erste aufnahme eines alten tracks
check it
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hier noch die lyrics
Für mich, ein unerwarteter Schlag in die Magengegend//
Ins Gesicht, ausgenockt und nicht mehr zum Leben fähig//
Gefangen im Zustand dieser schockierenden Ohnmacht//
Entwickelt sich der Wunsch etwas zu ändern - nur wie - ohne Macht//
Nun stehen wir hier - wütend und machtlos//
Sehen die Kriege - wüten und rastlos//
Vertrauten auf so vieles und wurden von so vielem enttäuscht//
Ein neues Jahrtausend - ich hatte mich auf Frieden gefreut//
Doch die Realität wandert auf anderen Wegen//
Vernichtung und Leid durch historische Reden//,
Die historisch belegen, dass man aus der Geschichte nicht gelernt hat//
George Dubbelju Bush - was haben wir getan, dass man uns das beschert hat//
Ich weiß es nicht, doch will ich die Folgen oft nicht wahrhaben//
Dann seh ich sie wieder - die Bilder aus Afghanistan//
Bewaffnete Krieger, die Kinder aus der Heimat fahrn//
Menschen, die im Irak kämpfen - um des Glaubens Willen//
Auf den roten Knopf drücken und somit Tausend killen//
Mal ehrlich - auch ich würd lieber bouncen und chillen//
Einfach so relaxen und dann saufen und grillen//
Doch mich stört es, dass Menschen wieder Tausende killen//
Um der Macht, des Geldes und um des Glaubens Willen//
Ich komm nicht klar damit, dass wir alles nur hinnehmen//
Lasst uns aufstehen und dem Leben einen Sinn geben//
Pathos-****t euch doch-das ist Realität//
Menschen sterben und ihr wisst immer noch nicht worum es hier geht//
Es ist viel mehr als - nur der Elfte September//
Und viel mehr als - Hieroshimas Denkmal//
Es ist viel mehr die Verbindung die fehlt//
Die Uns zu dem macht was ihr heute hier seht//
Ich hab Angst - vor Leitfiguren ala Bush und Bin Laden//
Doch noch mehr vor Menschen die diese Leute nicht hinterfragen//
Und das Heute in diesen Tagen, in denen ein Funke genügt//
Um ein Feuer zu entfachen, dass neue Funken versprüht//
Und trotzdem, seh ich Sie flächendeckend//
In den hohen Etagen Messer wätzend Parolen dreschen//
Gegen Menschen hetzen, die nichts anderes kennen als Vernichtung und Hass//
Gezeichnete der Macht, geprägt durch Zerstörung und Leid//
Und ihr wundert euch, dass ihr verhasst seid//
Frieden! -Was?- Wenn euch am Ende nur die Macht bleibt//
Seh Waffen - dem Untergang geweiht//
Menschen hassen - für den Untergang bereit//
Und
Politiker, die anstatt an ihr Volk zu denken//
Ziele verfolgen, die den Erfolg von Lobyisten lenken//
Sieh mich an - Ich kann nicht länger schweigen//
Staatsmänner sollten Nenner zeigen doch reden nicht wegen Kleinigkeiten//
Wacht auf - Seht der Wahrheit endlich ins Gesicht//
Bilder in Schwarz-Weiß verdrehn und blenden dich//
Beschähmt wend’ ich mich, doch zeig noch in zwei Richtungen//
Kirchenstaat Hand in Hand mit Menschenrechtsverletzungen//
Und
Mit letzter Kraft erheb’ Ich die Faust gegen den Westen, Sieh//
Diktaturen unter dem Deckmantel der Demokratie//
Verbindungen - heute so wichtig wie nie//
Merkt euch meine Worte - auf diesen Beat//
check it
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hier noch die lyrics
Für mich, ein unerwarteter Schlag in die Magengegend//
Ins Gesicht, ausgenockt und nicht mehr zum Leben fähig//
Gefangen im Zustand dieser schockierenden Ohnmacht//
Entwickelt sich der Wunsch etwas zu ändern - nur wie - ohne Macht//
Nun stehen wir hier - wütend und machtlos//
Sehen die Kriege - wüten und rastlos//
Vertrauten auf so vieles und wurden von so vielem enttäuscht//
Ein neues Jahrtausend - ich hatte mich auf Frieden gefreut//
Doch die Realität wandert auf anderen Wegen//
Vernichtung und Leid durch historische Reden//,
Die historisch belegen, dass man aus der Geschichte nicht gelernt hat//
George Dubbelju Bush - was haben wir getan, dass man uns das beschert hat//
Ich weiß es nicht, doch will ich die Folgen oft nicht wahrhaben//
Dann seh ich sie wieder - die Bilder aus Afghanistan//
Bewaffnete Krieger, die Kinder aus der Heimat fahrn//
Menschen, die im Irak kämpfen - um des Glaubens Willen//
Auf den roten Knopf drücken und somit Tausend killen//
Mal ehrlich - auch ich würd lieber bouncen und chillen//
Einfach so relaxen und dann saufen und grillen//
Doch mich stört es, dass Menschen wieder Tausende killen//
Um der Macht, des Geldes und um des Glaubens Willen//
Ich komm nicht klar damit, dass wir alles nur hinnehmen//
Lasst uns aufstehen und dem Leben einen Sinn geben//
Pathos-****t euch doch-das ist Realität//
Menschen sterben und ihr wisst immer noch nicht worum es hier geht//
Es ist viel mehr als - nur der Elfte September//
Und viel mehr als - Hieroshimas Denkmal//
Es ist viel mehr die Verbindung die fehlt//
Die Uns zu dem macht was ihr heute hier seht//
Ich hab Angst - vor Leitfiguren ala Bush und Bin Laden//
Doch noch mehr vor Menschen die diese Leute nicht hinterfragen//
Und das Heute in diesen Tagen, in denen ein Funke genügt//
Um ein Feuer zu entfachen, dass neue Funken versprüht//
Und trotzdem, seh ich Sie flächendeckend//
In den hohen Etagen Messer wätzend Parolen dreschen//
Gegen Menschen hetzen, die nichts anderes kennen als Vernichtung und Hass//
Gezeichnete der Macht, geprägt durch Zerstörung und Leid//
Und ihr wundert euch, dass ihr verhasst seid//
Frieden! -Was?- Wenn euch am Ende nur die Macht bleibt//
Seh Waffen - dem Untergang geweiht//
Menschen hassen - für den Untergang bereit//
Und
Politiker, die anstatt an ihr Volk zu denken//
Ziele verfolgen, die den Erfolg von Lobyisten lenken//
Sieh mich an - Ich kann nicht länger schweigen//
Staatsmänner sollten Nenner zeigen doch reden nicht wegen Kleinigkeiten//
Wacht auf - Seht der Wahrheit endlich ins Gesicht//
Bilder in Schwarz-Weiß verdrehn und blenden dich//
Beschähmt wend’ ich mich, doch zeig noch in zwei Richtungen//
Kirchenstaat Hand in Hand mit Menschenrechtsverletzungen//
Und
Mit letzter Kraft erheb’ Ich die Faust gegen den Westen, Sieh//
Diktaturen unter dem Deckmantel der Demokratie//
Verbindungen - heute so wichtig wie nie//
Merkt euch meine Worte - auf diesen Beat//