Goebbels
Frischling
- Registriert
- 21. März 2011
- Beiträge
- 6
Yo, der Text (von mir) gefällt mir am besten und so... Mal schauen wer merkt, worum es darin geht.
Aus einem Lichtstrahl entzündet sich ein Funke Hoffnung,
in ihrer Welt, seit vielen Jahren ein dunkles Loch...
Aber die Pforte zum Himmel bleibt nicht lange geöffnet
und sie ist wie versteinert, gefangen von Fesseln...
Sie wird immer wieder von ihrem Schöpfer geächtet,
der Himmel auf Erden, auf nur ein leeres versprechen.
Wenn die Pfote zum Himmel sich schließt, und alle Engel,
die sie umgaben aus ihrer Welt und ihrem Inneren fliehen,
öffnet sich die seit Jahren verhasste Pforte zur Hölle,
aus der Dämonen aufsteigen und die Lorbeeren ernten...
Sie nehmen, und sie mit ihren Klauen zerreißen,
die Welt zerschellt immer wieder an einer Mauer aus Steinen.
Der Wunsch nach Freiheit wird aufs Neue vernichtet,
doch da am Himmel sieht sie den leuchtenden Schimmer,
entzündet ein Feuer, doch wird das Feuer erstickt,
bleibt Glut die sich tief unter ihrem Gemäuer verbirgt.
Ein paar Jahre isses her, die Pforte geht auf,
mehrere Jünger in ihrer Welt, fast ein geordneter Lauf.
Die Führerin sendet ein Gebet zum Schöpfer der Welt,
ein Jünger ist krank, das Gebet zerstörte den Fells,
der es hält, das Helle, das geschaffene Himmelsgewölbe.
Freiheit und Gesundheit verstecken sich hinter der Grenze.
Der Jünger wird gesund gepflegt, dank der Gnade des Schöpfers,
ein Fehler, keine hätte geahnt, was die Tage noch bergen...
Es wird dort gefragt, wo es keine Antwort gibt,
dem stabilen Himmelsgewölbe steht bevor, der Fall durch Lügen.
Die Dämonen werden nie wieder in ihre kaputte Welt eindringen,
da sie von ihren Engeln, von ihren Rettern befreit wird.
Kein physisches Leid mehr, doch die seelischen Narben,
schaffen in ihrer "heilen Welt" tiefe, ewige Graben...
Nach vielen elenden Jahre, endlich wieder ein heller Lichtstrahl,
in der Welt und alle Menschen denken es gäbe ein Schicksal...
Aus einem Lichtstrahl entzündet sich ein Funke Hoffnung,
in ihrer Welt, seit vielen Jahren ein dunkles Loch...
Aber die Pforte zum Himmel bleibt nicht lange geöffnet
und sie ist wie versteinert, gefangen von Fesseln...
Sie wird immer wieder von ihrem Schöpfer geächtet,
der Himmel auf Erden, auf nur ein leeres versprechen.
Wenn die Pfote zum Himmel sich schließt, und alle Engel,
die sie umgaben aus ihrer Welt und ihrem Inneren fliehen,
öffnet sich die seit Jahren verhasste Pforte zur Hölle,
aus der Dämonen aufsteigen und die Lorbeeren ernten...
Sie nehmen, und sie mit ihren Klauen zerreißen,
die Welt zerschellt immer wieder an einer Mauer aus Steinen.
Der Wunsch nach Freiheit wird aufs Neue vernichtet,
doch da am Himmel sieht sie den leuchtenden Schimmer,
entzündet ein Feuer, doch wird das Feuer erstickt,
bleibt Glut die sich tief unter ihrem Gemäuer verbirgt.
Ein paar Jahre isses her, die Pforte geht auf,
mehrere Jünger in ihrer Welt, fast ein geordneter Lauf.
Die Führerin sendet ein Gebet zum Schöpfer der Welt,
ein Jünger ist krank, das Gebet zerstörte den Fells,
der es hält, das Helle, das geschaffene Himmelsgewölbe.
Freiheit und Gesundheit verstecken sich hinter der Grenze.
Der Jünger wird gesund gepflegt, dank der Gnade des Schöpfers,
ein Fehler, keine hätte geahnt, was die Tage noch bergen...
Es wird dort gefragt, wo es keine Antwort gibt,
dem stabilen Himmelsgewölbe steht bevor, der Fall durch Lügen.
Die Dämonen werden nie wieder in ihre kaputte Welt eindringen,
da sie von ihren Engeln, von ihren Rettern befreit wird.
Kein physisches Leid mehr, doch die seelischen Narben,
schaffen in ihrer "heilen Welt" tiefe, ewige Graben...
Nach vielen elenden Jahre, endlich wieder ein heller Lichtstrahl,
in der Welt und alle Menschen denken es gäbe ein Schicksal...
