Beats zu gross

Nur als Tipp gemeint:

Wer zum Geier arbeitet so dass er ein Instrument dass sich sowieso alle 4/4 Takte wiederholt (nur als Beispiel, kann auch mal doppelt [oder 4 Mal] so lang sein) komplett 5 Minuten lang als eine große Audiospur aufnimmt?
Anstatt nur den einen Loop aufzunehmen, korrekt auszuschneiden und durch Copy&Paste in der Zeitachse zu verteilen...? Dazu noch extra ein paar Variationen aufnehmen und schon kann man hinterher am Sequencer sogar noch etwas im Arrangement eingreifen.
Ja, ich weiß: Macht zuviel Arbeit.. :D lol

ohhh wie ich mein fl liebe....
 
Nur als Tipp gemeint:

Wer zum Geier arbeitet so dass er ein Instrument dass sich sowieso alle 4/4 Takte wiederholt (nur als Beispiel, kann auch mal doppelt [oder 4 Mal] so lang sein) komplett 5 Minuten lang als eine große Audiospur aufnimmt?

ich :D

10zeichen
 
muahaha, was für ein Thread, erinnert mich an den Typ der mir hier mal verzapfen wollte dass ihm die 32mbRAM auffer 2000xl für einen (!!!!) Beat nicht reichen....
 
Eine Minute Audio in 24bit/48kHz braucht in etwa 8MB.
Eine einzige reine Audiospur (einer Akkustik Gitarre in deinem Fall z.B.) bei dieser Auflösung belegt in einem 3:30 Minuten langem Track in etwa 30MB Speicher. (leicht auszurechen)
Synthplugins belegen höchstens ein paar Bytes Speicher, weil diese nur Werte beinhalten wo die Regler gerade stehen. Sampleplugins holen sich die Samples aus den entsprechenden Ordnern wo die Samples gelagert sind plus ein paar Bytes für Reglerwerte.
Ich verstehe immernochnicht woher bitteschön die 1.5 Giga herkommen sollen. :D

Du machst dir das wohl einwenig zu einfach. Wenn man ne mische fährt, braucht man als Zuspielmedium WAVs oder AIFFs als EINZELSPUREN. Deshalb ist wiederum dein Vst-Byte-gelaber einwenig deplatziert. Und ich kann leider einer Wav nicht sagen, dass sie an den stellen, wo es kein ereignis gibt, keine daten produzieren soll, und komm mir jetz bloss nicht mit omf oder sowas, wenn das überall funktionieren würde, würde es benutzt werden, tuts aber nicht.
Ergo, viele Spuren, viele Daten - punkt. ;)
 
Wenn man ne mische fährt, braucht man als Zuspielmedium WAVs oder AIFFs als EINZELSPUREN. Deshalb ist wiederum dein Vst-Byte-gelaber einwenig deplatziert.

Wenn ein Track woanders als in dem Computer abgemischt werden soll wo er gemacht wurde: ok.
Aber wozu alles in WAV umwandeln wenn die Spuren als Instrumente (VST...) doch schon einzeln vorhanden sind? Man kann die auch so abmischen ohne zig Megabyte zu verschwenden. Gut, es ist vielleicht wie *du* arbeitest, IMHO aber unnötig.

Und ich kann leider einer Wav nicht sagen, dass sie an den stellen, wo es kein ereignis gibt, keine daten produzieren soll, und komm mir jetz bloss nicht mit omf oder sowas, wenn das überall funktionieren würde, würde es benutzt werden, tuts aber nicht.
Höre ich zum ersten Mal. Wenn ein Programm OMF Ex- & Import anbietet, dann hat es zu funktionieren. Es ist ein Standard Fileformat. Wenn es irgendwo nicht geht dann ist die Software die die Datei nicht laden kann (oder die, die fehlerhaft exportiert hat) buggy und man sollte den Hersteller darauf aufmerksam machen.
 
Was meinst du? Dass die Software die du benutzt Bugs hat (fehlerhaft ist)? Ja, das weiss ich jetzt.
 
OMF ist ein Standard Dateiformat.
Wenn ein Prog z.B. die Möglichkeit bietet mit OGG komprimierte Soundfiles zu laden, dann muss es das auch fehlerfrei machen können. Kann es das nicht dann ist es ein Bug der repariert werden sollte.

Es gibt allerdings 2 Versionen von OMF. 1.0 & 2.0. Vielleicht versuchst du eine 2.0 OMF in ein Programm zu laden dass 2.0 noch nicht implementiert hat? Schon mal mit AAF versucht?
 
erzähl mir bitte nix von omf oder aaf, ich hab schon viele jahre erfahrung mit omf und muss es teilweise täglich benutzen, und es funktioniert mit absicht der enwickler nicht. Es sind firmenpolitische interessen, die verhindern, dass omf untereinander programmässig einwandfrei funktioniert. Dies ist auch der Grund, warum nur wenige Mietstudios oder Mischer omfs als mischungszuspieler überhaupt akzeptieren.
Beim Filmton ist es etwas anderes, da wird es als standard-transferformat vom schnitt zur tonbearbeitung benutzt. Aber gerade da tuen sich die abgründe dieser formate auf, (fades fehlen, fehlen oder verändern von automationsinformationen, usw.) Also erzähl mir bitte nix von omf, auch wenn dus warscheinlich nett gemeint hast...
 
Gut, Fades und Automation werden nicht richtig gelesen (obwohl sie sollten). Die haste aber bei exportierten einzelnen Audio Spuren auch nicht.
 
Ne da rechnet man sie vorher drauf und alles ist cool, deswegen ist das ausspielen als wav-einzelspuren die einzige verlässliche lösung und auch die beste für ne Popmische...
 
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