Das Ziel

Mces

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28. April 2006
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Das Ziel

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Das Ziel und die Verirrung

Tiefe, innere Zufriedenheit, als Ziel der Menschen ergibt/
mit Dummheit kombiniert todbringende Konsequenzen/
denn dort wo Sonn´ brennen ist nicht der Kelch der Klarheit/
als Fels des Guten ist Wahrheit in dir selbst zu suchen/
als Held zu bluten ist vorbildlich, sofern die Definition
des Heldes eines Wahrheitssuchenden gereicht
und somit der Intention Glück zu erreichen/
und die meisten werden durch dies edle Streben/
ausgenutzt leidend für ein System zu leben/
denn das vermeintliche Glück ist Leid/
getarnt als Norm vor der versteckten Wirklichkeit/
die aus unterdrückter Weisheit resultiert/
und die Scheiße eskaliert nur an Punkten/
wo unter vermeintlichen Gründen die Wurzel verschwunden ist/
Und unter uns, unter uns sind die, die uns/
unten halten, aber es ist besser den Mund zu halten/


Tiefe, innere Zufriedenheit, als Ziel der Menschen ergibt/
mit Berieselung kombiniert todbringende Konsequenzen/
viele mein´ zu erkennen, Glück sei ausserhalb ihrer Grenzen/
denn sie verstehn´ das Falsche, und geben aus den Händen/
es zu wenden - Gleichsetzung mit dem Ende der Leben/
eine Maschine ist leblos, eine Verkennung des Wesens/-Mensch
wer aufbegehrt existiert für sie nicht - Ende des Lebens/
und nur ein Geist vermag es durch Wände zu gehen/
Halbvoll sind die Gläser der Marionetten/- konkretisiert
bedeutet es, das sie sich vor Wahrheit verstecken/- denn
Wesen verleugnen ihre Natur, da das Ziel ihres Weges/
nicht ist Glück mitzunehmen, sondern Schmerz zu entgehen/
Was ein Problem bedeutet, weil ein Raubvieh/
das Leben aufgibt, die Schönheit des Lebens leugnet/
und es bereut alsbald er, auf dem Totenbett/
die Ketten fühlt und sie dann bei seinem Sohn entdeckt/
 
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