Arv1n
Altgedient
- Registriert
- 15. April 2007
- Beiträge
- 5.047
Wollt mal wieder was reinstellen, kann ein par Tipps gut gebrauchen, außerdem fehlt mir irgendwie die Motivation wenn niemand ließt was ich schreibe... (Der Text ist 3 Wochen alt).
Verse:
Ich öffne meine Augen, gehe durch die kalten Straßen,
sehe besprühte Häuser, Obdachlose und alte Gassen,
sehe Menschen die Leben als ob sie blind wären,
erkenne Schmerzen im Herzen, zukunftslose Kinder.
Einige Meter weiter steht die riesengroße Stadtkirche,
doch die Jugend huldigt lieber Drogen, anstatt Kirche.
Sie braucht kein Gott mehr, keine gefalteten Hände,
Pornos und Fernseher, der Rest sind veraltete Werte,
heute ist rohe Gewalt das Mittel gegen all den Hass!
Hinten am alten Platz sitzt ein Mann der Falten fasst,
er erzählt den vorbeilaufenden Leuten von früher
und er ist der Meinung uns fehlt heute ein Führer.
Nein! Kein zweiter Hitler, jemand der den Weg weißt,
der da ist, der Jugend hilft und deren Seelen heilt.
Doch so jemanden wird es wohl nicht mehr geben
und dann meint er noch heute sei die Sicht vernebelt.
Verse:
Und mein Weg führt mich weiter, über diese Straßen,
sehe dunkle Gestalten die in sich keine Liebe tragen,
sie hatten in sich einst viele Farben, träumten gerne,
sie fragten sich warum in diesen Straßen Leute sterben.
Jetzt kennen sie die Antwort, doch es ist ihnen gleich,
solang keiner von ihnen in diesen Straßen liegen bleibt.
Einige Meter weiter erkennt man ein junges Mädchen,
man sieht, dass ihre Gehirnzellen durch Rum vergehen.
Doch anstatt ihr zu helfen, lässt man sie besser liegen.
Dort hinten sieht man einen Nazi sein Messer ziehen,
vor ihm zwei junge Türken, ob sie es verdienen?
Eine Frau will sich lieber selbst aus den Stress verziehen.
Sie hört noch zwei Schreie, die Jungen sind verloren,
in ihr wird es kalt, ihr Blut durch den Wind gefroren,
ein Mann sieht alles, doch schaut besser einfach weg,
Gott weiß es, seine schmutzige Weste bleibt verdreckt.
Verse:
Mit gesenktem Haupt ziehe ich durch diese Straßen,
blicke auf den Asphalt, die Zeit bracht ihm viele Narben.
Auf diesen kalten Straßen ersetzen Laternen Sterne,
auf dem Asphalt klebt Blut, hier zerbersten Herzen.
Wir bemerken Schmerzen, Schmerzen die diese Stadt hat,
doch wir finden nichts, was diese Stadt wie Liebe Satt macht.
Ich sehe Menschen allein im Regen stehen wie Bettler,
erkenne dass die Straßen Leben nehmen wie Messer.
Ich gehe meinen Weg weiter, sehe ein kleines Geschäft,
da drin saß mal ein alter Mann, der sein Leiden verschläft,
er verlor seine Frau, der Alkohol war seine letzte Liebe,
kein Cent für die Miete, er sollte auch den Rest verlieren.
Und am Ende stand er einsam auf der kalten Straße,
er erfror in seinem neuen Heim, einer alten Gasse.
Diese Straßen sind ein Buch, sie schreiben für immer,
eine unendliche Geschichte über Leiden und Trümmer.
Verse:
Ich öffne meine Augen, gehe durch die kalten Straßen,
sehe besprühte Häuser, Obdachlose und alte Gassen,
sehe Menschen die Leben als ob sie blind wären,
erkenne Schmerzen im Herzen, zukunftslose Kinder.
Einige Meter weiter steht die riesengroße Stadtkirche,
doch die Jugend huldigt lieber Drogen, anstatt Kirche.
Sie braucht kein Gott mehr, keine gefalteten Hände,
Pornos und Fernseher, der Rest sind veraltete Werte,
heute ist rohe Gewalt das Mittel gegen all den Hass!
Hinten am alten Platz sitzt ein Mann der Falten fasst,
er erzählt den vorbeilaufenden Leuten von früher
und er ist der Meinung uns fehlt heute ein Führer.
Nein! Kein zweiter Hitler, jemand der den Weg weißt,
der da ist, der Jugend hilft und deren Seelen heilt.
Doch so jemanden wird es wohl nicht mehr geben
und dann meint er noch heute sei die Sicht vernebelt.
Verse:
Und mein Weg führt mich weiter, über diese Straßen,
sehe dunkle Gestalten die in sich keine Liebe tragen,
sie hatten in sich einst viele Farben, träumten gerne,
sie fragten sich warum in diesen Straßen Leute sterben.
Jetzt kennen sie die Antwort, doch es ist ihnen gleich,
solang keiner von ihnen in diesen Straßen liegen bleibt.
Einige Meter weiter erkennt man ein junges Mädchen,
man sieht, dass ihre Gehirnzellen durch Rum vergehen.
Doch anstatt ihr zu helfen, lässt man sie besser liegen.
Dort hinten sieht man einen Nazi sein Messer ziehen,
vor ihm zwei junge Türken, ob sie es verdienen?
Eine Frau will sich lieber selbst aus den Stress verziehen.
Sie hört noch zwei Schreie, die Jungen sind verloren,
in ihr wird es kalt, ihr Blut durch den Wind gefroren,
ein Mann sieht alles, doch schaut besser einfach weg,
Gott weiß es, seine schmutzige Weste bleibt verdreckt.
Verse:
Mit gesenktem Haupt ziehe ich durch diese Straßen,
blicke auf den Asphalt, die Zeit bracht ihm viele Narben.
Auf diesen kalten Straßen ersetzen Laternen Sterne,
auf dem Asphalt klebt Blut, hier zerbersten Herzen.
Wir bemerken Schmerzen, Schmerzen die diese Stadt hat,
doch wir finden nichts, was diese Stadt wie Liebe Satt macht.
Ich sehe Menschen allein im Regen stehen wie Bettler,
erkenne dass die Straßen Leben nehmen wie Messer.
Ich gehe meinen Weg weiter, sehe ein kleines Geschäft,
da drin saß mal ein alter Mann, der sein Leiden verschläft,
er verlor seine Frau, der Alkohol war seine letzte Liebe,
kein Cent für die Miete, er sollte auch den Rest verlieren.
Und am Ende stand er einsam auf der kalten Straße,
er erfror in seinem neuen Heim, einer alten Gasse.
Diese Straßen sind ein Buch, sie schreiben für immer,
eine unendliche Geschichte über Leiden und Trümmer.