bannmichdoch
Altgedient
- Registriert
- 17. April 2008
- Beiträge
- 1.082
Diesen Weg gehe ich schon lange, es gab öfters eine Abzweigung
manche waren versprerrt, gegen andere hatte ich eine Abneigung
oft war ich zu stur, da das Gelaufene umsonst gewesen wäre
das wird sich auch nicht ändern, weil ich als stures Wesen sterbe
dieser Pfad lehrte mir das Laufen, so dass ich zu behaupten wage
er führt mich mit etwas Geschick direkt auf die Hauptstraße
mein Fluss endet im Meer und das Gefälle wird bald flacher
jedoch wird wiederum bisheriges Süßes auch zu Salzwassser
damit musss ich leben, wo es Sonne gibt, gibts Schatten
will meinen Augen nichts verschönern, ich scheiße auf den Lidschatten
drum gehe ich diesen Weg, nehme den letzten Berg mit Fassung
schenke ihm all meine Kraft und dem Gegenwind Verachtung
am Gipfel hat man über all das Vergangene den Ausblick
doch man schaut nicht runter, kennt man die bittere Aussicht
ich erblick den neuen Berg, die Arbeit und ich freu mich drauf
die Nacht bricht ein, ein neuer Stern am Horizont leuchtet auf
Hook:
Wenn doch vor meinem großen Ziel die Heimreise steht
will ich dasss ich bis dahin auf die beste Weise leb
wenn meine Sonne erlischt und heute das letzte Licht schien
will ich dass morgen niemand sagt "es war das Beste für ihn"
Ich hab nie Schwung geholt, was der Grund ist, dass ich mich nicht rollen lass
zu oft Kartenhäuser umgeschmissen, ich bin und bleib ein Tollpatsch
aber ich steh nicht mit offenem Mund da, beiß Zähne mit Wut zusammen
denk daran was ich drauf habe, um in mir Mut zu sammeln
doch reiß ich keine Bäume aus, ich will neue einpflanzen
meinen Weg sichern und so bau ich an dessen Rändern Leitplanken
die Konnkurrenz ist stark und sicherlich hab ich auch Zweifel nur
wenn ich mich mit der Welt messe, bau ich so was wie den Eifelturm
ich bin ein scheinbar stillgelegter Vulkan, weil ich mich unterschätzen lasse
doch damit ist jetzt Schluss und meine Arbeit wird zur Chefsache
ich schmeiß meine Waage weg, ich weiß selber was ich drauf hab
mein Lebenslied ist nicht zu Ende, das war gerade erst der Auftakt
ich verlass den Pool, will nicht mehr mit euch an der Oberfläche baden gehen
es sind nur ein paar, trotzdem reichen mir die Menschen, die mir nahe stehen
ich nehm sie alle an der Hand, denn der alte Weg ist hier zu Ende
und mit ihnen auch der neue Weg kein vollkommen fremdes Gelände
manche waren versprerrt, gegen andere hatte ich eine Abneigung
oft war ich zu stur, da das Gelaufene umsonst gewesen wäre
das wird sich auch nicht ändern, weil ich als stures Wesen sterbe
dieser Pfad lehrte mir das Laufen, so dass ich zu behaupten wage
er führt mich mit etwas Geschick direkt auf die Hauptstraße
mein Fluss endet im Meer und das Gefälle wird bald flacher
jedoch wird wiederum bisheriges Süßes auch zu Salzwassser
damit musss ich leben, wo es Sonne gibt, gibts Schatten
will meinen Augen nichts verschönern, ich scheiße auf den Lidschatten
drum gehe ich diesen Weg, nehme den letzten Berg mit Fassung
schenke ihm all meine Kraft und dem Gegenwind Verachtung
am Gipfel hat man über all das Vergangene den Ausblick
doch man schaut nicht runter, kennt man die bittere Aussicht
ich erblick den neuen Berg, die Arbeit und ich freu mich drauf
die Nacht bricht ein, ein neuer Stern am Horizont leuchtet auf
Hook:
Wenn doch vor meinem großen Ziel die Heimreise steht
will ich dasss ich bis dahin auf die beste Weise leb
wenn meine Sonne erlischt und heute das letzte Licht schien
will ich dass morgen niemand sagt "es war das Beste für ihn"
Ich hab nie Schwung geholt, was der Grund ist, dass ich mich nicht rollen lass
zu oft Kartenhäuser umgeschmissen, ich bin und bleib ein Tollpatsch
aber ich steh nicht mit offenem Mund da, beiß Zähne mit Wut zusammen
denk daran was ich drauf habe, um in mir Mut zu sammeln
doch reiß ich keine Bäume aus, ich will neue einpflanzen
meinen Weg sichern und so bau ich an dessen Rändern Leitplanken
die Konnkurrenz ist stark und sicherlich hab ich auch Zweifel nur
wenn ich mich mit der Welt messe, bau ich so was wie den Eifelturm
ich bin ein scheinbar stillgelegter Vulkan, weil ich mich unterschätzen lasse
doch damit ist jetzt Schluss und meine Arbeit wird zur Chefsache
ich schmeiß meine Waage weg, ich weiß selber was ich drauf hab
mein Lebenslied ist nicht zu Ende, das war gerade erst der Auftakt
ich verlass den Pool, will nicht mehr mit euch an der Oberfläche baden gehen
es sind nur ein paar, trotzdem reichen mir die Menschen, die mir nahe stehen
ich nehm sie alle an der Hand, denn der alte Weg ist hier zu Ende
und mit ihnen auch der neue Weg kein vollkommen fremdes Gelände
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