anfang und ende vom album sind gelungen, der mittelteil i-wie komisch. die produktionen von karriem riggins können nich durchgehend die spannung halten. von den texten her stellenweise weniger direkt politisch als erwartet, teilweise biographisch geprägt, hier und da echt merkwürdige momente wie das mit der klobrille auf "the day women took over" oder das viel zu kitschige "love star". dazu eine menge referenzen und querverweise auf schwarze (musik)geschichte.
auch wenn "nobody's smiling" seine schwächen hatte, hatte das album mehr überraschendere momente, wo er sich getraut hat, mehr aus seiner komfortzone zu treten. dafür rappt common hier teilweise ambitioniert ("pyramids") auf eine weise, die an seine alten sachen erinnert.