Erstmal ein' durchziehen - Der Cannabis Corner

Gee mit Herz schrieb:
Ja z.B. wenn man so wie du mit zitternden Knien und der Panik im Gesicht vor dem Bulle steht und während man erzählt, man würde ja gerne abpinkeln, kann aber grade nicht, der Pissfleck auf der Hose immer größer wird.

Dann kann man sich das schon sparen.
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Du bist ja "G mit Herz", die bullen haben sicher Bock auf dich und deine coolnes. :thumbsup:
 
wie findet ihr das bild ?


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O.Gebannter. schrieb:
Ganz genau so sieht das aus.
Diese ganzen Hobby Juristen, die einen auf Pate machen, sind doch die ersten die sie F****n.
Natürlich kann verweigern/leugnen hilfreich sein, aber in manchen Situationen ist es sicher kontraproduktiv.
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nein werden sie nicht wenn es keinen triftigen grund gibt
den grund kriegen die meistens geschenkt indem leute sachen wie "ich habe schon mal gekifft aber würde das heute nicht mehr machen" sagen oder dem drogenschnelltest zustimmen der gerne mal positiv ausfällt
wenn man weitestgehend schweigt und alle test ablehnt kriegen die keinen grund
beschimpf mal bitte andere nicht als hobbyjuristen wenn die sich im gegensatz zu dir mit dem thema befasst haben
 
Zuletzt bearbeitet:
Verfolgt hier jemand die Legalisierungsdebatten? Derzeit hört man ja von allen Seiten davon (Grüne/Linke sowieso, aber auch von FDP und CDU). Nur Wahlkampfmasche von einzelnen Splittergruppen oder steckt da doch was dahinter?
 
Nur Blabla. Ich denke, eine Legalisierung wird es in Deutschland so schnell nicht geben.
 
Also das ganz normale alljährliche Blablabla.
gravity schrieb:
eine Legalisierung wird es in Deutschland so schnell nicht geben.
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So eilig hab ich es auch noch nicht. Sehe das als Kiffer auch eher mit Bedenken.

Zum einen die Preise: Im Coffeeshop zahlt man dann sicher 10€/g, was um einiges teurer wäre als der Kurs aufm Schwarzmarkt.
Zum anderen dealen viele Grasdealer nur um sich den Eigenkonsum zu ermöglichen. Die werden dann wohl in die Beschaffungskriminalität rutschen oder auf harte Drogen umsteigen um sich Ihre 3g täglich zu finanzieren.
 
Skuzzelbud schrieb:
Im Coffeeshop zahlt man dann sicher 10€/g, was um einiges teurer wäre als der Kurs aufm Schwarzmarkt.
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#ThirdWorldProblems (du wohnst doch in der Zone oder? sorry musste sein ; :D) n 10er Kurs Coffeeshop wär halt der dickste Jackpot für jeden Kiffer dieser vom Mammon zerfressenen Stadt. im Moment zwischen12 und 16, wobei sich 13 als neuer standartkurs zu etablieren droht nachdem jetzt die letzten knapp 2 jahre der 12er war.
 
Naja, der erhöhte Preis wird ja wahrscheinlich dann auch durch verbesserte Qualität zum Teil wieder ausgeglichen. Bin ob des ganzen aber auch noch ziemlich unschlüssig wie das laufen wird, da die USA da mit gutem Beispiel vorangegangen ist, könnte ich mir schon iwie vorstellen, dass Deutschland oder evtl auch die komplette EU da jetzt bald nachziehen. Der Hauptgrund dafür dürfte ja mittlerweile vor allem die wirtschaftliche Seite sein, die Vorteile sind selbst von den schlimmsten Kritikern nicht mehr von der Hand zu weisen. Wird sicherlich aber noch eine Weile dauern. Bin momentan eh nicht "betroffen" aber die Vorstellung, dass ich mir in einem oder zwei Jahren feinstes Ott legal iwo erwerben kann ist doch eine sehr schöne! :D
 
In USA funktioniert eben das Geld argument. QEs bringt steuern, nicht zu knapp. Wenns illegal ist kiffen trotzdemalle, aber der Staat verdient nix. Hier geht´s halt erstmal ums Prinzip, dieses Haschischgiftspritzen ist nunmal nicht Teil der christlich-abendländischen Kultur wie sie von anständigen Leuten praktiziert wird.
 
Skuzzelbud schrieb:
Verfolgt hier jemand die Legalisierungsdebatten? Derzeit hört man ja von allen Seiten davon (Grüne/Linke sowieso, aber auch von FDP und CDU). Nur Wahlkampfmasche von einzelnen Splittergruppen oder steckt da doch was dahinter?
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Ich denk sowohl als auch, v.a. bei FDP oder CDU. Dass die Grüne/Linke pro Legalisierung sind, ist nichts neues.
Mich persönlich würde es sehr freuen, v.a. weil dann der Beschaffungsstress wegfällt und man davon ausgehen kann, dass die keinen Scheiß verkaufen (kontrollierter Anbau etc.) und sogar der Selbstanbau legal werden könnte.
 
Munichs_finest schrieb:
In USA funktioniert eben das Geld argument. QEs bringt steuern, nicht zu knapp. Wenns illegal ist kiffen trotzdemalle, aber der Staat verdient nix. Hier geht´s halt erstmal ums Prinzip, dieses Haschischgiftspritzen ist nunmal nicht Teil der christlich-abendländischen Kultur wie sie von anständigen Leuten praktiziert wird.
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Das wirtschaftliche Argument schließt ja auch die unnötige Strafverfolgung von Kiffern mit ein, da geht einfach n Haufen Kohle den Bach runter so alles in allem. Und ich denke auch, dass da mittlerweile n Wandel im Denken vollzogen ist, die Entscheidungsträger sind ja auch alle jünger und offener geworden.
 
THoR74 schrieb:
Und ich denke auch, dass da mittlerweile n Wandel im Denken vollzogen ist, die Entscheidungsträger sind ja auch alle jünger und offener geworden.
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nope. Nur weil die Parteijugendorganisationen sich zunehmend positiv dazu äußern und sogar die FDP geschnallt hat, dass man damit vielleicht ein paar Stimmen in der Werberelevanten Zielgruppe von 18-49 abgreifen kann, sind die Entscheidungsträger nachwievor in überragender Mehrzahl Jahrgang 50-65. Die bleiben auch. Weil sie wissen, dass sie nutzloser Schmutz sind und wenns vorbei ist sie auch so gesehen und beurteilt werden. Darum lieber vor sich hermerkeln. #TötetDieBoomer.

Und die Strafverfolgung ist ja auch richtig, diese ganzen Drogenjunkies gefährden die öffentliche Ordnung. Mehr Bolizei!
 
Wie ist das denn jetzt mit THC und Autofahren? Ist der aktive Wert (also 1,0 ng) entscheidend oder auch diese Abbauprodukte? Man kann googeln wie man will, irgendwie wird die Antwort nicht deutlich...
Wenn man 6-7 Tage nichts konsumiert hat (davor nur paar Mal und nicht viel), dürfte der Wert doch unter 1,0 liegen und man wäre somit doch aus allem raus, oder?
 
Ist das nicht auch Ländersache, ähnlich den Eigenbedarfsregelungen? Oder gelten da bundesweite richtlinien?
 
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