Yoo Leute, ich habe mich erneut an einen Storyteller rangesetzt und ich hoffe er gefällt euch. Der Text ist auch auf einen Beat angepasst, das heißt, falls euch ab und zu auffällt dass eine Zeile zu lang oder die andere etwas kürzer ist, dann ist bei dem Flow eine kleine Variation. Ich muss auch dazu sagen dass es erst mein zweiter, komplett fertiggeschriebener Text ist und ich noch ganz am Anfang stehe, deshalb wären eine ehrliche Meinung und Verbesserungsvorschläge sehr hilfreich, danke✌.
1.Part
Mitten in der Nacht, wach ich Schweißgebadet auf/
Wieder dieser Traum von ner leicht vernarbten Frau/
Sie sagt ich sei Schuld an das mit Leid bedeckte Haupt/
und vor allem hätt’ ich auch, sie ihren Kindern geklaut‘/
Aber ich steh‘ erstmal auf und geh‘ mich fertig
machen/
Und vergess‘ die Sachen, die mich fertig machen/
Bis mein Handy klingelt und mein Chef mich sprechen will/
Er berichtet dass wer fehlt der ihm beim Verbrechen hilft/
Ein Attentat bei kalter Nacht am heutigen Tag/
Er benötigt mich nunmal, weil ich das häufiger tat/
Gewissensbisse schwinden durch sein lautes Fingerschnippen/
ich bin wieder wach und er erläutert den Plan/
,,gemeinsam im Leihwagen verfolgen wir die Feinde/
während ich den Wagen lenk schießt du auf die beiden/
Schnellstmöglich fahr‘ ich aus der Ortschaft raus/
und setz’ uns beide in der nächsten Vorstadt aus…/
2.Part
Der Anruf ist zu Ende und ich leg’ mich erstmal schlafen/
es kommt wie erwartet, der Traum mit der vernarbten/
Frau in schwarzen Farben, sie sagt ,,lauf, und du wirst zahlen“/
Auf einmal wach ich auf, auf nem Schweiß getränktem Laken/
Benommen geh‘ ich raus und laufe zu meim‘ Chef/
Angekommen seh ich ihn im grau matten Benz/
„Schau’ mal hinten rechts, da liegt die Walther Waffe/
zwischen all den Panzerplatten und den ganzen andern Knarren“/
Ich nehme mir die Waffe und ich steige in den Wagen ein/
kriege schon die Tasche mit nen Haufen lila Bargeldschein‘/
Wir fahrn‘ jetzt schnell los um die Opfer abzufang‘/
und kurz vor dem Ziel stoppt ein Obdachloser Mann/
Unsern Karrn‘(Karren), und verlangt unser Geld das wir haben/
ich will weiter fahren, doch die Kugel seiner Knarre/
trifft mein’ Kopf und dann kommt die Frau aus meinem Traum/
sie sieht weiß gekleidet aus und steigt zum Himmel auf/
1.Part
Mitten in der Nacht, wach ich Schweißgebadet auf/
Wieder dieser Traum von ner leicht vernarbten Frau/
Sie sagt ich sei Schuld an das mit Leid bedeckte Haupt/
und vor allem hätt’ ich auch, sie ihren Kindern geklaut‘/
Aber ich steh‘ erstmal auf und geh‘ mich fertig
machen/
Und vergess‘ die Sachen, die mich fertig machen/
Bis mein Handy klingelt und mein Chef mich sprechen will/
Er berichtet dass wer fehlt der ihm beim Verbrechen hilft/
Ein Attentat bei kalter Nacht am heutigen Tag/
Er benötigt mich nunmal, weil ich das häufiger tat/
Gewissensbisse schwinden durch sein lautes Fingerschnippen/
ich bin wieder wach und er erläutert den Plan/
,,gemeinsam im Leihwagen verfolgen wir die Feinde/
während ich den Wagen lenk schießt du auf die beiden/
Schnellstmöglich fahr‘ ich aus der Ortschaft raus/
und setz’ uns beide in der nächsten Vorstadt aus…/
2.Part
Der Anruf ist zu Ende und ich leg’ mich erstmal schlafen/
es kommt wie erwartet, der Traum mit der vernarbten/
Frau in schwarzen Farben, sie sagt ,,lauf, und du wirst zahlen“/
Auf einmal wach ich auf, auf nem Schweiß getränktem Laken/
Benommen geh‘ ich raus und laufe zu meim‘ Chef/
Angekommen seh ich ihn im grau matten Benz/
„Schau’ mal hinten rechts, da liegt die Walther Waffe/
zwischen all den Panzerplatten und den ganzen andern Knarren“/
Ich nehme mir die Waffe und ich steige in den Wagen ein/
kriege schon die Tasche mit nen Haufen lila Bargeldschein‘/
Wir fahrn‘ jetzt schnell los um die Opfer abzufang‘/
und kurz vor dem Ziel stoppt ein Obdachloser Mann/
Unsern Karrn‘(Karren), und verlangt unser Geld das wir haben/
ich will weiter fahren, doch die Kugel seiner Knarre/
trifft mein’ Kopf und dann kommt die Frau aus meinem Traum/
sie sieht weiß gekleidet aus und steigt zum Himmel auf/
