Cashmo - Alman

Das ist AfD-Taktik in Reinform oder? :emoji_thinking: :emoji_older_man::emoji_spy:
Whataboutism

Aber ich gönns dem Julchen, die hat Whataboutism eigentlich in jedem artikel betrieben, soll sie sich ruhig getriggert fühlen dass sie als Weltverbesser*inn sich anhören muss den IS zu unterstützen, auch wenns quatsch ist, die wird sich genüsslich darüber aufregen wie er sich anmaßt sowas zu behaupten von ihr haha.
 
Julchen die pöse weltverbesserin>>>>Rapper die mit rechts sympathisieren und/oder mit HA kuscheln

dailystruggg.jpg
 
Beides eklige menschen. Beide verachtenswert für mich.
Ne,die eine ist einfach ne nervige olle die auf super woke macht,dabei fast nur scheisse quatscht und von nix irgendnen Plan hat.Cashmo wiederum scheint nett ausgedrückt nicht der hellste Stern am Himmel zu sein,hat nen saudummen Track(auch nicht dümmer als viele andere Rapper vor ihm)gemacht und macht jetzt anscheinend 100 peinliche Statements dazu die ich zum Glück bis auf eins alle nicht angeklickt habe.eklige Menschen sind für mich was anderes z.B HA Zuhälter oder ultra rechte die im Bundestag sitzen und ihre vollbehinderte Gefolgschaft auf andere hetzen..die zwei Nervensägen verdienen einfach nur VIEL weniger Aufmerksamkeit..15 Seiten allein hier wtf.und ich bin natürlich dabei
 
Ich war hier ja noch nicht im Forum, als dieser Thread entstand, aber rückblickend zeigt sich immer und immer wieder, dass die Kritiker richtig lagen. Nicht damit, dass das Thema aus "Alman" realitätsfremd war oder dass es nicht legitim war, drüber zu rappen, sondern, dass Cashmo ein bestimmtes Klientel ansprechen wollte.

Wenn man sich seine Interviews dieser Tage so anschaut, ist Cashmo genau dort gelandet, wo er nie hinwollte: in der rechten Ecke. Nichts anderes war das Ziel von Alman, er hatte nicht plötzlich den Drang, eine Geschichte zu erzählen, er hat sich eine Lücke im Deutschrap gesucht, in der er mit Kontroversen Klicks und Hype erzeugen wollte. Der "Anti-Cancel-Culture"-Rapper.

Das ist übrigens nichts anderes als bei Jordan Peterson, Kollegah oder den "eher skeptischen" Corona-Ärzten zu Beginn der Pandemie etc. etc. Da sagt man rückblickend "ich weiß auch nicht, wann der falsch abgebogen ist" obwohl die Warnzeichen von Tag 1 da waren.

Achim ist das Krebsgeschwür, das sich durch Deutschrap zieht. Bitte nicht sein Album kaufen.
 
Ich war hier ja noch nicht im Forum, als dieser Thread entstand, aber rückblickend zeigt sich immer und immer wieder, dass die Kritiker richtig lagen. Nicht damit, dass das Thema aus "Alman" realitätsfremd war oder dass es nicht legitim war, drüber zu rappen, sondern, dass Cashmo ein bestimmtes Klientel ansprechen wollte.

Wenn man sich seine Interviews dieser Tage so anschaut, ist Cashmo genau dort gelandet, wo er nie hinwollte: in der rechten Ecke. Nichts anderes war das Ziel von Alman, er hatte nicht plötzlich den Drang, eine Geschichte zu erzählen, er hat sich eine Lücke im Deutschrap gesucht, in der er mit Kontroversen Klicks und Hype erzeugen wollte. Der "Anti-Cancel-Culture"-Rapper.

Das ist übrigens nichts anderes als bei Jordan Peterson, Kollegah oder den "eher skeptischen" Corona-Ärzten zu Beginn der Pandemie etc. etc. Da sagt man rückblickend "ich weiß auch nicht, wann der falsch abgebogen ist" obwohl die Warnzeichen von Tag 1 da waren.

Achim ist das Krebsgeschwür, das sich durch Deutschrap zieht. Bitte nicht sein Album kaufen.
Cashmo lebt mietfrei in deinem Kopf oder

Der Thread ist 2 Jahre alt

Wach auf
 
Ich war hier ja noch nicht im Forum, als dieser Thread entstand, aber rückblickend zeigt sich immer und immer wieder, dass die Kritiker richtig lagen. Nicht damit, dass das Thema aus "Alman" realitätsfremd war oder dass es nicht legitim war, drüber zu rappen, sondern, dass Cashmo ein bestimmtes Klientel ansprechen wollte.

Wenn man sich seine Interviews dieser Tage so anschaut, ist Cashmo genau dort gelandet, wo er nie hinwollte: in der rechten Ecke. Nichts anderes war das Ziel von Alman, er hatte nicht plötzlich den Drang, eine Geschichte zu erzählen, er hat sich eine Lücke im Deutschrap gesucht, in der er mit Kontroversen Klicks und Hype erzeugen wollte. Der "Anti-Cancel-Culture"-Rapper.

Das ist übrigens nichts anderes als bei Jordan Peterson, Kollegah oder den "eher skeptischen" Corona-Ärzten zu Beginn der Pandemie etc. etc. Da sagt man rückblickend "ich weiß auch nicht, wann der falsch abgebogen ist" obwohl die Warnzeichen von Tag 1 da waren.

Achim ist das Krebsgeschwür, das sich durch Deutschrap zieht. Bitte nicht sein Album kaufen.
Lol
 
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