Antwort war eindeutig. „So ein Blödsinn“, sagte er freundlich lächelnd in die laufenden Kameras.
Bereits in einem Zeitungs-Interview hatte sich Magath gegen derartige Vorwürfe zur Wehr gesetztt. „Es ist hanebüchen, mit irgendwelchen konditionellen Aspekten zu kommen“, sagte er in der „SZ". Der 51-Jährige verwies darauf, dass er früher bei anderen Vereinen noch härter trainiert habe. „Das ist doch Quatsch“, sagte auch Hasan Salihamidzic zu den Vorwürfen, das Training beim FC Bayern sei zu intensiv.
Magaths Fehleranalyse geht in eine ganz andere Richtung: „Ich bin nach dem Anschauen des Spiels zu dem Schluss gekommen, dass unsere Probleme im mentalen Bereich liegen. Wir halten nicht richtig dagegen und bleiben deshalb auf der Strecke.“
Die Mannschaft des FC Bayern habe ein „Kopfproblem", kein körperliches. „Das ist eine Frage der Einstellung. Wir haben nicht den nötigen Einsatz gezeigt“, führte Magath weiter aus. Drei Gegentore in sieben Minuten – so geschehen in Leverkusen – seien nicht auf konditionelle Probleme zurück zu führen.
Magath war vor zwei Monaten beim FC Bayern angetreten, die Spielweise der Mannschaft zu ändern. Der 51-Jährige gilt als großer Verfechter von temporeichen Offensivfußball. Bei der Umsetzung seien nun Probleme aufgetreten, mit denen er nicht gerechnet habe. „Ich habe geglaubt, die Veränderungen seien leichter umzusetzen“, meinte er jetzt: „Von den technischen Fähigkeiten her können wir schnellen Fußball spielen, wir schaffen es aber vom Kopf her noch nicht. Aber genau da müssen wir hinkommen, um erfolgreich zu sein.“
Seine Spieler würden verunsichert reagieren, „dafür habe ich kein Verständnis. Wir alle wollen einen anderen Fußball spielen“, sagte er und bekam Recht von Andreas Görlitz. „Im Training klappt es schon ganz gut, nur im Spiel noch nicht. Wir wollen attraktiven Fußball spielen, das werden wir auch erreichen“, so der ehemalige Löwen-Profi.
Zumindest für die nächsten Spiele aber erwägt Magath eine taktische Änderung. Mit dem Einbau eines weiteren Defensivspielers will er für mehr Stabilität sorgen. „Vielleicht muss ich mir Gedanken machen, ob die momentane Ausrichtung nicht zu offensiv war“, sagte Magath, „wir haben zu sehr das spielerische Element in den Vordergrund gestellt.“
„Jeder bei uns kann Fußball spielen. Aber es geht nur mit dem nötigen Einsatz, nicht mit Schönspielerei“, pflichtete Salihamidzic seinem Trainer („jeder muss mehr bringen, als er bisher bereit war“) bei. Brazzos Appell an seine Kollegen: „Das muss jeder begreifen."
denke nicht das es am training,liegt,i würde eher sagen ds die bayern gedacht haben zu leicht durch die liga marschieren zu können,oer wie seht ihr das?
Original geschrieben von ja rule hater
Da is was dran.Die sind nich flexibel und eingespielt genug,unterschätzen ihre Gegner,bzw überschätzen sich selbst..
Da muß sich einiges ändern um sicher oben dabei zu sein.
Original geschrieben von shadow_kingZ
ai.wenn sie mal so spielen würden wie sie könnten,dann würde es nie probleme geben.also gegen bielefeld sollte scho sollte man eine gute begegnung der bayern sehn können,den zu hause und gegn bielefeld sollte scho ein ordentlicher sieg drinne sein.
Original geschrieben von MRprobe
nach dem dritten Spieltag schon von einem Fehlstart zureden ist sehr billig
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