Knirpsi Deluxe
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Gestern angefangen, eben zu Ende geschrieben.
Das hier ist ein Thema, über dass ich schon lange schreiben wollte.
Aber oft gelang es mir nicht, weil es mir einfach zu schwer fiel.
Ich habe hier schon viele Texte gelesen die Selbstverletzung verschönern.
Ja man ..ritzen ist geil.. die Narben sind schön..ritze ratze die nächste und bla und blubb..
Ich will ehrlich sein, ich könnte kotzen wenn ich sowas lese.
Möchte hier einfach mal die andere Seite zur Geltung bringen.
_______________***************_________________
[Part I
Ein Blick in den Spiegel- schon fangen meine Augen zu brennen an
Ich breche zusammen vor den Erwartungen des Mengenzwangs
Guck dir meine Schenkel an - siehst du das Gleiche wie ich
Ich zeig dir meine Narben und hab dabei n’ bleiches Gesicht
Weil ich nun mal das Selbe sehe wie du’s so eben tust
Dieser Anblick bringt mich zu Fall wie der erste Gehversuch
So viele Narben sind zu sehen- sie entstellen mich
Ich isolier mich deswegen, wie wenn ich in ner Zelle sitz
Ja, ich schäme mich , denn ich bin selbst Schuld daran
Ein Schnitt war der Anfang, doch dann,kam ich beim Blutbad an
Einmal die Klinge gezogen und nun habe ich Narben für’ s Leben
Ich seh’ Kopfschütteln, denn kaum einer kann diese Taten verstehen
Ich red auch lieber über andere Themen, wie über Blumenwiesen
Doch ich hab zuviel geschwiegen, deswegen auch das Blutvergießen
Doch der Mut ist geblieben, darum siehst du hier die Geschichte
Von einem Mädchen dass sich wegen Mangel an Liebe ritzte.
[Hook]
Diese Narben- sie erzählen dir von Blut und Tränen
Du guckst weg, denn es tut nicht gut zu sehen
Was aus der Fassade wird, wenn die Seele leidet
Doch schau her, wie ich nun nen neuen Weg beschreite
[Part II]
Ich streichle meine Haut und fange laut zu weinen an
Die Narben sind so erschreckend wie ne Fahrt durch die Geisterbahn
Das Leben bietet viele Dinge die uns die Lage erschweren
Bietet zahlreiche Gründe, die meine Narben erklären
Aber über die Gründe zu reden wär’ vergeudete Zeit
Denn nach vielzähligen Wunden habe ich Reue gezeigt
Ich bin für Neues bereit, und möchte nicht mehr Bluten müssen
Nichtmehr das Gute missen, ich will auf höheren Stufen sitzen
Und- ich weiß ich kann dass, denn,ich hab’ aus Fehlern gelernt
Und so denk ich nun an gute Zeiten die mir das Leben bescherrt
Guck – die Klingen hier werden mir nicht mehr Nahe kommen
Denn Lang genug drangen sie in mich ein wie Magensonden
Es werden die Tage kommen an denen ich vor dem Spiegel steh
Und die Narben die ich trage aus ner andern Perspektive seh
Ich akzeptiere sie, denn nur sie erzählen meine Geschichte
Die ich euch hier in Form dieser Zeichen vermittle.
[Hook]
Diese Narben- sie erzählen dir von Blut und Tränen
Du guckst weg, denn es tut nicht gut zu sehen
Was aus der Fassade wird, wenn die Seele leidet
Doch schau her, wie ich nun nen neuen Weg beschreite
Das hier ist ein Thema, über dass ich schon lange schreiben wollte.
Aber oft gelang es mir nicht, weil es mir einfach zu schwer fiel.
Ich habe hier schon viele Texte gelesen die Selbstverletzung verschönern.
Ja man ..ritzen ist geil.. die Narben sind schön..ritze ratze die nächste und bla und blubb..
Ich will ehrlich sein, ich könnte kotzen wenn ich sowas lese.
Möchte hier einfach mal die andere Seite zur Geltung bringen.
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[Part I
Ein Blick in den Spiegel- schon fangen meine Augen zu brennen an
Ich breche zusammen vor den Erwartungen des Mengenzwangs
Guck dir meine Schenkel an - siehst du das Gleiche wie ich
Ich zeig dir meine Narben und hab dabei n’ bleiches Gesicht
Weil ich nun mal das Selbe sehe wie du’s so eben tust
Dieser Anblick bringt mich zu Fall wie der erste Gehversuch
So viele Narben sind zu sehen- sie entstellen mich
Ich isolier mich deswegen, wie wenn ich in ner Zelle sitz
Ja, ich schäme mich , denn ich bin selbst Schuld daran
Ein Schnitt war der Anfang, doch dann,kam ich beim Blutbad an
Einmal die Klinge gezogen und nun habe ich Narben für’ s Leben
Ich seh’ Kopfschütteln, denn kaum einer kann diese Taten verstehen
Ich red auch lieber über andere Themen, wie über Blumenwiesen
Doch ich hab zuviel geschwiegen, deswegen auch das Blutvergießen
Doch der Mut ist geblieben, darum siehst du hier die Geschichte
Von einem Mädchen dass sich wegen Mangel an Liebe ritzte.
[Hook]
Diese Narben- sie erzählen dir von Blut und Tränen
Du guckst weg, denn es tut nicht gut zu sehen
Was aus der Fassade wird, wenn die Seele leidet
Doch schau her, wie ich nun nen neuen Weg beschreite
[Part II]
Ich streichle meine Haut und fange laut zu weinen an
Die Narben sind so erschreckend wie ne Fahrt durch die Geisterbahn
Das Leben bietet viele Dinge die uns die Lage erschweren
Bietet zahlreiche Gründe, die meine Narben erklären
Aber über die Gründe zu reden wär’ vergeudete Zeit
Denn nach vielzähligen Wunden habe ich Reue gezeigt
Ich bin für Neues bereit, und möchte nicht mehr Bluten müssen
Nichtmehr das Gute missen, ich will auf höheren Stufen sitzen
Und- ich weiß ich kann dass, denn,ich hab’ aus Fehlern gelernt
Und so denk ich nun an gute Zeiten die mir das Leben bescherrt
Guck – die Klingen hier werden mir nicht mehr Nahe kommen
Denn Lang genug drangen sie in mich ein wie Magensonden
Es werden die Tage kommen an denen ich vor dem Spiegel steh
Und die Narben die ich trage aus ner andern Perspektive seh
Ich akzeptiere sie, denn nur sie erzählen meine Geschichte
Die ich euch hier in Form dieser Zeichen vermittle.
[Hook]
Diese Narben- sie erzählen dir von Blut und Tränen
Du guckst weg, denn es tut nicht gut zu sehen
Was aus der Fassade wird, wenn die Seele leidet
Doch schau her, wie ich nun nen neuen Weg beschreite