Eulenspiegel

RastaJr

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20. Februar 2003
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erste aufnahme eines alten tracks


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hier noch die lyrics

Für mich, ein unerwarteter Schlag in die Magengegend//
Ins Gesicht, ausgenockt und nicht mehr zum Leben fähig//
Gefangen im Zustand dieser schockierenden Ohnmacht//
Entwickelt sich der Wunsch etwas zu ändern - nur wie - ohne Macht//
Nun stehen wir hier - wütend und machtlos//
Sehen die Kriege - wüten und rastlos//
Vertrauten auf so vieles und wurden von so vielem enttäuscht//
Ein neues Jahrtausend - ich hatte mich auf Frieden gefreut//
Doch die Realität wandert auf anderen Wegen//
Vernichtung und Leid durch historische Reden//,
Die historisch belegen, dass man aus der Geschichte nicht gelernt hat//
George Dubbelju Bush - was haben wir getan, dass man uns das beschert hat//
Ich weiß es nicht, doch will ich die Folgen oft nicht wahrhaben//
Dann seh ich sie wieder - die Bilder aus Afghanistan//
Bewaffnete Krieger, die Kinder aus der Heimat fahrn//
Menschen, die im Irak kämpfen - um des Glaubens Willen//
Auf den roten Knopf drücken und somit Tausend killen//
Mal ehrlich - auch ich würd lieber bouncen und chillen//
Einfach so relaxen und dann saufen und grillen//
Doch mich stört es, dass Menschen wieder Tausende killen//
Um der Macht, des Geldes und um des Glaubens Willen//

Ich komm nicht klar damit, dass wir alles nur hinnehmen//
Lasst uns aufstehen und dem Leben einen Sinn geben//
Pathos-****t euch doch-das ist Realität//
Menschen sterben und ihr wisst immer noch nicht worum es hier geht//
Es ist viel mehr als - nur der Elfte September//
Und viel mehr als - Hieroshimas Denkmal//
Es ist viel mehr die Verbindung die fehlt//
Die Uns zu dem macht was ihr heute hier seht//

Ich hab Angst - vor Leitfiguren ala Bush und Bin Laden//
Doch noch mehr vor Menschen die diese Leute nicht hinterfragen//
Und das Heute in diesen Tagen, in denen ein Funke genügt//
Um ein Feuer zu entfachen, dass neue Funken versprüht//
Und trotzdem, seh ich Sie flächendeckend//
In den hohen Etagen Messer wätzend Parolen dreschen//
Gegen Menschen hetzen, die nichts anderes kennen als Vernichtung und Hass//
Gezeichnete der Macht, geprägt durch Zerstörung und Leid//
Und ihr wundert euch, dass ihr verhasst seid//
Frieden! -Was?- Wenn euch am Ende nur die Macht bleibt//


Seh Waffen - dem Untergang geweiht//
Menschen hassen - für den Untergang bereit//
Und
Politiker, die anstatt an ihr Volk zu denken//
Ziele verfolgen, die den Erfolg von Lobyisten lenken//
Sieh mich an - Ich kann nicht länger schweigen//
Staatsmänner sollten Nenner zeigen doch reden nicht wegen Kleinigkeiten//
Wacht auf - Seht der Wahrheit endlich ins Gesicht//
Bilder in Schwarz-Weiß verdrehn und blenden dich//
Beschähmt wend’ ich mich, doch zeig noch in zwei Richtungen//
Kirchenstaat Hand in Hand mit Menschenrechtsverletzungen//
Und
Mit letzter Kraft erheb’ Ich die Faust gegen den Westen, Sieh//
Diktaturen unter dem Deckmantel der Demokratie//
Verbindungen - heute so wichtig wie nie//
Merkt euch meine Worte - auf diesen Beat//
 
Also der Track ist sinnlich gesehen auf jeden fall richtig gut nur mir fehlt irgendwie der Druck inner Stimme das hört sich an als würdest du ins Mic flüstern als ob dich niemand hören darf

aber ansonsten ganz fresh auf die Gedichte habe ich jett kein Bock ;)

MFg sEiLo
 
danke
ist bisher auch nur die erste aufnahme
- wenn man genau hinhört klingelt bei strophe drei mein mobile ;-)

die gedichte nehm ich raus...die sollte jeder für sich lesen
 
find ich ziemlich gut den text schöne reime, thema gut getroffen, wie oben schon angesprochen sollteste in die stimme mehr druck legen und die reime stärker betonen.

peace
 
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