Der AllGEmeiner Fosball-Talk

Umfrage des Monats April: Wen haltet ihr für den schlechtesten Topleveltrainer unserer Zeit?


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Jörg Dahlmann ist wirklich so ein perfektes Boomer Beispiel.
Mochte ihn als Kommentator, aber mittlerweile unerträglich.
Habe ich irgendwas verpasst und er wird irgendwo beruflich gezwungen zu gendern?

Ich mache das im Sprachgebrauch und beim Schreiben auch so gut wie nie, aber wer es tun will soll es halt machen, meine Güte.
 
Nach dem Homophobie-Eklat in der österreichischen Liga hat Nationaltrainer Ralf Rangnick scharf reagiert und verzichtet für die anstehenden Länderspiele auf ein Rapid-Wien-Trio um Guido Burgstaller.

"Alles, wofür wir mit der Nationalmannschaft stehen, ist diametral am anderen Ende der Werteskala", sagte der 65-jährige Rangnick mit Blick auf die Vorfälle im Anschluss an das Stadtderby zwischen Austria Wien und Rapid Wien.

Die Rapid-Profis Burgstaller, Marco Grüll und Niklas Hedl stehen nicht im Aufgebot für die Länderspiele in der Slowakei (23. März) und gegen die Türkei (26. März). Er erwarte, dass sich die Spieler "ernsthaft mit diesem Thema auseinandersetzen und verstehen, was es für Menschen bedeutet, wenn sie auf so eine Art und Weise öffentlich beleidigt und diskriminiert werden", sagte Rangnick: "Das ist etwas, das ich in meiner Mannschaft nicht tolerieren werde."

Beschimpfungen und homophobe Gesänge​

Rapid hatte den Stadtrivalen Austria am 25. Februar zum ersten Mal seit 2019 bezwungen (3:0). Anschließend ließ sich das Team vor den heimischen Fans ausgiebig feiern - und leistete sich gleich mehrere Verfehlungen, wie zahlreiche Videoaufnahmen dokumentieren. Die Gäste waren unter anderem über ein Megafon beschimpft worden, die Mannschaft um Burgstaller hatte homophobe Gesänge angestimmt.

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Stabile Ansage von Rangnick
 
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können diese exfussbaler nicht einfachs maul halten

wer basler und co abfeiert, findet auch mario bath lustik
 
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Italien und England bekommen höchstwahrscheinlich den 5. Platz für die nächste CL Saison.
Freiburg Aus hat die Bundesliga gebrochen. Frankfurt und Union haben es eigentlich vergeigt.
Italien hat zwar keine einzige Mannschaft in der CL mehr, aber dafür sind je 2 in EL und ECL.
England hat es am einfachsten aktuell:
City und Arsenal in CL
West Ham und Liverpool in EL
Aston Villa in ECL.
In jedem Wettbewerb ein Titel Favorit.
Bayern und BVB müssten als nächstes gegen City und Arsenal spielen und sie rauswerfen um doch noch Chancen auf Platz 2 zu haben. Und Leverkusen gewinnt gegen Liverpool.
Sonst schade um den CL Platz. Hätte dem Verein Millionen gebracht. Engländer sind auf das Geld nicht wirklich angewiesen.
 
U17 Junioren WM wird ab nächstes Jahr jährlich bis 2029 in Katar ausgetragen.

Einfach klasse!
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„Spiegel“ enthüllt E-Mail von Jerome Boatengs Mutter​

„Seit Jahren misshandelt mein Sohn Frauen“​


Diese Mitteilung sorgt für Aufsehen.

Wie der „Spiegel“ berichtet, liegt dem Nachrichtenmagazin eine E-Mail von Jerome Boatengs (35) Mutter vor. Das Dokument soll sie am 25. März 2021 an eine Berliner Anwältin geschickt haben.

In einem vom „Spiegel“ veröffentlichten Auszug schreibt die Boateng-Mutter: „Seit Jahren misshandelt mein Sohn Frauen psychisch und physisch, jetzt hat sich Kasia Lenhardt das Leben genommen und er will immer noch nicht die Konsequenzen für sein Verhalten tragen.“

Kasia Lenhardt (†25) war von 2019 bis zum Frühjahr 2021 mit Boateng zusammen gewesen. Am 9. Februar 2021 wurde das Model leblos in einer Wohnung in Berlin-Charlottenburg aufgefunden, nachdem sie Suizid begangen hatte.

Laut des Berichts bestätigt ein Berliner Anwalt, dass Lenhardt kurz vor ihrem Tod Boateng wegen Körperverletzung anzeigen wollte.


Außerdem schreibt der „Spiegel“: „Dem SPIEGEL liegen zudem Chat-Nachrichten vor, in denen Kasia Lenhardt bereits im Oktober 2019 angab, dass Boateng ihr gegenüber gewalttätig gewesen sei und sie verletzt haben soll: »Leider hat er meinen linken Daumen fast gebrochen«, sagt Kasia Lenhardt in einer Sprachnachricht, die dem SPIEGEL vorliegt.“

Und weiter: „Sie schickt Bilder von Hämatomen an ihren Armen, die ebenfalls Boateng verursacht haben soll. Er habe mit Gläsern geworfen. Das Hotelzimmer sei voller Scherben gewesen. So schildert es Kasia Lenhardt gegenüber mehreren Personen, mit denen der SPIEGEL nun gesprochen hat.“

Boatengs Anwältin erklärt im März 2024 auf „Spiegel“-Anfrage: „Unserem Mandanten ist es aufgrund laufender Verfahren derzeit nicht möglich, auf Ihre Fragen im Detail einzugehen. Daher grundsätzlich: Sie sind in weiten Teilen schlicht falsch informiert; darüber hinaus werden sie offenbar nur mit selektiven Informationen versorgt.“

Zur Aussage der eigenen Mutter soll sich Boateng aber nicht geäußert haben.
 
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herr draxler sie wichser

Mit 50+1 ist eine Modernisierung nicht möglich

Im Stuttgarter Block hing am Wochenende ein riesiges Banner: „Mitglieder verkauft & verraten. Ihr habt zwei Wochen Zeit, diesen Fehler zu korrigieren.“ Wer versteht noch, warum es beim VfB gerade mächtig Ärger gibt?

Der Klub ist neben Leverkusen die Überraschung dieser Saison und stürmt unaufhaltsam Richtung Champions League. Das Stadion (60.000 Plätze) ist frisch modernisiert. Und neben Investor Mercedes, der 11,6 Prozent der Anteile an der Profi-Abteilung gekauft hat, steigt nun auch noch Porsche ein. Der Sportwagenhersteller zahlt für 10,8 Prozent 41,5 Millionen Euro. Insgesamt beläuft sich das Paket (inklusive des Stadionnamens über eine Tochterfirma) auf knapp 100 Millionen.

Keine Scheichs, keine Oligarchen! Dafür zwei Edelmarken aus der Automobilindustrie, die auch noch aus der heimischen Region stammen. Danach würden sich nahezu alle Bundesligisten die Finger lecken. Aber wer keine Probleme hat, macht sich bekanntlich welche!

Darum geht es: Im Jahr 2017 wurde mit 84,2 Prozent der Mitgliederstimmen die Profiabteilung in eine Aktiengesellschaft ausgegliedert. Um dieses Ergebnis zu erzielen, versprach der damalige Präsident, dass der Präsident des Gesamtvereins gleichzeitig auch Aufsichtsratsvorsitzender der AG sein wird. Dies geschah mündlich, schriftlich liegt nichts vor.

Offensichtlich auf Druck von Porsche wurde jetzt aber Präsident Claus Vogt als AR-Vorsitzender abgesetzt und durch die CDU-Politikerin Tanja Gönner, die Hauptgeschäftsführerin der deutschen Industrie (BDI), ersetzt. Dagegen begehrt die Kurve nun auf: „Mitglieder verkauft und verraten“!

Präsident Vogt ist ein Mann der Kurve. Dort war er auch am Wochenende und ließ sich feiern. Porsche wünscht sich aber professionellere Strukturen. Die Ultras dagegen, die Investoren grundsätzlich kritisch gegenüberstehen, fürchten offensichtlich um ihren Einfluss.

Der „Fall Stuttgart“ zeigt, dass die 50+1-Regel, die vorschreibt, dass die Mehrheit immer bei den Mitgliedern des Stammvereins liegen muss, aus der Mottenkiste kommt. Mit ihr ist eine Modernisierung des Fußballs kaum möglich.

Und der zweite Teil des Banners macht Angst: „Ihr habt zwei Wochen Zeit, diesen Fehler zu korrigieren!“ Die Ultras, die bereits den Einstieg eines Investors bei der DFL verhindert haben, sind sich ihrer Macht seitdem bewusst.

Damals flogen „nur“ Tennisbälle.
 
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