Mc Stehkragen
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- 10. Juli 2008
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Du sahst mich abends völlig blau nach Torten schauen/
und am nächsten Tag war deine Frau mein Morgengrauen/
Seitdem saß sie vorm Haus im Alpha Romeo/
sie kann mich nicht vergessen – denn ich war ihr alpha Romeo/
Doch ich chill mit ein paar Fans und lese Shakespeare/
hau Britney auf den Arsch und brülle: Shake Spears/
oder überfalle Tankstellen/, hab schon Verfolgungswahn und
denk bei Abführmitteln nicht an Stuhlgang sondern Handschellen/
Ich komm mit tausend Punchlines/ und bin bald der absolute
Superstar - und meine damit keine neue Augenkrankheit/
Auch wenn jetzt noch mache glauben ich mogel/
ich bin der Shooting Star, wie ein amoklaufender Vogel/
Denn meine Lines und Strophen/ sind wie Kanibalen die
zu spät zum Essen kommen, sie verpassen einen Satz heiße Ohren/
Deshalb solltet ihr nicht schlecht reden, Partner/ sonst
gehen Karrieren den Bach runter, wie Moses im Trainingslager/
Rapper schreiben mir Disstracks/ mir egal, denn wie beim
Sex mit der ehemaligen Sekretärin – komm ich mit Tipp-Ex/
Euer doofes Gekritzel/ ist ein Witz und ich gehe nicht in
den Keller um zu lachen, wie die Opfer von Josef Fritzel/
Sie reden von Hits und Flow/ doch die Texte sind
wie die Klinke der Toilettenkabine, der Griff ins Klo/
Die Penner haben einfach keine Ideen/, der kreativste Diss
war noch: Mein Schwanz ist länger als dein Leben/
Ich zieh alle Register, wie Lageristen/ und texte bis
Rapper nur noch schwarz malen, wie Satanisten/
Bin zwar kein Attentäter/ doch bei deinem Auto mach ich es
wie ein Lehrling auf dem Bau und werd zum Plattenleger/
während ich danach in meinem eins A Einser zu deiner Frau fahr/
kommst du Männern in der Sauna sau nah/
deshalb bin ständig am grinsen und lachen/ denn ich machs
wie bei nem Ventilator - ich bekomm Wind von der Sache/
und am nächsten Tag war deine Frau mein Morgengrauen/
Seitdem saß sie vorm Haus im Alpha Romeo/
sie kann mich nicht vergessen – denn ich war ihr alpha Romeo/
Doch ich chill mit ein paar Fans und lese Shakespeare/
hau Britney auf den Arsch und brülle: Shake Spears/
oder überfalle Tankstellen/, hab schon Verfolgungswahn und
denk bei Abführmitteln nicht an Stuhlgang sondern Handschellen/
Ich komm mit tausend Punchlines/ und bin bald der absolute
Superstar - und meine damit keine neue Augenkrankheit/
Auch wenn jetzt noch mache glauben ich mogel/
ich bin der Shooting Star, wie ein amoklaufender Vogel/
Denn meine Lines und Strophen/ sind wie Kanibalen die
zu spät zum Essen kommen, sie verpassen einen Satz heiße Ohren/
Deshalb solltet ihr nicht schlecht reden, Partner/ sonst
gehen Karrieren den Bach runter, wie Moses im Trainingslager/
Rapper schreiben mir Disstracks/ mir egal, denn wie beim
Sex mit der ehemaligen Sekretärin – komm ich mit Tipp-Ex/
Euer doofes Gekritzel/ ist ein Witz und ich gehe nicht in
den Keller um zu lachen, wie die Opfer von Josef Fritzel/
Sie reden von Hits und Flow/ doch die Texte sind
wie die Klinke der Toilettenkabine, der Griff ins Klo/
Die Penner haben einfach keine Ideen/, der kreativste Diss
war noch: Mein Schwanz ist länger als dein Leben/
Ich zieh alle Register, wie Lageristen/ und texte bis
Rapper nur noch schwarz malen, wie Satanisten/
Bin zwar kein Attentäter/ doch bei deinem Auto mach ich es
wie ein Lehrling auf dem Bau und werd zum Plattenleger/
während ich danach in meinem eins A Einser zu deiner Frau fahr/
kommst du Männern in der Sauna sau nah/
deshalb bin ständig am grinsen und lachen/ denn ich machs
wie bei nem Ventilator - ich bekomm Wind von der Sache/