EL_TUNISIANOs BILD.de Schlagzeilen des Tages

Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

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  • Union

  • DIE GRÜNEN

  • FDP

  • AfD

  • DIE LINKE

  • BSW

  • Sonstige

  • Nichtwähler


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Die SZ mal wieder.......


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Auf den restlichen Kram habe ich keine Lust einzugehen, weil es immer dasselbe ist - dummes Geschwätz. Aber auf die zwei inhaltlichen Punkte schon:

Um auf dein konkretes Beispiel einzugehen: Supranationale Regime sind das Mittel der Wahl von weniger starken Staaten, um ihren Einfluss zu vergrößern. Die USA sind das mächtigste Land der Welt und ihre Politik wäre dumm, wenn sie ihre Handlungsoptionen einschränken würde. Deshalb gibt es beispielsweise auch Veto-Mächte im UN-System.

Ganz klare Fragen an dich:
Findest du es richtig, dass US-Soldaten / Bürger nicht vom ISG belangt werden können?
Findest du es richtig, dass die USA sich das Recht rausnehmen, mit militärischen Mitteln einen US-Bürger aus Den-Haag zu holen?
Ist das System der Veto-Möglichkeiten in der UN das richtige Mittel?

Was du hier für einen Müll verbreitest ist schon ziemlich hart. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen "wäre dumm, wenn sie ihre Handlungsoptionen einschränken würden" - Was du damit eigentlich sagen willst ist: Da die USA eine Supermacht sind, sollten sie auch alles machen dürfen was sie wollen. #ChavezzLogik und dann fragst du, warum man dich hier als rechts-konservativen Spinner darstellt. Es sind genau solche Sätze.

Und nochmal: Es geht um die US-Politik und nicht darum, ob Deutsche denken, dass Amis fett und dumm sind. Wir können ja in dem Fall auch gerne die Perspektive wechseln. Denkst du die Amis denken differenzierter über die deutschen? Selbstverständlich denkst du das.

Ach und noch eine Zusatzfrage:
Werden deiner Meinung nach in den USA die Menschenrechte geachtet?
Das sind ganz klare Fragen. Wenn du mal ohne drum rum zu reden diese beantworten würdest, wäre das mal ein Fortschritt.
 
Und nochmal: Es geht um die US-Politik und nicht darum, ob Deutsche denken, dass Amis fett und dumm sind.

Nein, in dem von mir geposteten Artikel und dem von Chavezz geposteten Interview ging es nicht um die Politik oder darum, dass es da keine kritikwürdigen Punkte gäbe. Es ging genau um das Pauschalisieren solcher - durchaus legitimen - Kritikpunkte gegenüber "den Amis" im Allgemeinen. Und dass sich genau das in Deutschland großer Beliebtheit erfreut steht für mich persönlich überhaupt nicht zur Debatte.
 
Nein, in dem von mir geposteten Artikel und dem von Chavezz geposteten Interview ging es nicht um die Politik oder darum, dass es da keine kritikwürdigen Punkte gäbe. Es ging genau um das Pauschalisieren solcher - durchaus legitimen - Kritikpunkte gegenüber "den Amis" im Allgemeinen. Und dass sich genau das in Deutschland großer Beliebtheit erfreut steht für mich persönlich überhaupt nicht zur Debatte.

Ich hab mich in meinem Post aber klar auf die Politik bezogen und speziell auf diesen "Anti-Amerikanismus".

Ach, das steht nicht zur Debatte? Bist du nicht immer derjenige der meint, dass man über alles debattieren kann :D
 
Der dicke Gammelfleischproduzent. :oops: Wie kann man die Staatsanwaltschaft dazu bringen, erneut zu ermitteln? :O

wird wohl nicht passieren, offensichtlich haben die das Verfahren einfach schnellstmöglich abgehackt. Gibt ja wohl auch Hinweise darauf dass da auch Leute aus der Csu mit drinn hängen und die da kein grosses Politspektakel enstehen lassen wollten.
 
Ich hab mich in meinem Post aber klar auf die Politik bezogen und speziell auf diesen "Anti-Amerikanismus".
Du hast in deinem ersten Kommentar zu dem Artikel/Interview im ersten Satz geschrieben: "Was ein Schwachsinn."
Bezog sich das gar nicht auf den Artikel/das Interview, sondern wolltest du nur deine Meinung zu etwas anderem loswerden, nämlich eben ganz konkreten Kritikpunkte an einzelnen US-Politischen Punkten? Dann hättest du vielleicht besser herausstellen können, dass es dir nicht um die geposteten Links geht.

Ach, das steht nicht zur Debatte? Bist du nicht immer derjenige der meint, dass man über alles debattieren kann :D

Ja natürlich kann man das. Deswegen schrieb ich auch, dass das für mich persönlich überhaupt nicht zur Debatte steht. Ich würde z.B. auch nicht darüber diskutieren, dass man sich in der Regel weh tut wenn man aus 10 Metern Höhe auf einen Marmorboden fällt. ;)
 
Du hast in deinem ersten Kommentar zu dem Artikel/Interview im ersten Satz geschrieben: "Was ein Schwachsinn."
Bezog sich das gar nicht auf den Artikel/das Interview, sondern wolltest du nur deine Meinung zu etwas anderem loswerden, nämlich eben ganz konkreten Kritikpunkte an einzelnen US-Politischen Punkten? Dann hättest du vielleicht besser herausstellen können, dass es dir nicht um die geposteten Links geht.



Ja natürlich kann man das. Deswegen schrieb ich auch, dass das für mich persönlich überhaupt nicht zur Debatte steht. Ich würde z.B. auch nicht darüber diskutieren, dass man sich in der Regel weh tut wenn man aus 10 Metern Höhe auf einen Marmorboden fällt. ;)

Ich glaub das ich mehrmals geschrieben habe, dass es mir um die Politik geht. Da solltest du dann einfach aufmerksamer lesen.

Ehrlich gesagt machst du hier öfter den Eindruck, dass du gerne über alles diskutieren würdest. Sei es darüber, ob es weh tut, wenn ma naus 10 m auf ein Marmorboden fällt oder ob es gesellschaftlich akzeptabel ist Frauen auf die Brüste zu starren :D
 
ich denke auch nicht dass der antiamerikanismus in deutschland ausgeprägter ist als in anderen ländern, es gibt hier schon einen weitverbreiteten ami-hass aus verschiedensten gründen aber ein imperium wird in seinen provinzen nunmal gehatet :oops:

auf der anderen seite gibt es grade in deutschland auch sehr viele amerika-liebhaber und abgesehen von den kulturellen und wirtschaftlichen, gibt es auch weitverzweigte familiäre und freundschaftliche verbindungen.
 
Ich glaub das ich mehrmals geschrieben habe, dass es mir um die Politik geht. Da solltest du dann einfach aufmerksamer lesen.

Ich bin halt davon ausgegangen, dass im Thread "Eure Schlagzeilen des Tages" bezug zu den Schlagzeilen die gepostet werden genommen wird. Da lag ich dann wohl falsch, den Gedanken finde ich aber keineswegs abwegig, daher stört mich das nicht.

Ehrlich gesagt machst du hier öfter den Eindruck, dass du gerne über alles diskutieren würdest. Sei es darüber, ob es weh tut, wenn ma naus 10 m auf ein Marmorboden fällt oder ob es gesellschaftlich akzeptabel ist Frauen auf die Brüste zu starren :D

Ja, ich finde auch sehr viele Dinge diskussionswürdig. :D
Gelegentlich gibt es aber durchaus auch Dinge, die ich als selbstverständlich betrachte. Da können andere natürlich trotzdem gerne drüber diskutieren, ich habe da dann aber kein Interesse dran.
 
Auf den restlichen Kram habe ich keine Lust einzugehen, weil es immer dasselbe ist - dummes Geschwätz. Aber auf die zwei inhaltlichen Punkte schon:



Ganz klare Fragen an dich:
Findest du es richtig, dass US-Soldaten / Bürger nicht vom ISG belangt werden können?
Findest du es richtig, dass die USA sich das Recht rausnehmen, mit militärischen Mitteln einen US-Bürger aus Den-Haag zu holen?
Ist das System der Veto-Möglichkeiten in der UN das richtige Mittel?

Was du hier für einen Müll verbreitest ist schon ziemlich hart. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen "wäre dumm, wenn sie ihre Handlungsoptionen einschränken würden" - Was du damit eigentlich sagen willst ist: Da die USA eine Supermacht sind, sollten sie auch alles machen dürfen was sie wollen. #ChavezzLogik und dann fragst du, warum man dich hier als rechts-konservativen Spinner darstellt. Es sind genau solche Sätze.

Und nochmal: Es geht um die US-Politik und nicht darum, ob Deutsche denken, dass Amis fett und dumm sind. Wir können ja in dem Fall auch gerne die Perspektive wechseln. Denkst du die Amis denken differenzierter über die deutschen? Selbstverständlich denkst du das.

Ach und noch eine Zusatzfrage:
Werden deiner Meinung nach in den USA die Menschenrechte geachtet?
Das sind ganz klare Fragen. Wenn du mal ohne drum rum zu reden diese beantworten würdest, wäre das mal ein Fortschritt.

* Ich persönlich halte den ICC für eine gute Idee, wenn er auch einige Schwächen hat. Allerdings habe ich auch gelernt bei der Bewertung von Sachverhalten die Perspektive wechseln zu können und da muss man eben konstatieren, dass der ICC aus dem amerikanischem Selbstverständnis heraus sich nicht unterzuordnen und die eigenen Fähigkeiten nicht zu beschneiden, abgelehnt wird. Das Den Haag Gesetz ist Publicity mehr nicht. Und kleiner Funfact: Die BRD nimmt sich in Afghanistan heraus seine Soldaten nicht von der afghanischen Regierung bestrafen zu lassen.

* Die Struktur der UN entspricht der Machtkonstellation nach dem 2. Weltkrieg und war zu dieser Zeit sinnvoll, um die Zustimmung der Siegermächte zu erreichen. Aktuell muss das UN System reformiert werden, aber es wird mit Sicherheit keine der fünf Nationen auf ihr Vetorecht verzichten.

* Ich verbreite keinen Müll, sondern bin im Gegensatz zu dir in der Lage solche Themen differenziert zu betrachten. Die Ablehnung supranationaler Organisationen durch die USA hat mit dem Selbstverständnis & der Demokratie dieses Landes zu tun. Dort sollen die Bürger über die Politik entscheiden können und keine int. Organisation.

* Das Amüsante ist, dass die Amis höchstwahrscheinlich gar nichts über die Deutschen denken, während quasi jeder Deutscher weiß, welches Gesundheitssystem oder welche Partei für die USA gut sind.
 
Alter Chavezz!!!!! Auf welche Frage hast du jetzt geantwortet? Auf überhaupt keine! Du hast nur erklärt wie etwas zustande gekommen ist und warum die USA das so sehen - aber absolut nicht gesagt, was DU davon hältst...
 
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