Fard antwortet auf sido (Video-"Livesession")
- Ersteller DirtyO
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ja der junge hat echt ein paar lustige lines, die aber iwie in seinem langweilligen flow untergehen, nichts außergewöhnliches seine musik.
Built_Twice
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Sind schon n paar coole sachen bei aber naja wirklich nix besonderes !!!
Wäre echt gespannt auf ne antwort von sido, aber ich glaube da wird nix kommen !
Wäre echt gespannt auf ne antwort von sido, aber ich glaube da wird nix kommen !
E
eiskalt
Gast
Naja von seinen Skills her ist Fard schon ein Toprapper, aber leider ist er nach seiner Freestyle Domination auf diesem "Der Beton ist grau und ich seh mehr Scheiße als Kläranlagen" Rap hängen geblieben. Der kann sicher viel mehr, aber er nutzt sein Potential leider nicht aus.
Ab und zu zeigt er ja sein Können, Punchlines schüttelt er ja immer ganz locker aus dem Ärmel.
MfG Eiskalt
bengaschneider
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interessiert doch keine Sau !
Fard beim ZDF-Infokanal!!!
Hallo Freunde der guten Musik....es gibt endlich wieder News....Fard beim Zdf...richtig....ab den 11.10.2008 läuft eine Woche lang eine Dokumentation über Rap usw auf dem Zdf-Infokanal...Einschalten lohnt sich...den wenn ihr auch alle schön brav guckt,gibt es bald einen Exclusive Song Gratis zum Downloaden auf www.myspace.com/fardruhrpott
Wann das ganze läuft,sprich Uhrzeiten usw erfahrt ihr hier:
Sendekanal: Zdf-Infokanal
Wann? :
Sa.11.10 : 6.45Uhr, 9.15Uhr, 4.45Uhr
So.12.10 : 2.45Uhr
Mo.13.10 : 17.45Uhr, 3.45Uhr
Di.14.10 : 19.20Uhr, 1.45Uhr
Mi.15.10 : 22.00Uhr, 1,30Uhr
Do.16.10 : 13.02Uhr
Ihr seht verpassen geht garnicht,da das ganze eine Woche lang auf Sendung geht...hier noch ein kleiner Pressetext vom Zdf,damit ihr ungefähr ne Ahnung habt worum es in der Sendung geht...
JugendKULTur
Grauer Alltag, bunte Wände
Einstellung und Lifestyle der Hip-Hop-Szene
Hip-Hop ist angesagt wie nie zuvor. Diesem Phänomen geht die Serie JugendKULTur auf den Grund und beleuchtet die unterschiedlichen Ausprägungen der Szene. Die Informationen stammen dabei von den Jugendlichen selbst. Fard möchte mit seinen Reimen an die Spitze des Rap-Olymps gelangen.
Hip-Hop Tänzer
Dissen, Bousten, Tags und Pieces - kaum eine Jugendkultur verfügt über ein solch ausgeprägtes, szenespezifisches Fachvokabular wie die Hip-Hop-Szene. Diese Anhäufung von Anglizismen geht auf die Entstehung des Hip-Hop zurück. In den 1970er Jahren begannen Jugendliche im verarmten New Yorker Stadtteil Bronx sogenannte Blockpartys zu feiern. Da sie sich teure Discobesuche nicht leisten konnten, veranstalteten sie kurzerhand ihre eigenen Partys in Hinterhöfen und Parks.
Breakdancer
Fälschlicherweise verstehen viele unter Hip-Hop lediglich einen Musikstil. Doch der Begriff Hip-Hop subsumiert vielmehr die vier Säulen: Rap, DJ-ing, Breakdance und Graffiti. So mischten DJs Musik von zwei Plattentellern zu einem neuen Musikstil, den Breakbeat. Die Tänzer (Breaker oder B-Boys) zelebrierten den dazugehörigen Tanzstil Breakdance und Sprayer verewigten ihre Graffitis auf Mauern. Dazu gesellten sich die ersten Rapper, die MCs (Masters of Ceremony). Sie heizten das Publikum an, indem sie Alltagerlebnisse oder Lobeshymnen an den DJ in originelle Reime verpackten.
Zitat
„Tauch' ein in meine Welt, ich zeig dir die Seite der Medaille, die keinem gefällt.“
Textzeile eines Songs von Fard als Sprachrohr
Einer der heutigen hoffnungsvollsten Nachwuchs-Rapper in Deutschland ist Fard. Der 23-jährige Gladbecker hat im Juni 2008 sein erstes Album veröffentlicht. 'Tauch' ein in meine Welt, ich zeig dir die Seite der Medaille, die keinem gefällt.' Eine exemplarische Textzeile aus Fards Repertoire veranschaulicht sein Anliegen: Er will auf Missstände aufmerksam machen und verarbeitet in seinen Reimen Alltagserfahrungen der Jugendlichen im Ruhrpott. Hip-Hop ist für Fard 'mein Modul, mein Sprachrohr nach draußen, mit dem ich kommunizieren kann, mit dem ich mich repräsentieren kann.'
2006 hat Fard die deutsche Freestyle-Meisterschaft gewonnen. Ziel dieser Rap-Sparte ist es, den Gegner während des Freestyle-Battles zu dissen, also zu beleidigen, ihn lächerlich zu machen und sich selber zu bousten, also zu loben. Dieser Kampf mit Worten ist aber nur ein Aspekt des Raps. Fards Songtexte thematisieren 'Freundschaft, Ehrlichkeit, Probleme und sozialkritische Sachen'.
Hip-Hop als Botschaft.
Viele Anhänger der deutschen Hip-Hop-Kultur eifern seit jeher ihren amerikanischen Idolen nach. Dass auf diesem Weg keine Eigenständigkeit erreicht werden kann, ist ein Problem der Szene und Fard ist froh, dass 'die verblendete Amerikanisierung langsam wegfällt.' Denn in Deutschland ist die Voraussetzung, ist das Umfeld ein anderes. So meint Fard: 'Ich will über meine Probleme reden. Über unsere Probleme, die hier in Deutschland herrschen.' Authentizität und Entschlossenheit sind Attribute, die Fard voranbringen... usw...erfahrt ihr ja alles in der Sendung...
Also schaltet ein...und wenn ihr auch alle brav guckt...gibts bald den Exclusiv Song auf www.myspace.com/fardruhrpott
Gruss...
Hallo Freunde der guten Musik....es gibt endlich wieder News....Fard beim Zdf...richtig....ab den 11.10.2008 läuft eine Woche lang eine Dokumentation über Rap usw auf dem Zdf-Infokanal...Einschalten lohnt sich...den wenn ihr auch alle schön brav guckt,gibt es bald einen Exclusive Song Gratis zum Downloaden auf www.myspace.com/fardruhrpott
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Wann? :
Sa.11.10 : 6.45Uhr, 9.15Uhr, 4.45Uhr
So.12.10 : 2.45Uhr
Mo.13.10 : 17.45Uhr, 3.45Uhr
Di.14.10 : 19.20Uhr, 1.45Uhr
Mi.15.10 : 22.00Uhr, 1,30Uhr
Do.16.10 : 13.02Uhr
Ihr seht verpassen geht garnicht,da das ganze eine Woche lang auf Sendung geht...hier noch ein kleiner Pressetext vom Zdf,damit ihr ungefähr ne Ahnung habt worum es in der Sendung geht...
JugendKULTur
Grauer Alltag, bunte Wände
Einstellung und Lifestyle der Hip-Hop-Szene
Hip-Hop ist angesagt wie nie zuvor. Diesem Phänomen geht die Serie JugendKULTur auf den Grund und beleuchtet die unterschiedlichen Ausprägungen der Szene. Die Informationen stammen dabei von den Jugendlichen selbst. Fard möchte mit seinen Reimen an die Spitze des Rap-Olymps gelangen.
Hip-Hop Tänzer
Dissen, Bousten, Tags und Pieces - kaum eine Jugendkultur verfügt über ein solch ausgeprägtes, szenespezifisches Fachvokabular wie die Hip-Hop-Szene. Diese Anhäufung von Anglizismen geht auf die Entstehung des Hip-Hop zurück. In den 1970er Jahren begannen Jugendliche im verarmten New Yorker Stadtteil Bronx sogenannte Blockpartys zu feiern. Da sie sich teure Discobesuche nicht leisten konnten, veranstalteten sie kurzerhand ihre eigenen Partys in Hinterhöfen und Parks.
Breakdancer
Fälschlicherweise verstehen viele unter Hip-Hop lediglich einen Musikstil. Doch der Begriff Hip-Hop subsumiert vielmehr die vier Säulen: Rap, DJ-ing, Breakdance und Graffiti. So mischten DJs Musik von zwei Plattentellern zu einem neuen Musikstil, den Breakbeat. Die Tänzer (Breaker oder B-Boys) zelebrierten den dazugehörigen Tanzstil Breakdance und Sprayer verewigten ihre Graffitis auf Mauern. Dazu gesellten sich die ersten Rapper, die MCs (Masters of Ceremony). Sie heizten das Publikum an, indem sie Alltagerlebnisse oder Lobeshymnen an den DJ in originelle Reime verpackten.
Zitat
„Tauch' ein in meine Welt, ich zeig dir die Seite der Medaille, die keinem gefällt.“
Textzeile eines Songs von Fard als Sprachrohr
Einer der heutigen hoffnungsvollsten Nachwuchs-Rapper in Deutschland ist Fard. Der 23-jährige Gladbecker hat im Juni 2008 sein erstes Album veröffentlicht. 'Tauch' ein in meine Welt, ich zeig dir die Seite der Medaille, die keinem gefällt.' Eine exemplarische Textzeile aus Fards Repertoire veranschaulicht sein Anliegen: Er will auf Missstände aufmerksam machen und verarbeitet in seinen Reimen Alltagserfahrungen der Jugendlichen im Ruhrpott. Hip-Hop ist für Fard 'mein Modul, mein Sprachrohr nach draußen, mit dem ich kommunizieren kann, mit dem ich mich repräsentieren kann.'
2006 hat Fard die deutsche Freestyle-Meisterschaft gewonnen. Ziel dieser Rap-Sparte ist es, den Gegner während des Freestyle-Battles zu dissen, also zu beleidigen, ihn lächerlich zu machen und sich selber zu bousten, also zu loben. Dieser Kampf mit Worten ist aber nur ein Aspekt des Raps. Fards Songtexte thematisieren 'Freundschaft, Ehrlichkeit, Probleme und sozialkritische Sachen'.
Hip-Hop als Botschaft.
Viele Anhänger der deutschen Hip-Hop-Kultur eifern seit jeher ihren amerikanischen Idolen nach. Dass auf diesem Weg keine Eigenständigkeit erreicht werden kann, ist ein Problem der Szene und Fard ist froh, dass 'die verblendete Amerikanisierung langsam wegfällt.' Denn in Deutschland ist die Voraussetzung, ist das Umfeld ein anderes. So meint Fard: 'Ich will über meine Probleme reden. Über unsere Probleme, die hier in Deutschland herrschen.' Authentizität und Entschlossenheit sind Attribute, die Fard voranbringen... usw...erfahrt ihr ja alles in der Sendung...
Also schaltet ein...und wenn ihr auch alle brav guckt...gibts bald den Exclusiv Song auf www.myspace.com/fardruhrpott
Gruss...
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Hallo Freunde der guten Musik....es gibt endlich wieder News....Fard beim Zdf...richtig....ab den 11.10.2008 läuft eine Woche lang eine Dokumentation über Rap usw auf dem Zdf-Infokanal...Einschalten lohnt sich...den wenn ihr auch alle schön brav guckt,gibt es bald einen Exclusive Song Gratis zum Downloaden auf www.myspace.com/fardruhrpott
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So.12.10 : 2.45Uhr
Mo.13.10 : 17.45Uhr, 3.45Uhr
Di.14.10 : 19.20Uhr, 1.45Uhr
Mi.15.10 : 22.00Uhr, 1,30Uhr
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Ihr seht verpassen geht garnicht,da das ganze eine Woche lang auf Sendung geht...hier noch ein kleiner Pressetext vom Zdf,damit ihr ungefähr ne Ahnung habt worum es in der Sendung geht...
JugendKULTur
Grauer Alltag, bunte Wände
Einstellung und Lifestyle der Hip-Hop-Szene
Hip-Hop ist angesagt wie nie zuvor. Diesem Phänomen geht die Serie JugendKULTur auf den Grund und beleuchtet die unterschiedlichen Ausprägungen der Szene. Die Informationen stammen dabei von den Jugendlichen selbst. Fard möchte mit seinen Reimen an die Spitze des Rap-Olymps gelangen.
Hip-Hop Tänzer
Dissen, Bousten, Tags und Pieces - kaum eine Jugendkultur verfügt über ein solch ausgeprägtes, szenespezifisches Fachvokabular wie die Hip-Hop-Szene. Diese Anhäufung von Anglizismen geht auf die Entstehung des Hip-Hop zurück. In den 1970er Jahren begannen Jugendliche im verarmten New Yorker Stadtteil Bronx sogenannte Blockpartys zu feiern. Da sie sich teure Discobesuche nicht leisten konnten, veranstalteten sie kurzerhand ihre eigenen Partys in Hinterhöfen und Parks.
Breakdancer
Fälschlicherweise verstehen viele unter Hip-Hop lediglich einen Musikstil. Doch der Begriff Hip-Hop subsumiert vielmehr die vier Säulen: Rap, DJ-ing, Breakdance und Graffiti. So mischten DJs Musik von zwei Plattentellern zu einem neuen Musikstil, den Breakbeat. Die Tänzer (Breaker oder B-Boys) zelebrierten den dazugehörigen Tanzstil Breakdance und Sprayer verewigten ihre Graffitis auf Mauern. Dazu gesellten sich die ersten Rapper, die MCs (Masters of Ceremony). Sie heizten das Publikum an, indem sie Alltagerlebnisse oder Lobeshymnen an den DJ in originelle Reime verpackten.
Zitat
„Tauch' ein in meine Welt, ich zeig dir die Seite der Medaille, die keinem gefällt.“
Textzeile eines Songs von Fard als Sprachrohr
Einer der heutigen hoffnungsvollsten Nachwuchs-Rapper in Deutschland ist Fard. Der 23-jährige Gladbecker hat im Juni 2008 sein erstes Album veröffentlicht. 'Tauch' ein in meine Welt, ich zeig dir die Seite der Medaille, die keinem gefällt.' Eine exemplarische Textzeile aus Fards Repertoire veranschaulicht sein Anliegen: Er will auf Missstände aufmerksam machen und verarbeitet in seinen Reimen Alltagserfahrungen der Jugendlichen im Ruhrpott. Hip-Hop ist für Fard 'mein Modul, mein Sprachrohr nach draußen, mit dem ich kommunizieren kann, mit dem ich mich repräsentieren kann.'
2006 hat Fard die deutsche Freestyle-Meisterschaft gewonnen. Ziel dieser Rap-Sparte ist es, den Gegner während des Freestyle-Battles zu dissen, also zu beleidigen, ihn lächerlich zu machen und sich selber zu bousten, also zu loben. Dieser Kampf mit Worten ist aber nur ein Aspekt des Raps. Fards Songtexte thematisieren 'Freundschaft, Ehrlichkeit, Probleme und sozialkritische Sachen'.
Hip-Hop als Botschaft.
Viele Anhänger der deutschen Hip-Hop-Kultur eifern seit jeher ihren amerikanischen Idolen nach. Dass auf diesem Weg keine Eigenständigkeit erreicht werden kann, ist ein Problem der Szene und Fard ist froh, dass 'die verblendete Amerikanisierung langsam wegfällt.' Denn in Deutschland ist die Voraussetzung, ist das Umfeld ein anderes. So meint Fard: 'Ich will über meine Probleme reden. Über unsere Probleme, die hier in Deutschland herrschen.' Authentizität und Entschlossenheit sind Attribute, die Fard voranbringen... usw...erfahrt ihr ja alles in der Sendung...
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Sa.11.10 : 6.45Uhr, 9.15Uhr, 4.45Uhr
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Hip-Hop ist angesagt wie nie zuvor. Diesem Phänomen geht die Serie JugendKULTur auf den Grund und beleuchtet die unterschiedlichen Ausprägungen der Szene. Die Informationen stammen dabei von den Jugendlichen selbst. Fard möchte mit seinen Reimen an die Spitze des Rap-Olymps gelangen.
Hip-Hop Tänzer
Dissen, Bousten, Tags und Pieces - kaum eine Jugendkultur verfügt über ein solch ausgeprägtes, szenespezifisches Fachvokabular wie die Hip-Hop-Szene. Diese Anhäufung von Anglizismen geht auf die Entstehung des Hip-Hop zurück. In den 1970er Jahren begannen Jugendliche im verarmten New Yorker Stadtteil Bronx sogenannte Blockpartys zu feiern. Da sie sich teure Discobesuche nicht leisten konnten, veranstalteten sie kurzerhand ihre eigenen Partys in Hinterhöfen und Parks.
Breakdancer
Fälschlicherweise verstehen viele unter Hip-Hop lediglich einen Musikstil. Doch der Begriff Hip-Hop subsumiert vielmehr die vier Säulen: Rap, DJ-ing, Breakdance und Graffiti. So mischten DJs Musik von zwei Plattentellern zu einem neuen Musikstil, den Breakbeat. Die Tänzer (Breaker oder B-Boys) zelebrierten den dazugehörigen Tanzstil Breakdance und Sprayer verewigten ihre Graffitis auf Mauern. Dazu gesellten sich die ersten Rapper, die MCs (Masters of Ceremony). Sie heizten das Publikum an, indem sie Alltagerlebnisse oder Lobeshymnen an den DJ in originelle Reime verpackten.
Zitat
„Tauch' ein in meine Welt, ich zeig dir die Seite der Medaille, die keinem gefällt.“
Textzeile eines Songs von Fard als Sprachrohr
Einer der heutigen hoffnungsvollsten Nachwuchs-Rapper in Deutschland ist Fard. Der 23-jährige Gladbecker hat im Juni 2008 sein erstes Album veröffentlicht. 'Tauch' ein in meine Welt, ich zeig dir die Seite der Medaille, die keinem gefällt.' Eine exemplarische Textzeile aus Fards Repertoire veranschaulicht sein Anliegen: Er will auf Missstände aufmerksam machen und verarbeitet in seinen Reimen Alltagserfahrungen der Jugendlichen im Ruhrpott. Hip-Hop ist für Fard 'mein Modul, mein Sprachrohr nach draußen, mit dem ich kommunizieren kann, mit dem ich mich repräsentieren kann.'
2006 hat Fard die deutsche Freestyle-Meisterschaft gewonnen. Ziel dieser Rap-Sparte ist es, den Gegner während des Freestyle-Battles zu dissen, also zu beleidigen, ihn lächerlich zu machen und sich selber zu bousten, also zu loben. Dieser Kampf mit Worten ist aber nur ein Aspekt des Raps. Fards Songtexte thematisieren 'Freundschaft, Ehrlichkeit, Probleme und sozialkritische Sachen'.
Hip-Hop als Botschaft.
Viele Anhänger der deutschen Hip-Hop-Kultur eifern seit jeher ihren amerikanischen Idolen nach. Dass auf diesem Weg keine Eigenständigkeit erreicht werden kann, ist ein Problem der Szene und Fard ist froh, dass 'die verblendete Amerikanisierung langsam wegfällt.' Denn in Deutschland ist die Voraussetzung, ist das Umfeld ein anderes. So meint Fard: 'Ich will über meine Probleme reden. Über unsere Probleme, die hier in Deutschland herrschen.' Authentizität und Entschlossenheit sind Attribute, die Fard voranbringen... usw...erfahrt ihr ja alles in der Sendung...
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