Der Polizei & Justiz Thread

die polizei hat aber besseres zu tun, als sich darüber gedanken zu machen.

also soweit ich weiß (ich bin kein jurist oder irgendwas) muss die schuld des angeklagten vom kläger bewiesen werden, was auch in diesem fall gelten müsste...und wenn sie nicht beweisen können, dass die frau schuld ist, dass das viech auf der straße rumeeiert, ist es auch nicht legitim schadensersatz zu fordern...insbesondere in diesem fall, wos den bullen klargewesen sein muss, dass das auto kaputt geht, wenn sie den hund umfahren....

es kann aber durchaus sein, dass das gesetz nicht unterscheidet zwischen einer wirklichen sache und einem lebewesen....sodass die schuld nur bei der frau liegen kann, weil einfach ausgeklammert wird, dass der hund kein schrank oder ein bett ist

volkswirtschaftlicher schaden bezieht sich auf die Leute, die wichtige termine nicht mehr einhalten können, weil sie zu spät kommen oder ähnliches

aber dass das silvester war, hatte ich überlesen...ichmeine da ist doch eh keine sau unterwegs
 
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also soweit ich weiß (ich bin kein jurist oder irgendwas) muss die schuld des angeklagten vom kläger bewiesen werden, was auch in diesem fall gelten müsste...und wenn sie nicht beweisen können, dass die frau schuld ist, dass das viech auf der straße rumeeiert, ist es auch nicht legitim schadensersatz zu fordern...insbesondere in diesem fall, wos den bullen klargewesen sein muss, dass das auto kaputt geht, wenn sie den hund umfahren....

ich sag ja auch nciht, dass der anspruch auf schadenersatz wirklich vorhanden ist, aber es ist doch legitim, erstmal den anspruch zu stellen. die frau kann das ganze immer noch vor gericht bringen, wo es dann endgültig entschieden würde.
 
ich sag ja auch nciht, dass der anspruch auf schadenersatz wirklich vorhanden ist, aber es ist doch legitim, erstmal den anspruch zu stellen. die frau kann das ganze immer noch vor gericht bringen, wo es dann endgültig entschieden würde.
das geld für ne gerichtsverhandlung hat natürlich jede rentnerin !!

und den hund zu überfahren als legitim zu sehen ist ziemlich daneben :rolleyes:
 
das geld für ne gerichtsverhandlung hat natürlich jede rentnerin !!

und den hund zu überfahren als legitim zu sehen ist ziemlich daneben :rolleyes:

schon mal was von prozesskostenhilfe gehört?
außerdem wurde der hund als letztes mittel überfahren. meine fresse, sollen sie warten, bis der hund einem vors auto läuft, der dann nachher beim unfall stirbt?
 
schon mal was von prozesskostenhilfe gehört?
außerdem wurde der hund als letztes mittel überfahren. meine fresse, sollen sie warten, bis der hund einem vors auto läuft, der dann nachher beim unfall stirbt?

Ja, am besten abwarten, bis dann irgendnen "Ich bremse auf für Tiere"-Aufkleberbesitzer ne Vollbresmung hinlegt, zehn andere Autos dem hinten reinfahren und die Anzahl der toten Menschen im zweistelligen Bereich landet. :thumbsup:

Wenigstens haben sie dann den Hund nicht mutwillig überfahren.
 
das geld für ne gerichtsverhandlung hat natürlich jede rentnerin !!

und den hund zu überfahren als legitim zu sehen ist ziemlich daneben :rolleyes:
:confused:

du checkst es nicht oder ? die frau muß den richter nicht bezahlen und wenn sie kein geld für nen anwalt hat, dann wird der ihr bezahlt ;). aber hauptsache unnütze scheiße schreiben.
 
Die können doch nicht ne Vollsperrung wegen einem Hund machen. Meinste die ganzen Berufskraftfahrer, die unterwegs sind etc..

Genau weil so viele Silvester Nachts unterwegs sind, auserdem meinst du die haben dei Autobahn nicht gesperrt und den toten Hund da irgendwie wegzutransportieren?
 
da sind gar nicht so viele unterwegs, da kann mans ja riskieren :thumbsup: meinst du das ernst?

hallo NACHT NACHT NACHT DUNKEL GEFAHR alter, was peilst du eigentlich nicht :confused::confused:

und hast du schonmal was von teilsperrung gehört du nase? :eek::rolleyes:
 
:confused:

du checkst es nicht oder ? die frau muß den richter nicht bezahlen und wenn sie kein geld für nen anwalt hat, dann wird der ihr bezahlt ;). aber hauptsache unnütze scheiße schreiben.
und wenn sie verurteilt wird muss sie ausser den 2500 € für das polizeiauto nichts zahlen ?!

nicht irgendwie kosten und auslagen der zeugen z. b. ?!
 
die schadenersatzforderung find ich in dem fall übertrieben (wenn der hund ordnungsgemäß gehalten wurde)

und auch so gibts andere möglichkeiten den ausm weg zu räumen, die idee den dann einfach tot zu fahren weil man zu dumm oder zu faul is is andere möglichkeiten zu suchen den unschädlich zu machen, is total bescheuert
v.a. weil man dann ja wohl auch vorher weiß dass ein schaden entstehen wird

"ach hm, kb dem hund jetz hinterherzurennen oder andere leute zu beauftragen die die mittel dazu haben, fahren wir ihn einfach um, die schäden kann ja dann die halterin bezahlen, is uns ja egal"
 
die haben den eine stunde lang veruscht einzufangen, lies doch das ganze erstmal richtig ;). aber man kann ja noch länger warten bis jemand nen unfall baut und 5 menschen tot sind.....
 
„Auch ein erfahrener Jäger hätte das völlig verschreckte und herumirrende Tier in der Nacht nicht einfach treffen können“,

Also ich stells mir auch nicht so richtig einfach vor nen Australien Shepherd (wie ich eben nachgelesen habe sind das auf jeden Fall schnelle, ausdauernde Hunde) auf ner befahrenen Autobahn zu fangen oder anders unschädlich zu machen....

Ey Leute, letztendlich ist das ein Hund, soll das scheiß Vieh halt totgefahren werden, wenns ne Gefahr für den Verkehr darstellt, so einfach ist das. Die Frau soll mal froh sein, dass ihr Köter keinen schweren Unfall verursacht hat oder so, dann wärs nämlich wirklich teuer geworden.
 
ich glaub wenn man die richtigen mittel hat dann schafft man des doch irgndwie den unschädlich zu machen/zu töten ohne irgndwas kaputt zu machen oder ihn erstma aus der gefahrenzone rauszulocken?!

und selbst wenn mans net hinkriegt und umfahren die letzte erdenkliche lösung is (sorry, total bescheuerte idee), dann schnappt man sich ne olle schrottplatzkarre und verursacht net mit absicht nen schaden an ner dienstkarre, nur weil man weiß dass man es ja net selbst bezahlen muss

nehmen wir ma an die bullen hätten gedacht sie müssens selbst bezahlen wenn sie sowas machen...meinst du die hätten den hund dann trotzdem einfach umgefahren? ich glaubs nämlich net, die hätten dann ganz bestimmt ne andere lösung für das problem gefunden


wie gesagt es geht net um den toten hund, es geht um die denkweise die da dahinter steht, ich finds einfach dreist
 
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Ja klar, wir fahren mit ner Schrottplatzkarre auf die Autobahn udn überfahren nen Hund, und überhaupt, wenn wir ihn beim ersten Mal nicht treffen dann drehen wir halt in drei Zügen und beim nächsten Mal wirds schon :oops:

Oder man holt ein fettes Steak und stellt sich auf den Standstreifen und sagt "tutzi tutzi tutzi feiner Hund, komm her, hier gibts lecker hamm hamm" ... da kommt er bestimmt.

Oder zur Not holen wir halt aus dem Revier ein Maschinengewehr, irgnedwie muss man das Vieh doch treffen.

Also tut mir Leid, ich bin ja jetzt auch nicht grad der größte Fan von den Bullen, aber manchmal wird auch einfach nur kritisiert weil man halt was zum meckern sucht.
 
„Auch ein erfahrener Jäger hätte das völlig verschreckte und herumirrende Tier in der Nacht nicht einfach treffen können“,

Moment mal, irgendwas muss ich da nicht richtig verstanden haben...
Sie sind nicht in der Lage ein verschrecktes und herumirrendes Tier mit gezielten Schüssen zu treffen, aber sie schaffen es den Hund mit einem Auto zu erwischen???????????????????
 
son auto ist um einiges größer als ne patrone :oops:

ich kann den post von sagittarius eigentlich völlig unterstreichen....ich hab nun wirklich nichts für die cops übrig (böse zungen könnten sogar behaupten, ich hätte was gegen die), aber in dem fall scheint doch alles richtig gemacht worden zu sein...
 
Moment mal, irgendwas muss ich da nicht richtig verstanden haben...
Sie sind nicht in der Lage ein verschrecktes und herumirrendes Tier mit gezielten Schüssen zu treffen, aber sie schaffen es den Hund mit einem Auto zu erwischen???????????????????

Den Hund zu erschießen, sei nicht möglich gewesen, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden, da die Autobahn nicht vollständig habe gesperrt werden können. Es sei „Gefahr in Verzug“ gewesen.

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