Sampler Eminem presents The Re-Up

Lyrical schrieb:
bezeichnent das die besten tracks von em sind...er sollte sich echt von diesem kackhaufen trennen

Der Kommentar ist absolut sinnlos....
Wieso sollte ER sich den dem "Kackhaufen" trennen wenn ER die doch alle signed.


Jetzt ganz ohne die Shadyacts selbst zu bewerten aber was du da gesagt hast macht keinen Sinn.

Er sollte sich höchstens mal mehr auf sein Zeug, Obies und ggf. noch Stat Quo's konzentrieren anstatt noch mehr leute zu signen. Aber der "KAckhaufen" ist sein eigenes Label :rolleyes:
 
Ist ein gutes Album geworden,allerdings gefällt mir bobby creekwater überhaupt nicht.Obie Trice und Eminem sind verdammt gut drauf auf diesem album!

8 von 10 mics

Hittrack:no apologies
 
david16 schrieb:
Ist ein gutes Album geworden,allerdings gefällt mir bobby creekwater überhaupt nicht.Obie Trice und Eminem sind verdammt gut drauf auf diesem album!

8 von 10 mics

Hittrack:no apologies

jo kann man auf jeden fall sagen, trifft es auf den punkt!
was ich schade finde ist das der proof track nur so kurz ist....der ist der absolute wahnsinn, ach schade das er nicht mehr unter uns weilt...:(
 
Wie ist Ca$his auf dem Album?
Wurde ja vor allem als Plattform für den und andere aufgenommen, das "Album"
 
also jetzt reicht es endgültig, ich hatte ja noch wirklich zum letzten mal die hoffnung, dass die beats von em irgendwann mal innovativer werden, aber das gebotene hier, ist echt wieder mal so unfaasbar langweilig! da holen auch die rapper nichts mehr raus! ich finde es auf jeden fall lobenswert, wenn em seinen eigenen style fährt und damit noch erfolg hat, aber das hier ist ziemlich öde wenns so weiter geht...
 
hab vorher net geglaubt das das teil was werden könnte aber em überzeugt doch dicke...obie auch...fiddy nuschelt sich mal wieder durch die gegend:D und der rest is okay fällt aber so krass net auf bis auf stat quo...eminem hat richtig was aus seiner stimme geholt(murdaaa murdaaaa:D )...freu mich aufs nächste solo album...
 
$aven schrieb:
also jetzt reicht es endgültig, ich hatte ja noch wirklich zum letzten mal die hoffnung, dass die beats von em irgendwann mal innovativer werden, aber das gebotene hier, ist echt wieder mal so unfaasbar langweilig! da holen auch die rapper nichts mehr raus! ich finde es auf jeden fall lobenswert, wenn em seinen eigenen style fährt und damit noch erfolg hat, aber das hier ist ziemlich öde wenns so weiter geht...

kann ich nur zustimmen bis auf die wenigen em auftritte echt ein schwaches teil hoffe dass er solo wieder was neues auf den markt wirft !!!!
 
Hab gerade Testbericht auf www.web.de gelesen....hat mich umgehauen was für ne negative Bewertung!:eek:

Bidde:

Eminem - The Re-Up - Eminem presents

Was war das doch für ein Bilderbuch-Karrierestart, als sich Eminem 1997 mit "My Name Is" vorstellte. Über Nacht wurde der Detroiter vom unbeachteten Gossenkind zum erfolgreichsten weißen MC.

Mehr als das: Er brachte frischen Wind in den HipHop und revolutionierte nebenbei das Business. Wann genau Em diese Stellung als Galionsfigur des Rap abtrat, ist heute schwer zu sagen. Aber seitdem Alphatier 50 Cent die Clique um Dr. Dre anführt, hat Marshall Mathers an Glanz verloren. Die halbherzige Posse-Platte "The Re-Up" ist Zeugnis des Abstiegs.

Außerdem war da noch die Sache mit dem Ruhestand. Wenn schon nicht für den Rest seines Lebens, hätte sich Monsieur zumindest eine Schaffenspause gönnen können, der Inspiration zuliebe. Gerade mal ein Jahr ist es her, dass Eminem mit der Best-of-Platte "Curtain Call" von der Bühne verschwand. Nun heißt es - pünktlich zum Weihnachtsgeschäft - wieder: Vorhang auf!

Schon der Opener, "We're Back", langweilt mit so viel Kreativität wie Fließbandarbeit. Weder der Maestro noch seine Gefolgschaft reißen textlich mit, während sich der Beat in Bedeutungslosigkeit ertränkt. Die Hoffnung auf Besserung wird schnell enttäuscht: Kaum ein Track weckt Interesse, kein Stück haut um.

Maßgeblich mag das Eminem selbst verschuldet haben, der sich seit "Encore" doch tatsächlich für einen begnadeten Produzenten hält. Die Beats auf "The Re-Up" könnten jedoch kaum eintöniger sein. Immer wieder legt er dieselben Synthie-Streicher über düstere Drums und verziert das Ganze mit lahmen Effekten. Selbst "Get Low", das Stück, das Dr. Dre, der Pate persönlich, beisteuert, hebt sich nicht vom Einheitsbrei ab.

Auch die Tatsache, dass Eminem sein Team um zwei Künstler (Bobby Creekwater und Cashis) erweitert hat, hilft der Platte nicht. Zumal es langsam schwer wird, im Artist-Dickicht von Shady- und G-Unit-Records den Überblick zu behalten.

Bleibt nur zu hoffen, dass "The Re-Up" lediglich ein einmaliger Ausrutscher war und Eminem nun endgültig hinter dem Vorhang verschwindet.

Bewertung: enttäuschend


Mir persönlich gefällt der Track You don´t know immer besser:)

peace
 
der hat doch keine ahnung von musik,der das verfasst hat,sicherlich ist em kein top produzent,aber einige bomben haut er raus,entweder kann der typ kein englisch oder ist einfach nen dummschwätzer,no apologies ist ein übertrack und mit so viel kraft in der stimme,kann es mit eminem fast keiner aufnehmen,also shut the **** up!
 
Jaive schrieb:
Hab gerade Testbericht auf www.web.de gelesen....hat mich umgehauen was für ne negative Bewertung!:eek:

Bidde:




Mir persönlich gefällt der Track You don´t know immer besser:)

peace


das is bestimmt so nen spastie das sido alben hört :rolleyes:

web.de testberricht lächerlich

als ob die ahnung haben sollen weiterin sidos ich pumpen
 
Jaive schrieb:
Hab gerade Testbericht auf www.web.de gelesen....hat mich umgehauen was für ne negative Bewertung!:eek:

Bidde:
Eminem - The Re-Up - Eminem presents

Was war das doch für ein Bilderbuch-Karrierestart, als sich Eminem 1997 mit "My Name Is" vorstellte. Über Nacht wurde der Detroiter vom unbeachteten Gossenkind zum erfolgreichsten weißen MC.

Mehr als das: Er brachte frischen Wind in den HipHop und revolutionierte nebenbei das Business. Wann genau Em diese Stellung als Galionsfigur des Rap abtrat, ist heute schwer zu sagen. Aber seitdem Alphatier 50 Cent die Clique um Dr. Dre anführt, hat Marshall Mathers an Glanz verloren. Die halbherzige Posse-Platte "The Re-Up" ist Zeugnis des Abstiegs.

Außerdem war da noch die Sache mit dem Ruhestand. Wenn schon nicht für den Rest seines Lebens, hätte sich Monsieur zumindest eine Schaffenspause gönnen können, der Inspiration zuliebe. Gerade mal ein Jahr ist es her, dass Eminem mit der Best-of-Platte "Curtain Call" von der Bühne verschwand. Nun heißt es - pünktlich zum Weihnachtsgeschäft - wieder: Vorhang auf!

Schon der Opener, "We're Back", langweilt mit so viel Kreativität wie Fließbandarbeit. Weder der Maestro noch seine Gefolgschaft reißen textlich mit, während sich der Beat in Bedeutungslosigkeit ertränkt. Die Hoffnung auf Besserung wird schnell enttäuscht: Kaum ein Track weckt Interesse, kein Stück haut um.

Maßgeblich mag das Eminem selbst verschuldet haben, der sich seit "Encore" doch tatsächlich für einen begnadeten Produzenten hält. Die Beats auf "The Re-Up" könnten jedoch kaum eintöniger sein. Immer wieder legt er dieselben Synthie-Streicher über düstere Drums und verziert das Ganze mit lahmen Effekten. Selbst "Get Low", das Stück, das Dr. Dre, der Pate persönlich, beisteuert, hebt sich nicht vom Einheitsbrei ab.

Auch die Tatsache, dass Eminem sein Team um zwei Künstler (Bobby Creekwater und Cashis) erweitert hat, hilft der Platte nicht. Zumal es langsam schwer wird, im Artist-Dickicht von Shady- und G-Unit-Records den Überblick zu behalten.

Bleibt nur zu hoffen, dass "The Re-Up" lediglich ein einmaliger Ausrutscher war und Eminem nun endgültig hinter dem Vorhang verschwindet.

Bewertung: enttäuschend

is jawohl hewrensohn bewertung.....für mainstream spastis.....kein wort über den flow, die technik....sowas können nur menschen schreiben die einfach nichts mit rap anzufangen wissen und ihn deshalb nicht hören sollten...
...hab das album nicht mal gehört, mag ja sein, dass seine Homies zum größten teil weak sind und das album schlecht ist.....was aber definitiv kein grund ist an Ems qualitäten als rapper (und producer, remember toy soldiers, moment of clarity oder crazy in luv) zu zweifeln
 
pro molle schrieb:
:mad: wo ist nur das nas feature geblieben ist echt schwach

sollte die shady truppe unterstützen diese lp und da hätte der nas nicht raufgepasst,weil, er ja nicht bei shady records ist,trotzdem gute platte,aber die neuzugänge überzeugen überhaupt nicht,dafür aber eminem:cool:
 
ich find den Stat super fresh... wie immer! Street Status war ja schon n absoluter Banger, find ich auch mehr als merkwürdig wieso man denn noch introducen muss... wer Stat nicht kenn hat selber schuld
 
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