Arv1n
Altgedient
- Registriert
- 15. April 2007
- Beiträge
- 5.047
Auf www.myspace.com/arvin1992 findet ihr nun auch das Audio
Verse:
Regentropfen ziehen Kreise an der matten Fensterscheibe,
der Bus hält und ich steig aus an der alten Wendeschleife.
Der Abend plätschert leise vor sich hin, ich bin angetrunken,
alles um mich rum dreht sich ist es nicht andersrum?
Es dreht sich alles um mich. Naja wie sollt es anders sein?
-Und langsamen Schritts such ich den Weg nachhause,
Mit dem Regen verlaufen auch die Verse zu Strophen
und die Lichter hier unten werden zu den Sternen dort oben.
Regenschauer zu Güssen, Tränen laufen in Flüssen,
- ich trete dauernd in Pfützen, fühl kalte Schauer am Rücken.
Ich hasse alles Fremde, doch bin selbst nichtmals menschlich.
Mein Interesse beschränkt sich auf mich und mein Sein.
Doch etwas erkenn ich noch in den Regenpfützen,
Ein seltsames Lächeln, auf einem blassen Gesicht.
Zuhause angekommen leg ich die Jacke beiseite,
leg mich in mein Bett und lass den Abend entgleiten.
Verse:
Mattes Licht scheint herein durch die grauen Rollläden,
ich schieb sie leicht beiseite - ich seh nach draußen es regnet.
Auf dem zugemüllten Tisch steht eine halbvolle Bierflasche,
ich setz sie an und sag zu ihr: Kleines du beflügelst mich.
Die Flasche abgesetzt nehm ich ein Blatt und will schreiben,
ziehe Kreise auf ihm und schreib belanglose Zeilen.
Noch verkatert von Gestern sterb ich schon bald vor Langeweile,
naja genau genommen sterb ich wohl eher an Krebs.
Meine Laune geht bergab, das liegt vor allem an den Zeilen…
Und ich weiß Gott mag mich nicht. Ob er wohl noch lebt?
Ich leg das blasse Blatt beiseite und nehm mir’n Buch.
„Kaputt in Hollywood“ – jaja… Das Leben ist gut.
Den Göttern kommt das große Kotzen wenn sie mich so sehen,
ein vergeudetes Leben. Ich leb um auf den Tod zu hoffen.
Ich nehm mir die Jacke von gestern und mein Geld,
um was zum Trinken zu kaufen. Ich genieß den Abend jetzt erstmal.
Verse:
Regentropfen ziehen Kreise an der matten Fensterscheibe,
der Bus hält und ich steig aus an der alten Wendeschleife.
Der Abend plätschert leise vor sich hin, ich bin angetrunken,
alles um mich rum dreht sich ist es nicht andersrum?
Es dreht sich alles um mich. Naja wie sollt es anders sein?
-Und langsamen Schritts such ich den Weg nachhause,
Mit dem Regen verlaufen auch die Verse zu Strophen
und die Lichter hier unten werden zu den Sternen dort oben.
Regenschauer zu Güssen, Tränen laufen in Flüssen,
- ich trete dauernd in Pfützen, fühl kalte Schauer am Rücken.
Ich hasse alles Fremde, doch bin selbst nichtmals menschlich.
Mein Interesse beschränkt sich auf mich und mein Sein.
Doch etwas erkenn ich noch in den Regenpfützen,
Ein seltsames Lächeln, auf einem blassen Gesicht.
Zuhause angekommen leg ich die Jacke beiseite,
leg mich in mein Bett und lass den Abend entgleiten.
Verse:
Mattes Licht scheint herein durch die grauen Rollläden,
ich schieb sie leicht beiseite - ich seh nach draußen es regnet.
Auf dem zugemüllten Tisch steht eine halbvolle Bierflasche,
ich setz sie an und sag zu ihr: Kleines du beflügelst mich.
Die Flasche abgesetzt nehm ich ein Blatt und will schreiben,
ziehe Kreise auf ihm und schreib belanglose Zeilen.
Noch verkatert von Gestern sterb ich schon bald vor Langeweile,
naja genau genommen sterb ich wohl eher an Krebs.
Meine Laune geht bergab, das liegt vor allem an den Zeilen…
Und ich weiß Gott mag mich nicht. Ob er wohl noch lebt?
Ich leg das blasse Blatt beiseite und nehm mir’n Buch.
„Kaputt in Hollywood“ – jaja… Das Leben ist gut.
Den Göttern kommt das große Kotzen wenn sie mich so sehen,
ein vergeudetes Leben. Ich leb um auf den Tod zu hoffen.
Ich nehm mir die Jacke von gestern und mein Geld,
um was zum Trinken zu kaufen. Ich genieß den Abend jetzt erstmal.