Hier ist ein Text von uns, Inkubation [cas+win_chester]. Bitte um Feedback...
Ewige Gedankennetze Pt. II
Refrain
Sind es wahre "Lügen", auf schmalem Grade Aussagen
Oder doch fatale Auflagen, die Schein und sein vertauscht haben
Was ist falsch, was ist richtig? Mir fehlt der Lichtblick
Denn zu oft, ist die Hinsicht Traumwelt blickdicht...
Sind es wahre "Lügen", auf schmalem Grade Aussagen
Oder doch fatale Auflagen, die Schein und sein vertauscht haben
Was ist falsch, was ist richtig? Mir fehlt der Lichtblick
Denn zu oft, ist die Hinsicht Traumwelt blickdicht...
Verse 1
Siebzehn dreißig, im Verzeichnis Logbuch heisst es Gleichschritt
Guten Tag, Bleichgesicht, ich sehe Gegenzug ist Gleichnis
Als Einsicht werde ich in Richtung siegen schreiten
Ich weiß nicht, es scheint Licht, als schmeckt' ich Friedenspfeifen
Kann das sein? Gegner schwenken weiße Fahnen mit Siegeszeichen
Ich werde niemals weichen, auch wenn sie Brüderschaft und Liebe reichen
Bitte weck' mich, letztendlich bin ich verletzter als erkenntlich
Dankbare Verdrängnis, zum Dank Erkenntnis
Trau' keinen verdeckten Streitigkeiten in deiner Traumwelt
Der Anzug heisst Tarnung mit Hochmut der wohl aberwitzig auffällt
Doch zum lachen ist hier nichts, denn Trauermittel sind verständlich
Endlich da geteiltes Schlachtfeld, trotz Metapher Frage Machtgeld?
Verbrannt gezeichnet, vergeblich stets gewichtig
Versteck' dich richtig im Moor des Todes, Schatten nur kein Lichtblick
Ich versinke nicht, verharr' am Boden bist du nicht mehr mitkriegst
Dass im Eifer des Gefechts für Leben, du bald nicht mehr dick bist
Im Finale des Geschehens besticht nur fassungsloser Ausdruck
Macht verteilt auf alle, bin ich der, der draufspuckt
Jetzt in der Dämmerung drauf wartend, wir haben Staatsgewalt
Die Marschgestalt perfekt, wie Kampfesmut als Echo hallt
Die Rache steht schon festgeschrieben, sie werden dann bald vorziehen
Also wach im Traum verblieben, es gibt noch alle Zeit zu fliehen
Ziehen vor im Gleichtakt wie Metronom
Melankon for freak im Freiakt ohne Zeichen Methadon
Schweinezucht im offenen Haushalt gilt Sucht fast beschrieben
Nach vorn getrieben, trainiert Flucht, im Leben einfach Gast geblieben...
Refrain
Sind es wahre "Lügen", auf schmalem Grade Aussagen
Oder doch fatale Auflagen, die Schein und sein vertauscht haben
Was ist falsch, was ist richtig? Mir fehlt der Lichtblick
Denn zu oft, ist die Hinsicht Traumwelt blickdicht...
Sind es wahre "Lügen", auf schmalem Grade Aussagen
Oder doch fatale Auflagen, die Schein und sein vertauscht haben
Was ist falsch, was ist richtig? Mir fehlt der Lichtblick
Denn zu oft, ist die Hinsicht Traumwelt blickdicht...
Verse 2
Kurz nach vier, ich fahr' auf ungefähr drei Spuren zweigleisig
Ihr kennt das schon, im Pentagon heisst fünffach einschneidig
Bitte schreit nicht, mit Weitsicht sieht alles aus wie weiser Steinschlag
Ein Schlag auf die zwölf, es ist 13 wie vereinnahmt
Nennt es mein Tag, fühl' mich alt und weise, nicht gescheitert
Wenn ihr zwei sagt heisst es eins, dann null, der letzte Eintrag
Es ist klar, das ich wegen besser, als letzter lache
Hab' das Ass im Ärmel, und das nennt sich Westentasche
Doch kann das sein? Graubärtig erst gesiegt mit dem Abschiedsbrief
Ich verstehe nicht, warum ich mein Abschiedslied mit Taktik schrieb'
Aber nun weckt mich letztendlich, ich erlernte die Erkenntnis
Die Lampe neben meinem Rhyme-Book brennt nicht
Vorher schien mein Einfluss tonnenschwer
Doch es ist, als ob gewonnen gleich zerronnen wär'...
So, das wars...
Ewige Gedankennetze Pt. II
Refrain
Sind es wahre "Lügen", auf schmalem Grade Aussagen
Oder doch fatale Auflagen, die Schein und sein vertauscht haben
Was ist falsch, was ist richtig? Mir fehlt der Lichtblick
Denn zu oft, ist die Hinsicht Traumwelt blickdicht...
Sind es wahre "Lügen", auf schmalem Grade Aussagen
Oder doch fatale Auflagen, die Schein und sein vertauscht haben
Was ist falsch, was ist richtig? Mir fehlt der Lichtblick
Denn zu oft, ist die Hinsicht Traumwelt blickdicht...
Verse 1
Siebzehn dreißig, im Verzeichnis Logbuch heisst es Gleichschritt
Guten Tag, Bleichgesicht, ich sehe Gegenzug ist Gleichnis
Als Einsicht werde ich in Richtung siegen schreiten
Ich weiß nicht, es scheint Licht, als schmeckt' ich Friedenspfeifen
Kann das sein? Gegner schwenken weiße Fahnen mit Siegeszeichen
Ich werde niemals weichen, auch wenn sie Brüderschaft und Liebe reichen
Bitte weck' mich, letztendlich bin ich verletzter als erkenntlich
Dankbare Verdrängnis, zum Dank Erkenntnis
Trau' keinen verdeckten Streitigkeiten in deiner Traumwelt
Der Anzug heisst Tarnung mit Hochmut der wohl aberwitzig auffällt
Doch zum lachen ist hier nichts, denn Trauermittel sind verständlich
Endlich da geteiltes Schlachtfeld, trotz Metapher Frage Machtgeld?
Verbrannt gezeichnet, vergeblich stets gewichtig
Versteck' dich richtig im Moor des Todes, Schatten nur kein Lichtblick
Ich versinke nicht, verharr' am Boden bist du nicht mehr mitkriegst
Dass im Eifer des Gefechts für Leben, du bald nicht mehr dick bist
Im Finale des Geschehens besticht nur fassungsloser Ausdruck
Macht verteilt auf alle, bin ich der, der draufspuckt
Jetzt in der Dämmerung drauf wartend, wir haben Staatsgewalt
Die Marschgestalt perfekt, wie Kampfesmut als Echo hallt
Die Rache steht schon festgeschrieben, sie werden dann bald vorziehen
Also wach im Traum verblieben, es gibt noch alle Zeit zu fliehen
Ziehen vor im Gleichtakt wie Metronom
Melankon for freak im Freiakt ohne Zeichen Methadon
Schweinezucht im offenen Haushalt gilt Sucht fast beschrieben
Nach vorn getrieben, trainiert Flucht, im Leben einfach Gast geblieben...
Refrain
Sind es wahre "Lügen", auf schmalem Grade Aussagen
Oder doch fatale Auflagen, die Schein und sein vertauscht haben
Was ist falsch, was ist richtig? Mir fehlt der Lichtblick
Denn zu oft, ist die Hinsicht Traumwelt blickdicht...
Sind es wahre "Lügen", auf schmalem Grade Aussagen
Oder doch fatale Auflagen, die Schein und sein vertauscht haben
Was ist falsch, was ist richtig? Mir fehlt der Lichtblick
Denn zu oft, ist die Hinsicht Traumwelt blickdicht...
Verse 2
Kurz nach vier, ich fahr' auf ungefähr drei Spuren zweigleisig
Ihr kennt das schon, im Pentagon heisst fünffach einschneidig
Bitte schreit nicht, mit Weitsicht sieht alles aus wie weiser Steinschlag
Ein Schlag auf die zwölf, es ist 13 wie vereinnahmt
Nennt es mein Tag, fühl' mich alt und weise, nicht gescheitert
Wenn ihr zwei sagt heisst es eins, dann null, der letzte Eintrag
Es ist klar, das ich wegen besser, als letzter lache
Hab' das Ass im Ärmel, und das nennt sich Westentasche
Doch kann das sein? Graubärtig erst gesiegt mit dem Abschiedsbrief
Ich verstehe nicht, warum ich mein Abschiedslied mit Taktik schrieb'
Aber nun weckt mich letztendlich, ich erlernte die Erkenntnis
Die Lampe neben meinem Rhyme-Book brennt nicht
Vorher schien mein Einfluss tonnenschwer
Doch es ist, als ob gewonnen gleich zerronnen wär'...
So, das wars...
