LP Casper - nur liebe, immer (24.11.2023)

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dachte, bielefelder hassen diesen „stadt die es nicht gibt”-joke. scheis ami.
 
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habe hier noch den pressetext für euch süßen. wie immer eine wonne:

Berlin, 15.06.2023
Dass Casper es wie kein anderer Künstler hierzulande schafft, Gefühle auf den Punkt zu bringen und daraus Zeilen für die Ewigkeit zu machen, hat er in einer mittlerweile gut anderthalb Jahrzehnte andauernden Karriere, mit vier Nummer-1-Alben, unzähligen Tourneen und Festivals und einem beispiellosen Grenzgängertum bewiesen. Mit seiner neuen Single „emma“ stellt er genau das einmal mehr unter Beweis.

„emma“ ist ein beeindruckender Song über das Gefühl, manchmal verloren zu sein. „Ich glaube, man neigt dazu, sehr gegen dieses Gefühl anzukämpfen und ich wollte mit dem Lied einfach nur ausdrücken, dass es total in Ordnung ist, mal nicht weiter zu wissen und drüber zu sein“, erklärt Casper, der für „emma“ zum ersten Mal gänzlich das Rap-Terrain verlässt und singt.

„Meine Musik und meine Herangehensweise an sie waren immer sehr recherche- und konzeptbasiert“, erzählt Casper. „Davon wollte ich mich komplett lösen und im Songwriting einfach mal gucken, was ‚im Moment passiert‘. Es hat sich am Anfang sehr nackt angefühlt, so ‚leise‘ und ‚klein‘ zu sein – aber ich entdecke immer mehr meine melodischere Seite.“

Auch musikalisch ist Casper mit „emma“ ganz im Moment. Ein Gros der Spielzeit besteht der Song nur aus einem reduzierten Arrangement, zusammengehalten von nicht viel mehr als einer behutsam gepickten Akustik-Gitarre und einem Herzschlag aus dezenten Drums, ehe der Song in einen energiegeladenen Epilog hinübergleitet, der als beeindruckende Folk-Sinfonie wie gemacht für die großen Bühnen scheint.
Casper - emma (Musikvideo)
„emma“ ist dabei der erste Vorbote auf das neue Casper Album „nur liebe, immer.“, das am 24. November 2023 erscheinen wird und mit der wohl musikalischste und vielseitigste Rap-Künstler seiner Generation eine erneute Weiterentwicklung demonstrieren wird.

„Ich glaube, die Songs auf dem kommenden Album sind der Versuch einer neuen Herangehensweise und den Song und das Ergebnis nicht vor der Entstehung schon zu ‚erdenken‘, sondern sich einfach mal im Studio von der Energie lenken zu lassen“, erklärt Casper. „Ganz ohne überbordendes Gesamtkonzept, genregrenzen-sprengenden Ansatz oder irgendein sonstiges Ziel loslaufen und schauen, wo man ankommt.“
 
Zuletzt bearbeitet:
ich schrieb es gerade schon in den media-bereich:

ouch. songtexte, in denen drogen personifiziert werden sind doch mittlerweile redundant geworden und vorgetragen von einem 40 Jahre alten mann auch eher peinlich. oder verstehe ich eine vermeintlich deepe message nicht?

casper ist nach wie vor guilty pleasure, aber ich verstehe nicht, warum er scheinbar so verkopft an songkonzepte rangeht, die dann auch noch von 5 Leuten gleichzeitig erdacht werden. da war er ohne seine unzähligen "kreativen" helfershelfer doch deutlich mehr on point, was seine texte anbelangte, auch wenn diese immer vor pathos trieften
 
Und dafür haben sie Fabian Röhmer in einen Songwriting-Kurs geschickt?

War ohne seine Helferlein um Welten besser. Aber dennoch kann der Song gut nebenbei herplätschern.
 
Finde auch dass sein hauptproblem ist zu verkopft zu sein. Am besten ist Casper meistens bei irgendwelchen hingeklatschten freestyles oder wenn er mal bei irgendwem als feature auftaucht. Da stellt er die hauptinterpreten meistens in den schatten.

Vielleicht sollte er weniger drogen personifizieren und mehr nehmen um nicht so verkopft zu sein ^^
 
Finde auch dass sein hauptproblem ist zu verkopft zu sein. Am besten ist Casper meistens bei irgendwelchen hingeklatschten freestyles oder wenn er mal bei irgendwem als feature auftaucht. Da stellt er die hauptinterpreten meistens in den schatten.

Vielleicht sollte er weniger drogen personifizieren und mehr nehmen um nicht so verkopft zu sein ^^
„Ich glaube, die Songs auf dem kommenden Album sind der Versuch einer neuen Herangehensweise und den Song und das Ergebnis nicht vor der Entstehung schon zu ‚erdenken‘, sondern sich einfach mal im Studio von der Energie lenken zu lassen“, erklärt Casper. „Ganz ohne überbordendes Gesamtkonzept, genregrenzen-sprengenden Ansatz oder irgendein sonstiges Ziel loslaufen und schauen, wo man ankommt.“

witzig, da er ja jetzt genau das seiner meinung nach macht: alles spontan, ohne groß verkopft zu sein.
 
„Ich glaube, die Songs auf dem kommenden Album sind der Versuch einer neuen Herangehensweise und den Song und das Ergebnis nicht vor der Entstehung schon zu ‚erdenken‘, sondern sich einfach mal im Studio von der Energie lenken zu lassen“, erklärt Casper. „Ganz ohne überbordendes Gesamtkonzept, genregrenzen-sprengenden Ansatz oder irgendein sonstiges Ziel loslaufen und schauen, wo man ankommt.“

witzig, da er ja jetzt genau das seiner meinung nach macht: alles spontan, ohne groß verkopft zu sein.
Dafür spricht zumindest, dass jetzt relativ wenig zeit seit dem letzten album vergangen ist. Song habe ich noch nicht gehört
 
So gehört. Musik ist gutt. Aber jede textzeile und die schwächliche hohe gesangsstimme geht mir eher auf den sack. Schade
 
Erster Hördurchgang meh - was anderes erwartet.
Hat mich sofort an Rihanna umbrella (Ella Ella…) erinnert.

Aber finds mit jedem mal besser und find die Atmosphäre die er damit transportiert einfach krass. Klingt wie ein Song vom Life is Strange Soundtrack (like wer kennt).


Die Sache mit den Songwritern ist nicht immer 1zu1 was bei Spotify steht. Künstler nehmen oft ihre Producer aus gema/Spotify Gründen rein, damit da auch was geldmässig fließt. Meine ich mal iwo gelesen gehört zu haben.

Erklärt jedenfalls warum Markus ganter bei jedem Lied von „lang lebe der Tod“ als Songwriter genannt wurde, obwohl der halt das Ding produziert hat.
 
Was ein Quatsch ist das denn? Warum so kackmusik ey. Richtig schlimm, wann soll man sich sowas anhören
 
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