Die USA: Politik, Gesellschaft, Kultur...

wo bleiben die hellfire & daisy cutter gegen isis?
sind die yankees wieder alle im urlaub?
:O

btw:
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kämpft eigentlich schon blackwaterföös gegen isis?
 
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ich glaub in der Isis nummer lässt sich kein parra machen. Der Irak ist broke as fuck. Wer soll denn zahlen?
 
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die haben deine freiheitskämpfer unterstützt, in der hoffnung, die achse iran - syrien - russland zu zerstören.
mit der unterstützung der russen haben sie nicht gerechnet, assad konnte sich halten also weichen die terroristen auf den irak aus.
das ist mein bild der lage. jetzt versucht die usa was zu machen damit der irak nicht auf den iran angewiesen ist, damit hätten die usa (oder wer auch immer dahinter steckt) doppelt verloren.
 
http://www.sueddeutsche.de/politik/cia-gefaengnis-in-polen-folter-mit-folgen-1.2061182

Eine Nebenlinie des Systems Guantanamo stellten jene geheimen Einsätze der CIA dar, bei denen solche Verdächtige in andere Länder ausgeflogen und dort verhört und gefoltert wurden. 54 Regierungen sollen mitgewirkt haben, darunter Verbrecherregime wie das syrische, aber auch die EU-Mitglieder Polen, Litauen und Rumänien.

Von den USA erwartet man jetzt nun wirklich nichts anderes. Das dort wie im Iran oder anderen Ländern ohne Demokratie gefoltert wird, ist nichts neues, aber eine Schande, dass auch EU-Länder mitgewirkt haben.

Die Aussagen der Männer über die in Haft erlittene Folter seien glaubwürdig, heißt es in dem Urteil. Sie stimmten mit einem Bericht der CIA über Verhörmethoden überein, die von 2001 bis Oktober 2003 praktiziert wurden. Ihren Anwälten zufolge wurden die Kläger während ihrer Haft in dem CIA-Gefängnis unter anderem mit simulierten Hinrichtungen gefoltert. Einem der Männer drohten die Peiniger demnach auch an, sie würden seine Mutter vorladen und vor seinen Augen sexuell missbrauchen.
Feige und widerwärtig... ekelhaftes Regime...

Die polnischen Behörden hätten auch geduldet, dass die CIA die Männer anschließend in das US-Gefangenenlager von Guantánamo auf Kuba ausflog, obwohl ihnen dort weitere Misshandlungen drohten. Polen habe sich damit der "Mittäterschaft" schuldig gemacht. Die Straßburger Richter wiesen die Regierung in Warschau an, jedem der Kläger 100 000 Euro Schmerzensgeld zu zahlen.
noch 2 Nuller hinten dran und dann hat man eine Verhandlungsbasis... 100k ist ein Witz.
 
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http://www.spiegel.de/panorama/gese...shima-bombers-enola-gay-ist-tot-a-983571.html

Das letzte Besatzungsmitglied des Hiroshima-Bombers "Enola Gay" ist tot. Theodore "Dutch" van Kirk, Navigator der B-29 "Superfortress", starb im Alter von 93 Jahren. Den Abwurf der Atombombe hat er nie bereut.

Die Explosion und ihre Folgen töteten rund 140.000 Menschen. Drei Tage nach dem ersten Einsatz setzten die Amerikaner eine zweite Atombombe über Nagasaki ein. Wenige Tage später kapitulierte Japan.

"Ich weiß, dass er als Kriegsheld geehrt wurde. Aber wir kannten ihn einfach nur als großartigen Vater."

Töte 140.000 Menschen davon die meisten Zivilisten und werde als Kriegsheld gefeiert... läuft :thumbsup:
Größe würde die USA mal zeigen, wenn endlich mal ein Präsident dorthin reisen und die Toten bedauern würde. Aber sowas macht man als Patriot natürlich nicht...
 
Die Atombombe hat ein paar tausend amerikanischen Soldaten das Leben gerettet. Von daher alles richtig gemacht - aus amerikanischer Sicht.
 
http://www.spiegel.de/panorama/gese...shima-bombers-enola-gay-ist-tot-a-983571.html







Töte 140.000 Menschen davon die meisten Zivilisten und werde als Kriegsheld gefeiert... läuft :thumbsup:
Größe würde die USA mal zeigen, wenn endlich mal ein Präsident dorthin reisen und die Toten bedauern würde. Aber sowas macht man als Patriot natürlich nicht...
Dieses völlig bescheuerte fokussieren auf den Piloten, der lediglich einen Befehl ausgeführt und eine Bombe abgeworfen hat, von der er wahrscheinlich selbst kaum wusste, was sie anrichten wird...
Desweiteren hat guesswhosbizzack recht, der erbitterte Widerstand der Japaner hätte wahrscheinlich noch vielen Amerikanern das leben gekostet und die greueltaten der Japaner in ostasien bitte auch nicht ausblenden...
 
Dieses völlig bescheuerte fokussieren auf den Piloten, der lediglich einen Befehl ausgeführt und eine Bombe abgeworfen hat, von der er wahrscheinlich selbst kaum wusste, was sie anrichten wird...
Desweiteren hat guesswhosbizzack recht, der erbitterte Widerstand der Japaner hätte wahrscheinlich noch vielen Amerikanern das leben gekostet und die greueltaten der Japaner in ostasien bitte auch nicht ausblenden...

Gutes Beispiel dafür, dass du anscheinend wirklich Verständnisprobleme beim Lesen hast. Ging niemals um den Piloten, sondern darum, dass er als "Held" gefeiert wird.

Stimmt... 2x Falsch = Richtig... :thumbsup:
 
Under the same circumstances -- and the key words are 'the same circumstances' -- yes, I would do it again. We were in a war for five years. We were fighting an enemy that had a reputation for never surrendering, never accepting defeat. It's really hard to talk about morality and war in the same sentence. In a war, there are so many questionable things done. Where was the morality in the bombing of Coventry, or the bombing of Dresden, or the Bataan death march, or the Rape of Nanking, or the bombing of Pearl Harbor? I believe that when you're in a war, a nation must have the courage to do what it must to win the war with a minimum loss of lives.

Und genau aus dem Grund wird er in seinem Land als Kriegsheld verehrt. Wäre in keinem Land auf der Welt anders.
 
Und genau aus dem Grund wird er in seinem Land als Kriegsheld verehrt. Wäre in keinem Land auf der Welt anders.

Das ist vollkommen egal, ob es in einem anderen Land genauso wäre. Es geht hier schlichweg um den wichtigen Punkt, dass ein Mensch, der verantwortlich dafür war, dass 140.000 Menschen (die meisten Zivilisten) ihr Leben auf einen Schlag verloren haben, als "Held" "gefeiert" wird. Das ist menschenverachtend - nicht mehr und nicht weniger. Er hat einen Befehl ausgeführt und seine Arbeit gemacht, ihn trifft keine besondere Schuld, aber ihn dafür zu feiern ist einfach ein widerlicher Akt. Auch wenn alle Nationen das machen, bleibt es ein ekelhaftes Verhalten.
Um auf den Piloten einzugehen: Dass er heute immer noch felsenfest überzeugt ist das richtige getan zu haben zeigt eben auch, dass er nur Soldat ist und wenig reflektiert. Aber das ist ein ganz anderes Thema.
 
also deiner meinung nach, wenn er sein verhalten reflektiert hätte dann hätte er zu dem entschluss kommen müssen das er das falsche getan hat?
 
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