GangStarKilla
auf Eis gelegt
- Registriert
- 21. Oktober 2004
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- 376
Mal wieder ein Text von mir.Die erste Strophe hatte ich vor geraumer Zeit geschrieben und die anderen Beiden sind eben entstanden. Bitte gebt fleißig Kritik
ich werd dich nie vergessen,die Erinnerung bleibt/
meine Liebe so ewig,unverändert durch Zeit/
unverkennbar und rein,genauso wie deine Seele/
würde es dich nicht geben,wüsst ich nicht dass ich lebe/
ich hoffe nichts mehr,als dass wir uns ewig lieben/
bin ich in deiner Nähe,scheint die Welt stehn geblieben/
schau ich in deine Augen,bin ich im Paradies/
immer im Glauben,dass mich das Mädchen auch liebt/
wir lernten uns kenn',ich kam zu dir rüber/
auf dem Anger in Erfurt,saßen uns gegenüber/
so viele Jahre gewartet und nun ist sie hier/
das Mädchen meiner Träume und ich trank nichtmal Bier/
doch die Zeit drängte,du warst nur zu Besuch/
ein paar Stunden für uns,doch mir war das genug/
um zu sehn wer du bist,als würden wir uns ewig kenn/
ja ich glaub sogar dran,man könnt es Gottes Segen nenn/
nun war es an der Zeit ein Abschiedskuss,deine Nummer/
wie gewonnen so zeronnen,was blieb war nur Kummer/
du musst wieder zurück,leider weit fort von hier/
Trauer zierte dein Gesicht,Wut in meinem Bauch,mir/
war sofort klar,dass ich dich vermisse/
mit dir hatte ich mehr Spaß als in jeder Disse/
Hitze steigt in mir empor,seh ich in deine Augen/
merke wie deine Blicke,mir den letzten Atem rauben/
du bist so unbeschreiblich,wie das Leben an sich/
kein Gedicht aus meiner Feder,schöner als dein Gesicht/
kein Wort ist es wert,dich zu beschreiben/
kein Gedanke der Welt,kann deine Schönheit begreifen/
ich sitze nun hier und erinnere mich/
an jede Sekunde,du wir beide und ich/
ich kam auch zu Besuch,zwölf Stunden Fahrt mit dem Zug/
ich dachte nur an dich und so verging es im Flug/
am Hauptbahnhof ausgestiegen,sah ich dich,umarmte dich/
die Freude bahnte sich den Weg,wie jeden morgen Tageslicht/
Baja zeig mir die Stadt,zwei Tage Zeit,mehr hab ich nicht/
es war nur das Glück in mir,dass deine Mutterprache spricht/
wir waren hier,wir waren dort,ich hab fast alles gesehn/
doch der schönst Ort der Stadt bist du,vom Kopf bis zu den Zehn/
auch muss man gestehn,du hast sehr viel Niveau/
dich bekommt man nicht so leicht mit einem Klaps auf den Po/
ich schenkte dir die Kette mit dem Schlüssel zu meim' Herzen/
deine Augen strahlten mehr,als das Licht von vielen Kerzen/
doch auch dieser Story fehlt bis heute ein Happy End/
es gibt leider ein paar Dinge die uns voneinander trennt/
es sind Zeit,Distanz,Moneten und so fuhr ich nach Hause/
mit gemischten Gefühlen,du bist die die ich brauche/
es gibt Vieles was uns trennt,Vieles was uns verbindet/
und in meinen Träumen,träum ich,dass die Trennung verschwindet/
ich werd dich nie vergessen,die Erinnerung bleibt/
meine Liebe so ewig,unverändert durch Zeit/
unverkennbar und rein,genauso wie deine Seele/
würde es dich nicht geben,wüsst ich nicht dass ich lebe/
ich hoffe nichts mehr,als dass wir uns ewig lieben/
bin ich in deiner Nähe,scheint die Welt stehn geblieben/
schau ich in deine Augen,bin ich im Paradies/
immer im Glauben,dass mich das Mädchen auch liebt/
wir lernten uns kenn',ich kam zu dir rüber/
auf dem Anger in Erfurt,saßen uns gegenüber/
so viele Jahre gewartet und nun ist sie hier/
das Mädchen meiner Träume und ich trank nichtmal Bier/
doch die Zeit drängte,du warst nur zu Besuch/
ein paar Stunden für uns,doch mir war das genug/
um zu sehn wer du bist,als würden wir uns ewig kenn/
ja ich glaub sogar dran,man könnt es Gottes Segen nenn/
nun war es an der Zeit ein Abschiedskuss,deine Nummer/
wie gewonnen so zeronnen,was blieb war nur Kummer/
du musst wieder zurück,leider weit fort von hier/
Trauer zierte dein Gesicht,Wut in meinem Bauch,mir/
war sofort klar,dass ich dich vermisse/
mit dir hatte ich mehr Spaß als in jeder Disse/
Hitze steigt in mir empor,seh ich in deine Augen/
merke wie deine Blicke,mir den letzten Atem rauben/
du bist so unbeschreiblich,wie das Leben an sich/
kein Gedicht aus meiner Feder,schöner als dein Gesicht/
kein Wort ist es wert,dich zu beschreiben/
kein Gedanke der Welt,kann deine Schönheit begreifen/
ich sitze nun hier und erinnere mich/
an jede Sekunde,du wir beide und ich/
ich kam auch zu Besuch,zwölf Stunden Fahrt mit dem Zug/
ich dachte nur an dich und so verging es im Flug/
am Hauptbahnhof ausgestiegen,sah ich dich,umarmte dich/
die Freude bahnte sich den Weg,wie jeden morgen Tageslicht/
Baja zeig mir die Stadt,zwei Tage Zeit,mehr hab ich nicht/
es war nur das Glück in mir,dass deine Mutterprache spricht/
wir waren hier,wir waren dort,ich hab fast alles gesehn/
doch der schönst Ort der Stadt bist du,vom Kopf bis zu den Zehn/
auch muss man gestehn,du hast sehr viel Niveau/
dich bekommt man nicht so leicht mit einem Klaps auf den Po/
ich schenkte dir die Kette mit dem Schlüssel zu meim' Herzen/
deine Augen strahlten mehr,als das Licht von vielen Kerzen/
doch auch dieser Story fehlt bis heute ein Happy End/
es gibt leider ein paar Dinge die uns voneinander trennt/
es sind Zeit,Distanz,Moneten und so fuhr ich nach Hause/
mit gemischten Gefühlen,du bist die die ich brauche/
es gibt Vieles was uns trennt,Vieles was uns verbindet/
und in meinen Träumen,träum ich,dass die Trennung verschwindet/