Itzak der Pimp
Frischling
- Registriert
- 8. Februar 2007
- Beiträge
- 39
Entgegengesetzt aller Islam-Kuschel Threads ala "Islamophobie", hier eine andere realistischere sichtweise des Integrationsproblems:
Auszug NRZ
Mit Todesdrohungen lebt er schon lange. Die ihm jetzt allerdings durchs Telefon entgegen geschrieen werden, haben eine andere, eine furchteinflössende Qualität. "Das Entsetzlichste", bewertet der jüdische Intellektuelle und Schriftsteller Ralph Giordano die verbalen Angriffe, "was ich mir je anhören musste". Sechsmal am Tag und bei Nacht, musste er "das Gegeifer, das grässliche Gebrüll" ertragen, weil er mal wieder seine Meinung undverblümt und radikal kund getan hatte: Der jüdische Autor, verlangt ohne Wenn und Aber, dass in Köln-Ehrenfeld keine Großmoschee für 2000 Gläubige gebaut wird. Aus seiner Sicht "ist nicht die Moschee, sondern der Islam das Problem"
bisher waren es die Neonazis, die den kleinen Mann mit dem großen Mut hasswürdig verfolgten. Als 1987 sein Buch "Die zweite Schuld oder die Last Deutscher zu sein" erschien, diese erschreckende Analyse des gemeinen Friedens mit den Nazitätern, deckte er gnadenlos die Verdrängungssystematik der Bundesregierung auf.
[....]
Was Neonazis an perversen Morddrohungen danach in seine Kölner Wohnung faxten hätte jeden schwächeren Menschen als Giordano verzweifeln lassen. Nun reihen sich Muslime lückenlos in die Neonazimethoden ein.
!!!
Aber er kämpft weiter - unbeirrt. Weil das markante Gebäude mit den beiden 55 Meter hohen Minaretten (A.d.V. "die Moschee") "angesichts der gescheiterten Integration ein falsches Bild von den wahren Beziehungen zwischen muslimischer Minderheit...
Auszug NRZ
Mit Todesdrohungen lebt er schon lange. Die ihm jetzt allerdings durchs Telefon entgegen geschrieen werden, haben eine andere, eine furchteinflössende Qualität. "Das Entsetzlichste", bewertet der jüdische Intellektuelle und Schriftsteller Ralph Giordano die verbalen Angriffe, "was ich mir je anhören musste". Sechsmal am Tag und bei Nacht, musste er "das Gegeifer, das grässliche Gebrüll" ertragen, weil er mal wieder seine Meinung undverblümt und radikal kund getan hatte: Der jüdische Autor, verlangt ohne Wenn und Aber, dass in Köln-Ehrenfeld keine Großmoschee für 2000 Gläubige gebaut wird. Aus seiner Sicht "ist nicht die Moschee, sondern der Islam das Problem"
bisher waren es die Neonazis, die den kleinen Mann mit dem großen Mut hasswürdig verfolgten. Als 1987 sein Buch "Die zweite Schuld oder die Last Deutscher zu sein" erschien, diese erschreckende Analyse des gemeinen Friedens mit den Nazitätern, deckte er gnadenlos die Verdrängungssystematik der Bundesregierung auf.
[....]
Was Neonazis an perversen Morddrohungen danach in seine Kölner Wohnung faxten hätte jeden schwächeren Menschen als Giordano verzweifeln lassen. Nun reihen sich Muslime lückenlos in die Neonazimethoden ein.
!!!
Aber er kämpft weiter - unbeirrt. Weil das markante Gebäude mit den beiden 55 Meter hohen Minaretten (A.d.V. "die Moschee") "angesichts der gescheiterten Integration ein falsches Bild von den wahren Beziehungen zwischen muslimischer Minderheit...