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- 16. Februar 2006
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Part 1
Sag nicht es geht dir schlecht, obwohl's dir eigendlich doch gut geht/
weil du nicht wie and're Menschen zwischen Leichen voll mit Blut lebst/
Wo Kinderkehlen/ dursten - und austrocknen wie der Wüstensand/
wo Kinderseelen/ schweben weil ihr Leben sich verdüstert hat/
Kid's mit Dreckig'nasser Kleidung - durch ihre Tränen geträngt/
du weißt nicht wie's ist, denn statt Rasen wird ihr Leben gesprengt/-
Von der Familie getrennt/ - sucht dieser Junge seinen Vater
und er hofft, dass er ihn nicht unter den vielen erkennt/
Den vielen Opfern, die sich verteilen so wie Kieselsteine/-
-auf der Strasse, es herscht Chaos, man hört viele weinen/
Das ist der Krieg/ und er fliegt/ wie Wolken über ihm/
und wenn der Regen kommt, explodiern die Bomben über ihm/
Kein Entkommen, lautes Knallen - es lässt den Boden rauchen/
Er will sich schützen doch kann nicht mal in 'ne Wohnung laufen/
Kein verschnaufen/ - Hände rissig, so wie der trockene Boden/
verwischtes Blut, doch er setzt seinen Blick weiter hoffend nach oben/
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Part 2
Die Strassen sind leer gefegt/, wie in' nem sechziger Western/
Er merkt sein Herz, es bebt/ er sieht den Rest seiner Schwester/
Ihren leblosen Körper, sieht er in weiter Ferne/
er rennt zu ihr hin, aber sie musste einsam Sterben/
Geweinte Perlen/ tropfen auf den Boden voll Verzweiflung-/
-kann er nicht mehr Atmen, und sein Gesicht erbleicht nun../
..um ihn herum ist nichts,...nichts - es bleibt Stumm/
Der Horror für ihn, ist hier nur ein tot mehr in der Zeitung/
Und er fragt sich warum, wer will das sowas geschieht/
wer sowas Befiehlt/ - das Gesicht des Todes ist Krieg/
Aber er zieht weiter alleine/ durch den Nebel der Stadt/
läuft schwer wie Blei an den Beinen/ sucht sein lebenden Paps/
Doch es geht wieder los, das laute Sirenen kreischen/
flucht vor Bomben, er will nicht enden wie die vielen Leichen/
Ohrenbetäubender Lärm, er versteckt sich zwischen Ruinen /
Es ist Nacht und er sieht wie viele "Sterne" rum fliegen/
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Part 1
Sag nicht es geht dir schlecht, obwohl's dir eigendlich doch gut geht/
weil du nicht wie and're Menschen zwischen Leichen voll mit Blut lebst/
Wo Kinderkehlen/ dursten - und austrocknen wie der Wüstensand/
wo Kinderseelen/ schweben weil ihr Leben sich verdüstert hat/
Kid's mit Dreckig'nasser Kleidung - durch ihre Tränen geträngt/
du weißt nicht wie's ist, denn statt Rasen wird ihr Leben gesprengt/-
Von der Familie getrennt/ - sucht dieser Junge seinen Vater
und er hofft, dass er ihn nicht unter den vielen erkennt/
Den vielen Opfern, die sich verteilen so wie Kieselsteine/-
-auf der Strasse, es herscht Chaos, man hört viele weinen/
Das ist der Krieg/ und er fliegt/ wie Wolken über ihm/
und wenn der Regen kommt, explodiern die Bomben über ihm/
Kein Entkommen, lautes Knallen - es lässt den Boden rauchen/
Er will sich schützen doch kann nicht mal in 'ne Wohnung laufen/
Kein verschnaufen/ - Hände rissig, so wie der trockene Boden/
verwischtes Blut, doch er setzt seinen Blick weiter hoffend nach oben/
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Part 2
Die Strassen sind leer gefegt/, wie in' nem sechziger Western/
Er merkt sein Herz, es bebt/ er sieht den Rest seiner Schwester/
Ihren leblosen Körper, sieht er in weiter Ferne/
er rennt zu ihr hin, aber sie musste einsam Sterben/
Geweinte Perlen/ tropfen auf den Boden voll Verzweiflung-/
-kann er nicht mehr Atmen, und sein Gesicht erbleicht nun../
..um ihn herum ist nichts,...nichts - es bleibt Stumm/
Der Horror für ihn, ist hier nur ein tot mehr in der Zeitung/
Und er fragt sich warum, wer will das sowas geschieht/
wer sowas Befiehlt/ - das Gesicht des Todes ist Krieg/
Aber er zieht weiter alleine/ durch den Nebel der Stadt/
läuft schwer wie Blei an den Beinen/ sucht sein lebenden Paps/
Doch es geht wieder los, das laute Sirenen kreischen/
flucht vor Bomben, er will nicht enden wie die vielen Leichen/
Ohrenbetäubender Lärm, er versteckt sich zwischen Ruinen /
Es ist Nacht und er sieht wie viele "Sterne" rum fliegen/
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