Die Vier Elemente im Vergleich - Rap zurück in die Vergangenheit?

unantastbar

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26. März 2009
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Ich öffne mal diesen Thread, weil Hip Hop ja immer mehr auseinanderdriftet. Selbst unter den einzelnen Disziplinen, die ja bekanntermaßen durch die meisten Newschooler nichts mehr mit dem Gesamtkonstrukt Hip Hop zu tun haben, gibt es doch deutliche Veränderungen.

Natürlich muss man alle Meinungen immer respektieren und sich in die Sicht der anderen reinversetzen. Es gibt aber doch, wie ich meine, eine immer größer werdende Kluft zwischen der "Trueschool" und der "Newschool", sei es was die Einstellung betrifft, als auch was die Wahrnehmung und Gewichtung der Elemente betrifft.

Traditionen sind natürlich manchmal veraltet, andererseits meist auch formgebend. Auch die Gewichtung der einzelnen Elemente, über deren Bezug zu Hip Hop man natürlich streiten kann.

Rap - Boom Bap, Trueschool, Conscious Rap VS , Street,Gangster, Poser, Elektro, und Poprap (was nicht heißen soll, dass es da keine Schnittmengen oder Mischungen gibt)

Djing,Digging - Vollkommen underrated?

Producing - Gewinnt in den letzten Jahren mehr an Gewicht?

Graffiti - Vollkommen uninteressant?

Breakdance? - Tot?

Worauf dieser Thread hinaus will ist: "Wie seht ihr die Verhältnismäßigkeiten und die Gewichtung. Langsam ebbt ja die Gangsterwelle ab und es offenbart sich, wer die Musik aus Leidenschaft macht und wer nur die schnellen Euros machen will. Ist die einstige Ideologie vollkommen abgelöst durch die Industriemaschinerie und durch einige geldgeile Leute. Früher haben Leute der einzelnen Genres ja immer connected. Auf Freundschaftsbasis.

Befindet die MP-3 und Internetgeneration über gut und schlecht im Hip Hop?

Selbst Bushido offenbarte ja vor kurzem im MRD Interview, dass er Hip Hop liebt und schon früh richtig in das Plattensammeln und scratchen involviert war. Eine weitere Frage ist nun: Inwiefern kann man sich nun einfach Rap/ Hip Hop auf die Fahne schreiben, ohne eine gewisse Sozialisation durchgemacht zu haben?

Ich fänds gut, wenn ihr mal ein paar ernsthafte Posts tätigen würdet und wie ihr rückwirkend die Geschichte betrachtet.

Meiner Meinung nach gibt es nach Zeiten des absoluten Werte, Skill, Traditionsverfall wieder eine Stimme, die zurückkehren will zu 2 Turntabels und ein Mic - original Hip Hop - ohne dabei peinliche Klischees zu bedienen.

Ist es nicht peinlich, dass sich so eine "Szene" von Medien wie der Juice, irgendwelchen beknackten Blogs beeinflusst oder von Konzernen geplündert wird?
 
Ich wüsste nicht, seit wann Producing ein Element der Hip Hop-Kultur ist. War das versteckte 5. Element im Zweifelsfalle nicht Beatboxing?
Naja, meine Hip Hop-Sozialisation hat so gut wie ausschliesslich über den Rap-Weg stattgefunden und da verläuft sich auch heute noch. Ich hab zwar Turntables hier stehen, würde mich aber niemals ernsthaft als DJ bezeichnen, genauso finde ich irgendwelche Graffitis die man zufällig sieht cool und staune auch gerne über die Moves von talentierten Breakern...aber das ist so ein bisschen wie im Zirkus : Man schaut sich das zwar gerne mal an und findet's toll, aber mitmachen und sich damit identifizieren will man nicht.

Und was den "Verfall" der Hip Hop Szene betrifft : Ich halte zwar nichts von Jams, Cyphers und dergleichen, aber das Hip Hop jetzt größtenteils in Blogs, Twitteraccounts, MySpace-Profilen, etc. stattfindet, und Alben offiziell als MP3-Ordner verkauft werden ist definitv nicht cool.
 
Kann da nicht viel zu sagen, weil ich mich noch nie als Teil der HipHopSzene gesehen habe, auch wenn ich überwiegend Rap höre.
Mich sprechen nur sehr viele Rapeschichten inhaltlich an.
Wenn ich mich über eine Exfreundin ärgere, dann ist zum zum Beispiel King Orgasmus eine Wohltat für meine Ohren, und mir wäre es egal, ob er den Text rappt, singt oder auf Metal legen würde.
Genauso finde ich K.I.Z und Hollywood Hank total unterhaltsam/lustig, und ich kriege gute Laune beim hören. Deswegen höre ich es mir auch an.
Dieter Nuhr find ich auch lustig, und ich sehe mich nicht als Teil der "Comedy-Szene" wenn es die denn geben sollte ;)
 
Ich wüsste nicht, seit wann Producing ein Element der Hip Hop-Kultur ist. War das versteckte 5. Element im Zweifelsfalle nicht Beatboxing?
Naja, meine Hip Hop-Sozialisation hat so gut wie ausschliesslich über den Rap-Weg stattgefunden und da verläuft sich auch heute noch. Ich hab zwar Turntables hier stehen, würde mich aber niemals ernsthaft als DJ bezeichnen, genauso finde ich irgendwelche Graffitis die man zufällig sieht cool und staune auch gerne über die Moves von talentierten Breakern...aber das ist so ein bisschen wie im Zirkus : Man schaut sich das zwar gerne mal an und findet's toll, aber mitmachen und sich damit identifizieren will man nicht.

Und was den "Verfall" der Hip Hop Szene betrifft : Ich halte zwar nichts von Jams, Cyphers und dergleichen, aber das Hip Hop jetzt größtenteils in Blogs, Twitteraccounts, MySpace-Profilen, etc. stattfindet, und Alben offiziell als MP3-Ordner verkauft werden ist definitv nicht cool.

Kann dir da in weiten Teilen folgen. Beatboxing, das hab ich doch glatt vergessen. Na ja, ich meinte alles was mit Musik machen zu tun hat. Ich beobachte nur zunehmend, dass sich alte Veteranen gar nicht mehr mit der Situaton identifizieren können, obwohl sie irgendwie noch große Sympathie für Hip Hop aufbringen können. Es ist ja immer gut, wenn es Entwicklung gibt, aber die Entwicklung zu diesen ganzen Newschool Vogeln, Asirappern, gewaltätigen Inhalten gefällt mir nicht. Auch von der künstlerischen Seite kommt da irgendwie nicht mehr viel. Ami Rap ist ja auch schon total im Eimer. Diese Geldmache und der ganze lieblose Müll macht echt kein Spaß mehr. :thumbsdown: Im Vergleich zu Rap und der Musik finde ich Breakdance, Graffiti und DJ´s immer noch ultradope, weil die anscheinend andere Motive haben als nur Geld zu machen. Die Dichte an Proll und Asirappern ist so unendlich groß und es gibt kaum noch jemanden der mal was zu sagen hat.
 
Kann da nicht viel zu sagen, weil ich mich noch nie als Teil der HipHopSzene gesehen habe, auch wenn ich überwiegend Rap höre.
Mich sprechen nur sehr viele Rapeschichten inhaltlich an.
Wenn ich mich über eine Exfreundin ärgere, dann ist zum zum Beispiel King Orgasmus eine Wohltat für meine Ohren, und mir wäre es egal, ob er den Text rappt, singt oder auf Metal legen würde.
Genauso finde ich K.I.Z und Hollywood Hank total unterhaltsam/lustig, und ich kriege gute Laune beim hören. Deswegen höre ich es mir auch an.
Dieter Nuhr find ich auch lustig, und ich sehe mich nicht als Teil der "Comedy-Szene" wenn es die denn geben sollte ;)

:thumbsup:

Sehe mich auch nicht als Teil dieser Szene. War es wohl auch nie, bis auf die Anfänge, wo man sich mal im Schreiben und Rappen probiert hat. Graffiti - für mich Beschmutzung. Breakdance - ein epileptischer Anfall ist hübscher. DJing - muss ein total langweiliger Job sein. Producing - Komisches Element, nun, alte Notenfragmente von melodischen Stücken der Vergangenheit zu nehmen und in einen HipHop-Beat zu verwandeln, kann zwar gut klingen, aber ist für mich keine musikalische Offenbarung. Hank produziert seine Beats auch, welche nebenbei klasse sind, trotzdem ist das hingerotzt und keiner würde den Mann "Producer" nennen.

Der Kleidungsstil ist, wenn man älter als 17 ist, eigentlich kaum tragbar. Jams und ähnliches sind wohl tot. Die Leute ziehen die Musik schon vor Release aus dem Netz, es besteht kein Bedarf, den Künstlern für die Musik (live und auf Tonträger) hinzuherzureißen, dazu kommt, dass ein Großteil der Szene Internetrapper sind, die auf der Bühne maßlos versagen.

Ich für meinen Teil konsumiere die Musik. Das heißt, ich kaufe mir viele CDs und erfreue mich an den simplen Klängen. Täglich. Und lange. Fertig. Äußerlich seh' ich aus wie ein Nazi und geistig bin ich ein verklemmter Mozart-Hörer, der nach zwei Gläsern Wodka auch mal wie ein behinderter Techno-Hörer abspackt, weil er sich auf deren Niveau gesoffen hat.
 
Rap ist mein ständiger Begleiter durch den Tag. Verschwörungstheorien à la Prinz Pi, Battleraps von Taktloss, Moralpredigen von Curse oder Beats von Claud such ich in anderen Musikrichtungen vergeblich. Deswegen liebe ich Rap.
Mitglied der Hip-Hop Szene bin ich nicht, was mir eigentlich ziemlich egal ist. Jedoch zolle ich Respekt an diejenigen die noch aktiv dabei sind.
 
uh, heul, die blöden pop und poser rapper sind nichso coole trueschool boom bap grafiti heads, pfui.

wieso wird rappern/rap hörern immer vorgehalten, sie würden nicht genug für hiphop tun, nich den andern elementen huldigen etc?

die meisten writer hören doch auch keine rapmusik und niemand sagt: ey, seen, schön und gut deine trains aber wieso hörst du nich das neue nas album an, so gehts ja nun nich!

und gerade die rapper, die einen richtigen hiphop hintergrund haben, als sprüher aktiv waren (fler, mok, tony d, g-hot etc) sind ja die, die von den deutschen hiphop heads immer als fake und 'street gangster poser pop rapper' bezeichnet werden, während irgendwelche clowns als die richtigen realen rapper angesehen werden...

absurd.
 
uh, heul, die blöden pop und poser rapper sind nichso coole trueschool boom bap grafiti heads, pfui.

wieso wird rappern/rap hörern immer vorgehalten, sie würden nicht genug für hiphop tun, nich den andern elementen huldigen etc?

die meisten writer hören doch auch keine rapmusik und niemand sagt: ey, seen, schön und gut deine trains aber wieso hörst du nich das neue nas album an, so gehts ja nun nich!

und gerade die rapper, die einen richtigen hiphop hintergrund haben, als sprüher aktiv waren (fler, mok, tony d, g-hot etc) sind ja die, die von den deutschen hiphop heads immer als fake und 'street gangster poser pop rapper' bezeichnet werden, während irgendwelche clowns als die richtigen realen rapper angesehen werden...

absurd.
das unterschreib ich!

was graffiti mit den anderen elementen zu tun hat ist mir schleierhaft... ich selber hör sehr viel rap und male auch, hab mich aber nie als teil der hiphopkultur gesehen.
 
Na ja, sehen wir das mal so. Wer ist schon Mitglied der Szene? Ein Torch, einer in der Öffentlichkeit? oder in Plattensammler mit großem Sachverstand, der keine Kontakte zu irgendwelchen Deutschrappern pflegt. Ich kann mit 80% der Deutschrapper nix anfangen. Ohne Namen zu nenen, es gibt immer mal wieder etwas ansprechendes, aber diese ganzen asozialen die abgefeiert werden, sei es aus Berlin oder aus Düsseldorf, Köln oder sonst was - geht nicht klar. Das solche ehemaligen Buffalo Soldier und Usher hörer jetzt hier Hip Hop räprensentieren wollen ist doch n Witz. @ Kunstfilm - in vielen Beiträgen stimme ich dir zu, aber graffiti, djing und breakdance ist doch ne gute Sache.

Ich habe nie behauptet, dass diese 4 Elemente zwingend existieren und auf jeden anwendbar sind. Das war schon mal so!!!! Zumindest nahe stehend. Das Problem mit diesen Leute wie Fler, etc. ist, dass die leider total dumme Idioten sind und so gar nix widerspiegeln.

Ich find es ist eine Vergewaltigung der Kultur. Diese ganze Idioten mit ihren Pornobrillen und diesem ganzen Trottelkram. Die haben nicht mal Plan von der Musik die sie machen, aber tun so als wären sie die größten Experten und das Maß aller Dinge.
 
:thumbsup:

Sehe mich auch nicht als Teil dieser Szene. War es wohl auch nie, bis auf die Anfänge, wo man sich mal im Schreiben und Rappen probiert hat. Graffiti - für mich Beschmutzung. Breakdance - ein epileptischer Anfall ist hübscher. DJing - muss ein total langweiliger Job sein. Producing - Komisches Element, nun, alte Notenfragmente von melodischen Stücken der Vergangenheit zu nehmen und in einen HipHop-Beat zu verwandeln, kann zwar gut klingen, aber ist für mich keine musikalische Offenbarung. Hank produziert seine Beats auch, welche nebenbei klasse sind, trotzdem ist das hingerotzt und keiner würde den Mann "Producer" nennen.

Der Kleidungsstil ist, wenn man älter als 17 ist, eigentlich kaum tragbar. Jams und ähnliches sind wohl tot. Die Leute ziehen die Musik schon vor Release aus dem Netz, es besteht kein Bedarf, den Künstlern für die Musik (live und auf Tonträger) hinzuherzureißen, dazu kommt, dass ein Großteil der Szene Internetrapper sind, die auf der Bühne maßlos versagen.

Ich für meinen Teil konsumiere die Musik. Das heißt, ich kaufe mir viele CDs und erfreue mich an den simplen Klängen. Täglich. Und lange. Fertig. Äußerlich seh' ich aus wie ein Nazi und geistig bin ich ein verklemmter Mozart-Hörer, der nach zwei Gläsern Wodka auch mal wie ein behinderter Techno-Hörer abspackt, weil er sich auf deren Niveau gesoffen hat.


Natürlich ist ein Teil Graffiti Beschmutzung, wobei wenn ich einen guten Tagg sehe, ne schön bemalte Mauer (da wo es eig. Niemanden interessieren sollte.) ist es sehr Wohl Kunst, die man schätzen sollte. Und wenn man an legale Sprühwände geht, sollte es einem erst recht klar werde was für großartige Kunst es ist. Das kann man sehr vertiefen, ich respektiere auch Niemanden der einfach Wände beschmutzt oder Sachen beschädigt. Aber jeder hat klein angefangen. Ich kann bei mir in der Umgebung wirklich die Entwicklung von Writern sehen die seit mehreren Jahren in meiner Umgebung sprühen. Wenns dir nicht gefällt ist es Geschmacksache, aber es auf Beschmutzung zu reduzieren geht nicht klar.

Ich persönlich finde Breakdance gut, hab mit auch schon Battles angeschaut. Ist schon ziemlich mit Turnen vergleichbar, und wers kann kriegt Respekt von mir. Ist nicht meine Welt aber schon besser als beinahe jede andere Art von Tanz die ich kenne.
 
Ich respektiere auch jeden, der da mit Leib und Seele dabei ist und es wirklich kann. Es ist nur einfach nicht meins, was mir eben eine Zugehörigkeit zu diesem, durch die Elemente definierten, HipHop-Begriff verwehrt.
 
Na ja, sehen wir das mal so. Wer ist schon Mitglied der Szene? Ein Torch, einer in der Öffentlichkeit? oder in Plattensammler mit großem Sachverstand, der keine Kontakte zu irgendwelchen Deutschrappern pflegt. Ich kann mit 80% der Deutschrapper nix anfangen. Ohne Namen zu nenen, es gibt immer mal wieder etwas ansprechendes, aber diese ganzen asozialen die abgefeiert werden, sei es aus Berlin oder aus Düsseldorf, Köln oder sonst was - geht nicht klar. Das solche ehemaligen Buffalo Soldier und Usher hörer jetzt hier Hip Hop räprensentieren wollen ist doch n Witz. @ Kunstfilm - in vielen Beiträgen stimme ich dir zu, aber graffiti, djing und breakdance ist doch ne gute Sache.

Ich habe nie behauptet, dass diese 4 Elemente zwingend existieren und auf jeden anwendbar sind. Das war schon mal so!!!! Zumindest nahe stehend. Das Problem mit diesen Leute wie Fler, etc. ist, dass die leider total dumme Idioten sind und so gar nix widerspiegeln.

Ich find es ist eine Vergewaltigung der Kultur. Diese ganze Idioten mit ihren Pornobrillen und diesem ganzen Trottelkram. Die haben nicht mal Plan von der Musik die sie machen, aber tun so als wären sie die größten Experten und das Maß aller Dinge.


du bist der realste hier von allen und hat dich das weitergebracht?:rolleyes:
 
was ist mit Weed, Koks, Ice, Bling, *****n und Autos??

das sind Elemente die sehr wichtig geworden sind in den letzten jahren!
 
hiphop existiert so doch überhaupt schon nich mehr

das auseinanderdriften is doch schon komplett abgeschlossen




die "hiphop-mode" ist nicht grundsätzlich untragbar aber die meisten tragens so dasses eig untragbar is............egal, gefallen tut sie mir auch nich im tragbarem maße
 
Na ja, sehen wir das mal so. Wer ist schon Mitglied der Szene? Ein Torch, einer in der Öffentlichkeit? oder in Plattensammler mit großem Sachverstand, der keine Kontakte zu irgendwelchen Deutschrappern pflegt. Ich kann mit 80% der Deutschrapper nix anfangen. Ohne Namen zu nenen, es gibt immer mal wieder etwas ansprechendes, aber diese ganzen asozialen die abgefeiert werden, sei es aus Berlin oder aus Düsseldorf, Köln oder sonst was - geht nicht klar. Das solche ehemaligen Buffalo Soldier und Usher hörer jetzt hier Hip Hop räprensentieren wollen ist doch n Witz. @ Kunstfilm - in vielen Beiträgen stimme ich dir zu, aber graffiti, djing und breakdance ist doch ne gute Sache.

Ich habe nie behauptet, dass diese 4 Elemente zwingend existieren und auf jeden anwendbar sind. Das war schon mal so!!!! Zumindest nahe stehend. Das Problem mit diesen Leute wie Fler, etc. ist, dass die leider total dumme Idioten sind und so gar nix widerspiegeln.

Ich find es ist eine Vergewaltigung der Kultur. Diese ganze Idioten mit ihren Pornobrillen und diesem ganzen Trottelkram. Die haben nicht mal Plan von der Musik die sie machen, aber tun so als wären sie die größten Experten und das Maß aller Dinge.

diese dummen idioten sind aber hiphop. vll solltest du dir ein anderes hobbie suchen. bei den emos musst du dann nich so alleine rumjammern zb.

immer wieder amüsant, wie irgendwelche ihr subjekte meinung als allgemein gültig propagieren.
geh doch mal nach amerika in die projects und erzähl denen da, wie das denn so genau aussieht mit hiphop und so...
 
der thread bringts doch mal wieder auf den punkt .... heulen, jammern bis zum gehtnichtmehr ......... aber bloß nichts dran ändern !
 
der thread bringts doch mal wieder auf den punkt .... heulen, jammern bis zum gehtnichtmehr ......... aber bloß nichts dran ändern !

ach ich kanns auch nich ganz nachvollziehen wie man sich über so unwichtige sachen wie das auseinanderdriften der hiphopelemente sone platte machen kann........sicher, leidenschaft und herz und blaaahhh:rolleyes:..........ne isja ok finds bloß komisch.
 
schwachsinnsthread

das steht alles garnicht im gegensatz was du da versuchst so darzustellen. du scheinst nichts zu kapieren. und so opfer wie daffy duck mit uzi eh nicht. und ich geb dir nen tip wenn du versuchst über hip-hop fachzusimplen dann mach mal keinen auf wikipedia und zähl irgendwelche elemente auf. rap ist something you do, hip-hop ist something you live. statt rap kann man auch den rest der elemente aufzählen. hip-hop lässt sich bestimmt nicht in 4 stichpunkte einteilen oder so, die elemente sind höchstens ne ausdrucksform von hip-hop aber nicht hip-hop selbst. zum rest, hättest du die alten zeiten miterlebt wüsstest du vielleicht auch ein paar sachen richtiger einzuordnen
 
Man kanns bei solchen Diskussionen nie allen Recht machen. Fakt ist aber, dass Hip Hop als Kultur noch millionenfach wertvoller war als jetzt als seelenloses Marketingkonzept.

Ach ja, ich hab in den Projects der USA mit die Besten Gespräche zum Thema Hip Hop Kultur.
 
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