hi da leute bin eigentlich von rapz.de aber da da im moment n bischen lau is poste ich ma n paar texte von mir hier und hoff auf feedback...los gehts mit dem hier, isn leicht überarbeiteter ansatz:
peace
aus mangel an beweisen
ich bleib geistig kind während die zeit verrinnt
seh wie das leben die fäden spinnt,
dinge sind nicht immer das was sie sind
und es stimmt ... ich beweg mich auf nem schmalen grat
weiss nicht mehr obs an mir oder allen anderen lag
was mich umgab ... ist das chaos
entscheidungen zu treffen ist wichtig ich bin wahllos
denn zahllose möglichkeiten engen mich ein
von zwängen befreit denke ich
wir verdrängen den schein
in den fängen des seins, ich war eins jetzt heissts allein
kein wunder dass diese gedanken in mir keimen
das leintuch legt sich bereits über mein gesicht
worte verliern nur ihr gewicht wenn man über sie spricht
auch wenn sie trist ist ... ich schreibe geschichte
schiess bilder meines hirns
verschwommen und falsch belichtet
ich erzähl euch die wahrheit, weil ihr gerade da seid
seid mal leise...wir machen uns jetzt auf die reise
hier ist die welt aber die suche nach dem sinn wurde eingestellt
aus mangel an beweisen
das geschrei macht mich taub, alles ist wahr wenn man dran glaubt
visionen verwelken wie laub ... alles so seltsam vertraut
die nacht lacht ... durch das kalte fenster
wenn es die sonne gäbe wär sie sicher längst da
aber ich sehs in deinen augen, du glaubst das alles nicht mehr
dreh die zeit zurück, wir segeln wieder auf dem lichtermeer
erst warns nur warnende zeichen, in leichteren zeiten aber in der weiten welt
gibt es nichts was einen hält, du erhältst nicht immer was dir gefällt
ich will diese zeit wiederhaben,
aber es heisst aufstehen nach niederlagen
und trotzdem steh ich hier weinend im regen
such nach nem grund zu leben, es scheint keinen zu geben
lass uns die einsamkeit ... durchstreifen
ich kann den feind sehen ... aber beweise fehlen meistens
siehs als lehrsatz: ich mach dem verrat nie mehr platz
und jetzt such ich ersatz in der stille der nacht
aber damit mans schafft zählt wille mal kraft
zu viel versprochen zu viel gesagt
gebrochen und trotzdem wiedererstarkt
unersetzlich ... aber leih mir die zeit
wie weit wir kommen ist egal
wichtig ist was uns bleibt
die ungewissheit schreit
sie leiht dir ihr kleid
hüllt dich ein versinke ganz
das ist mehr als mitleid ...
du weinst wenn dus zeigst
peace
aus mangel an beweisen
ich bleib geistig kind während die zeit verrinnt
seh wie das leben die fäden spinnt,
dinge sind nicht immer das was sie sind
und es stimmt ... ich beweg mich auf nem schmalen grat
weiss nicht mehr obs an mir oder allen anderen lag
was mich umgab ... ist das chaos
entscheidungen zu treffen ist wichtig ich bin wahllos
denn zahllose möglichkeiten engen mich ein
von zwängen befreit denke ich
wir verdrängen den schein
in den fängen des seins, ich war eins jetzt heissts allein
kein wunder dass diese gedanken in mir keimen
das leintuch legt sich bereits über mein gesicht
worte verliern nur ihr gewicht wenn man über sie spricht
auch wenn sie trist ist ... ich schreibe geschichte
schiess bilder meines hirns
verschwommen und falsch belichtet
ich erzähl euch die wahrheit, weil ihr gerade da seid
seid mal leise...wir machen uns jetzt auf die reise
hier ist die welt aber die suche nach dem sinn wurde eingestellt
aus mangel an beweisen
das geschrei macht mich taub, alles ist wahr wenn man dran glaubt
visionen verwelken wie laub ... alles so seltsam vertraut
die nacht lacht ... durch das kalte fenster
wenn es die sonne gäbe wär sie sicher längst da
aber ich sehs in deinen augen, du glaubst das alles nicht mehr
dreh die zeit zurück, wir segeln wieder auf dem lichtermeer
erst warns nur warnende zeichen, in leichteren zeiten aber in der weiten welt
gibt es nichts was einen hält, du erhältst nicht immer was dir gefällt
ich will diese zeit wiederhaben,
aber es heisst aufstehen nach niederlagen
und trotzdem steh ich hier weinend im regen
such nach nem grund zu leben, es scheint keinen zu geben
lass uns die einsamkeit ... durchstreifen
ich kann den feind sehen ... aber beweise fehlen meistens
siehs als lehrsatz: ich mach dem verrat nie mehr platz
und jetzt such ich ersatz in der stille der nacht
aber damit mans schafft zählt wille mal kraft
zu viel versprochen zu viel gesagt
gebrochen und trotzdem wiedererstarkt
unersetzlich ... aber leih mir die zeit
wie weit wir kommen ist egal
wichtig ist was uns bleibt
die ungewissheit schreit
sie leiht dir ihr kleid
hüllt dich ein versinke ganz
das ist mehr als mitleid ...
du weinst wenn dus zeigst