nun also gut ehm diese problematik ist auf jeden fall eien schwerwiegende. wer will schon ein album mit ca. 16 tracks udn alle haben eien verschiedene lautstärke? das würde den zuhörer dazu zwingen dauernd die anlage lauter oder leiser drehen zu müssen.
das wollen wir als produzenten natürlich nicht.
der tipp mit dem normalisieren ist vieleicht gut gemeint brungt uns aber überhauptnicht weiter. da er nur die transienten bis auf die 0 db grenze bringt. transienten sind in unserem fall bassdrums und snares. sprich die lautesten elemente in unseren hiphop rap tracks.
wenn aber der rest, instrumental, vocal usw. nicht richtig abgestimmt (abgemischt in betrachtung der transienten bassdrum und snare) ist würd uns das normalisieren auch nicht helfen da wir die gesamtdurchschnittslautstärke des tracks nur unerheblich steigern.
was also tun?
also am besten wir packen das problem am schopf, um nicht in qualitätszerstörendem rummaximizing und brickwall limiting sessions zu enden.
der anfang liegt beim abmischen (thread hierzu
http://www.mzee.com/forum/showthread.php?s=&threadid=67873)
wir haben hierbei mehre probleme die unsere gesamtdurschnittslautstärkefindung (welch lange wortkreation
) stören.
da wäre zum beispiel der effekt das zwei glecihe frequenzen sich addieren. grosses bproblem bei bassline und bassdrum beidei liegen in einem gleichen frequenz bereich. so kommt es unweigerlich das die bassdrum beim einsetzen einer bassline den pegel extrem pusht. der peak (pegelspitze) reicht da schnell mal über die digitale 0 db marke und es kommt zur, möglichst zu vermeidenden, verzerrugen des sounds. tjo sowas is ärgerlich das klingt nämlich schrott.
trick hierbei ist. dem bass peispielsweise an dem hauptpunkt der bassdrum , bisschen den saft zu nehmen dank dem guten alten equalizer
das liegt da unten bei 80 - 120 hz. (ggf. abhängig von den drumsamples) schon hätten wri da den bassbereich etwas aufgeräumt. bei frequenzen über 10 khz kann man eignetlich nur eins falsch machen. zu laut aber das merkt man wenn man bei der snare udn bei den hats kopfschmerzen bekommt. achja alles was absuolut bassunabhängig ist, snare hats instrumente usw. mittels hipass bzw. lowcut bei 100 hz einrichten.
bei unserer rap musik ist natürlich der rapper im vordergrund. das heisst es kann vorkommen das ein rapper stark spittet udn den peak mal auch über die 0 db pustet hier mussen wir mit der snare gucken. meist bringen snares einen linearen frequenzgang, wenn amn mal der spektralanalyse folgt sieht man das eien snare meist einen geraden strich von 300 hz bis zu ca.10 khz hochzieht (wieder abhängig von dem drumsample) vocals haben ihren spitzenpunkt meist zwischen 2 khz und 4 khz den brereich sollte man bei vocals hochziehen mittels eq um das vocal nach vorn zu bringen im mix. natürlich nicht nur in den berecihen auch im bass und in den höhen. das is jedoch individuell je nach geschmack und art des tracks. darasu folgt. snare zwischen 2 und 4 khz etwas dämpfen. jedoch vorsicht. es kann durch aus sein das der klang der snare darunter leidet daher immer abhören.
nochmal zu der snare und anderen elementen im mix nicht nur vocals sodnern auch andere in dem bereich befindliche elemente können die snare zum überschlagen führen daher mit analyser abchecken. aber die snare nicht zu sehr beschneiden. immer abhören, am besten wäre es ntürlich mit guten lienaern monitor boxen die den soudn so naturgetreu wie möglich wiedergeben
bei instrumenten wie klavier, streicher, bläser, synthi (erst recht nicht) kann man es nihct pauschalisieren, hier muss man gucken wo bei den instrumenten, mittels spektralanalyse, die höchsten peaks entstehen und ggf. vergeilchen. klavier udn streicher mögen sich bsp. nicht bläser auch nicht. hier kann ich euch keine tipps in sachen von einstellugenn geben das ist erfahrungssache.
nun denn. beim abmischen ist es ratsam keinesfalls die o db grenze zu überschreiten am besten ist ihr mischt leise ab. wenn ihr den mix überprüfen wollt könnt ihr aufrdrehen
wenn man leise mischt geschieht folgendes, 1. man kommt nicht auf die idee zu clippen (0 db zu überschreiten) also nicht den verstärker leiser machen sondern nur die elemente in dem programm cubase, logic, samplitude usw.
haltet die transienten(bassdrum, snare) verhältnismässig leise max -6 bis -3 db.
nun mischt ihr nach gefühl bass vocals euer instrumental (instrumente) so zusammen das die drums sowie die snare nicht zu stark von dem rest entfernt sind (pegelmässig) am besten ihr bleibt mit dem rest im durchschnitt bei -15 udn -7 db, überwacht das ganze mittels eines analysers, schaltet ab und zu mal die drums und snare aus und guckt euch an wie der rest ohne pegeltechnisch dasteht, die drums und snares müssen auch leise noch druckvoll klingen. so habt ihr den vorteil das die drums so richtig krachen(mittels compressor möglich) wenn ihr das ganze später normalisiert.
wie iguana schon sagt wäre es ratsam wenn man auf jede spur einen hard knee compressor packt. dadurch wird der peak der einzelnen elemente bereits homogen gehalten sprich büchst nicht so shcnell über die gewünschte pegel einstellugn aus.wichtig ist halt darauf zu achten das es wohl klingt und nicht über -3 db geht.
der trick dabei ist nämlich wenn man die mixes so nach dem verfahren unter -3db hält (das wären 3db headroom) kann man später beim mastering schnell einen mittelwert zwischen den tracks finden und alle tracks in etwa gleichlaut machen. achtet auf den durschschnittspegel. gut zu erkennen bei wavelabs extra pegelanzeige, die blauen zeigen den average (durschnittspegel)
das macht ihr dann mit hardlimiting oder maximizer tools!
wie gesagt ich trage keine haftung für die werte
es sind cirka werte. keine pauschalen.
achja udn danke das du so weit gelsen hast respekt.
an alle die mich jetzt unbedingt kritisieren wollen nur zu aber bitte keine beleidigungn
tragt lieber eure erfahrungen dazu um später anderen einen einfachenren weg zu liefern
peace