einen mixer braucht man nicht unbedingt, nen interface reicht für den anfang.
nen preamp allerdings sollte man sich schon kaufen, sofern keiner im interface integriert ist..
großkondensator unterscheiden sich grundliegend von dynamischen microfonen. dynamische microfone haben eigenen relativ kleinen winkel, in dem ankommende schallwellen auf das microfon trifft. außerdem werden hintergrundgeräusche wir musik ect. kaum aufgenommen - gut für bühne und live z.b. aber auch brauchbar für kleine homestudios (eher low buged) hier zu empfehlen ist das "SHURE SM58" oder irgendwelche china nachbauten, sofern die quali stimmt...
großkondensatormicrofone nehmen mehr oder weniger aller geräusche im raum auf, obs jetzt stimmen oder musik sind, weshalb man dafür eine abgeschirmte (also am besten schalldichte) kammer braucht, in der man dann recordet. das ergebnis ist natürlich (wenn mans richtig macht) besser als mit einem dynamischen microfon, da ein viel breiteres frequenzspektrum aufgezeichnet wird. außerdem haben brauchen sie eine extra stromversorgung, die sog. phantomspannung (+48V), die über ein netzteil das beim mic dabei ist, zur verfügung gestellt wird. man muss also dabei darauf achten, dass man nur equip kauft, dass auch +48V Phantomspannung unterstützen (keine angst machen die meisten)...
die entscheidung welches equip du dir kaufst hängt auch davon ab, welches mic zu verwenden willst.. das mic was ich dir empfohlen habe ist ein großkondensatormic, d.h. du brauchst nen vernünftigen raum zum recorden, am besten mit guten kopfhörern, nochn ständer dazu und eben den preamp und nen interface.
dazu brauchst du natürlich noch geeignete software. ich benutze immer adobe audition 3 und kann das nur weiterempfehlen, sind auch schon softwaremodule zum abmischen dabei und hier im forum gibts 10000000 anleitungen für das programm...
so wenn du noch was wissen willst, dann frag am besten. oder versuch die suche hier...
mfg m0erk