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Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

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  • Sonstige

  • Nichtwähler


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Moment, versteh ich das richtig dass du diese Anschläge aufgrund eines schweren Lebens oder einer schweren Kindheit als völlig gerechtfertigt ansiehst?

natürlich nicht. aber trotz aller hochkochenden emotionen (ist dir klar, daß der anschlag 20 min von mir entfernt stattfand???) bin ich intelligent genug, meinen inneren höhlenmenschen auszuschalten und nicht außen vor zu lassen, daß der mensch krank und in behandlung war.
 
Warum sollte ich vor den Opfern etwa mit dem Täter Mitgefühl haben? Was für ein Hohn ggü der Opfer.
Sorry, aber du bist nicht nachvollziehbar

Weil Hass ZU NIX FÜHRT. Wenn du das nicht gelernt hast, empfehle ich dir einen Urlaub im nahen Osten. Gegenfrage: was bringt es dir, die zu verteufeln? Schützt dich das in irgendeiner Weise davor?
 
@noface sag mal bist du irgendwie behindert? nach der maxime müsste man für jeden scheiss serienmörder, vergewaltiger und kinderschänder mitgefühlt haben. die werden alle flächendeckend massive psychische störungen , ne verkackte kindheit, selbst opfer von gewalt geworden usw.

du findest es nicht fragwürdig als erste reaktion auf solche taten die täter zu bemitleiden? auf jeden fall ziemlich krank
 
@noface sag mal bist du irgendwie behindert? nach der maxime müsste man für jeden scheiss serienmörder, vergewaltiger und kinderschänder mitgefühlt haben. die werden alle flächendeckend massive psychische störungen , ne verkackte kindheit, selbst opfer von gewalt geworden usw.

du findest es nicht fragwürdig als erste reaktion auf solche taten die täter zu bemitleiden? auf jeden fall ziemlich krank

ja sollte man. worauf glaubst du bauen unsere Werte auf? würde ich einen scheiss darauf geben, wäre ich genauso menschenverachtend wie diese typen selbst.
 
An sich hat noface schon recht. Nicht wenige dieser Amok-Täter sind Opfer der Gesellschaft und haben nen miesen Knack durch ihr Umfeld weg. Wenn viele Faktoren auf den Täter einprügeln, dann kann das Faß irgendwann überlaufen. Mit so viel Hass auf die Gesellschaft will man dann halt seine Rache. Ich glaube für geistig gefestigte Menschen kann sowas schwer nachvollziehbar sein. Das Mitleid für den Täter ist dann auch nicht vergleichbar mit dem Mitleid für die Opfer. Es ist eine andere Form. Gerade bei dem Fall ist es schwer sich da reinzuversetzen, weil man ja gar nicht nachvollziehen kann, wie krass der Täter vorher gemobbt wurde. Wenn jeden Tag Kinder und Jugendliche auf dich einprügeln und dich systematisch fertig machen, dann knackt der eine oder andere halt irgendwann weg. Bis zu diesem Punkt habe ich auch Mitleid für den Täter. So ein Leben ist hart und der Großteil kann sich gar nicht vorstellen, was das für ein Druck ist, dem man da Tag und Nacht hat...über Jahre. Das man sich dann bewaffnet und Leute umbringt, ab da hört mein Mitgefühl auf. Ich denke, dass noface das genauso sieht.
 
Weil Hass ZU NIX FÜHRT. Wenn du das nicht gelernt hast, empfehle ich dir einen Urlaub im nahen Osten. Gegenfrage: was bringt es dir, die zu verteufeln? Schützt dich das in irgendeiner Weise davor?

Ich habe keinen Hass. Wo steht das Bitte? Mich interessieren nur die Opfer mehr als das Psychogramm eines toten Islamisten. Entweder hast du einen Dachschaden oder du sympathisierst mit dem Täter. Weiß nu nicht, was besser ist
@NbgTotti war ernst gemeind welchem pizer kannst du empfelen dange
 
Ich habe keinen Hass. Wo steht das Bitte? Mich interessieren nur die Opfer mehr als das Psychogramm eines toten Islamisten. Entweder hast du einen Dachschaden oder du sympathisierst mit dem Täter. Weiß nu nicht, was besser ist
@NbgTotti war ernst gemeind welchem pizer kannst du empfelen dange
Finde auch nicht, dass du Hass hast, aber du scheinst sehr emotional an das Thema ranzugehen. Das dich die Opfer erstmal mehr interessieren als der Täter zeigt das mMn ganz gut. Die wirst du aber nicht mehr zurückbringen können und den Angehören kannst du auch nicht helfen. Die müssen damit alleine zurechtkommen. Aber das Psychogramm des Täters, das sollte uns alle interessieren, weil wir daraus eventuell lernen, was wir in Zukunft tun können, damit wir die Wahrscheinlichkeit auf weitere Taten dieser Art so gut wie möglich minimieren. Das muss dann aber über billige Debatten über Killerspiele und Rockmusik hinausgehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
zwei psychisch kranke drehen durch --> merkel ist schuld
^^diesen Gedankengang kann ich einfach nicht nachvollziehen. guter beitrag amplitune, natürlich hab ich keine Träne im Augenwinkel und trauere um den Attentäter. ich bin einfach nur der festen Meinung, die ursachen so einer tat zu hinterfragen, bringt uns als gesellschaft weiter, als dieses us vs. them ding weiter mitzuspielen...

um etwas sachlicher zu werden: was haltet ihr eigentlich davon, bereits geplante Veranstaltungen jetzt abzusagen (beispielsweise hier in Nürnberg wurde nach München das Klassik Open Air abgesagt)?
 
zwei psychisch kranke drehen durch --> merkel ist schuld
^^diesen Gedankengang kann ich einfach nicht nachvollziehen. guter beitrag amplitune, natürlich hab ich keine Träne im Augenwinkel und trauere um den Attentäter. ich bin einfach nur der festen Meinung, die ursachen so einer tat zu hinterfragen, bringt uns als gesellschaft weiter, als dieser us vs. them ding weiter mitzuspielen...

um etwas sachlicher zu werden: was haltet ihr eigentlich davon, bereits geplante Veranstaltungen jetzt abzusagen (beispielsweise hier in Nürnberg wurde nach München das Klassik Open Air abgesagt)?
Aus sicherheitsrelevanten Gründen ist das Blödsinn. Wir hatten die Diskussion lange bzgl. Weihnachtsmarkt in Braunschweig, als das damals mit Paris war. Wenn es ein ausreichendes Sicherheitskonzept gibt, sollte man gar nix absagen.
 
gut, ich bin in dem fall mal davon ausgegangen, dass der innenminister über den kenntnisstand der ermittlungen bestens informiert ist und seine "persönliche" einschätzung auf den aussagen der polizei beruhen.
Find ich dann aber eine komische Aussage. Zumal es meines Wissens ebenso nicht stimmt, dass bei Mord etc. nach Syrien abgeschoben wird. Finde gerade jetzt und bei solchen Fällen sollte man in seinen Aussagen wirklich aufpassen und da kommts mir mal wieder typisch Herrmann vor. Pack den null, bayerischer Politiker halt.

@Dr Strange Kein Plan ich geh immer zu Il Mondo in Langwasser wegen Nähe und Tradizion, manchmal Ciao, aber ist nichts herausragendes.
 
@Amplitune
Also gegen nofaces Gefühlsreichsparteitag leide ich am Asperger. Aber worscht.
Klar ist die Frage nach den psychischen Beweggründe wichtig. Aber erst einmal kommen die Opfer und die Angehörigen. Dann Prävention, Sicherheitspolitik und da sind die Beweggründe des Täters von Bedeutung. Aber mit dem Täter mitfühlen als hätte man einen Sohn verloren.. Da fehlt es an innerer Hygiene.
Um es deutlicher zu machen: mir ist es lieber, dass solche Leute tot sind, weil sie eine akute Gefahr für andere sind
 
meine fresse. da kann man wohl nur noch froh sein, dass der huso nicht aufs gelände gekommen ist und dass er anscheinend keinen plan hatte, wie man eine richtige bombe baut.
facepalm.gif
 
@Amplitune
Klar ist die Frage nach den psychischen Beweggründe wichtig. Aber erst einmal kommen die Opfer und die Angehörigen.
Um es deutlicher zu machen: mir ist es lieber, dass solche Leute tot sind, weil sie eine akute Gefahr für andere sind

Geb dir da zum Teil schon recht, aber bei den Opfern und Angehörigen kann man als Außenstehender nicht viel helfen. Ich denke durch Psychologen, Freund, Bekannte und Familie ist diesen Menschen die beste Möglichkeit gegeben, dass sie diese miese Tat überwinden können. Jeder, der der Familie nicht weiterhelfen kann, der sollte sich dann aber mit dem Täter beschäftigen und seine Beweggründe. Umso mehr wir wissen, warum ein Mensch zu so einer Tat getrieben wird, umso wahrscheinlicher ist es, dass wir dagegen vorgehen können.

Den letzten Satz seh ich ein wenig anders. Mir ist es lieber, wenn solche Leute in dauerhafter geschlossener Behandlung sind, damit man von ihnen lernen kann. Natürlich bevor sie 9 Leute auf dem Gewissen haben.
 
man muss echt schon damit rechnen, dass etwas passiert sobald man das haus verlässt.
kenne auch viele ausländer, die in den 90er Jahren oder sogar 2000-2005 nach deutschland als flüchtlinge kamen. die sind also eine andere generation an flüchtlingen und mit den heutigen nicht wirklich vergleichbar. die meisten von denen habens geschafft sich einigermaßen zu integrieren bzw. zumindest friedlich hier zu leben. liegt es heute an der massiven anzahl der flüchtlinge, dass es mehr schwarze schafe unter ihnen gibt?
 
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