Allgemeiner Serien-Thread

die strategie hab ich damals bei "chuck" angewendet, ich erinnere mich :p season 3 episode 13 hab ich einfach aufgehört, weils sich wie ein gutes ende anfühlte (ausserdem war die luft sowieso raus).

ich dachte damals bei breaking bad staffel fir sei die letzte und dacht mir noch nach der folge, was ein geiles serienende lach
 
Dexter Staffel 1 damals sehr gefeiert und dachte auch da wäre Schluss. Hab dann auch nicht weitergeschaut, weil ich mir dachte, dass es eh nur abbauen kann. Thema war für mich gut abgehandelt, dann brauche ich da auch nicht mehr. Bei zu vielen Serien erlebt, dass es nur immer schlechter wird wenn man in die Länge zieht. Auch wenn es Ausnahmen gibt.
Breaking Bad hatte ich schon kurz vor Ende Staffel 2 abgebrochen.
 
Dexter Staffel 1 damals sehr gefeiert und dachte auch da wäre Schluss. Hab dann auch nicht weitergeschaut, weil ich mir dachte, dass es eh nur abbauen kann. Thema war für mich gut abgehandelt, dann brauche ich da auch nicht mehr. Bei zu vielen Serien erlebt, dass es nur immer schlechter wird wenn man in die Länge zieht. Auch wenn es Ausnahmen gibt.
Breaking Bad hatte ich schon kurz vor Ende Staffel 2 abgebrochen.
Da haste aber was verpasst bei beidem. Hab Dexter aber wie viele andere nach Staffel 4 abgebrochen
 
Dexter Staffel 1 damals sehr gefeiert und dachte auch da wäre Schluss. Hab dann auch nicht weitergeschaut, weil ich mir dachte, dass es eh nur abbauen kann. Thema war für mich gut abgehandelt, dann brauche ich da auch nicht mehr. Bei zu vielen Serien erlebt, dass es nur immer schlechter wird wenn man in die Länge zieht. Auch wenn es Ausnahmen gibt.
Breaking Bad hatte ich schon kurz vor Ende Staffel 2 abgebrochen.

Breaking Bad ist die Ausnahme und sollte niemals auch nur irgendwie abgebrochen werden und Dexter baut zwar gegen Ende ab, aber da hättest du locker bis Staffel 6 noch sehr viel Freude dran gehabt
 
Breaking Bad ist die Ausnahme und sollte niemals auch nur irgendwie abgebrochen werden und Dexter baut zwar gegen Ende ab, aber da hättest du locker bis Staffel 6 noch sehr viel Freude dran gehabt
Bei Dexter war der Punkt einfach, dass das Serienkiller-Thema mich nicht so sehr reizt mir das längerfristig reinzuziehen. Die eine Staffel war super, aber damit das Thema für mich dann halt auch durch. Weitere Staffeln hätten mich vielleicht noch unterhalten, aber das besondere der ersten Staffel wäre definitiv für mich raus gewesen. Californication ist da auch ein schönes Beispiel für, das habe ich komplett durchgeschaut. Erste Staffel großartig, aber die restlichen immer nur wieder das gleiche neu aufgegossen und immer krampfhaft versuche irgendwie noch einen draufzusetzen. Hat mich zwar noch weiterhin unterhalten, aber war nix besonderes mehr und hätte ich mir schenken können. House of Cards das selbe Prinzip, erste Staffel großartig, und danach das gleiche Prinzip immer wieder neu aufgegossen und versucht noch ne Nummer und noch ne Nummer krasser zu werden. Das langweilt mich dann einfach, da habe ich in Staffel 3 dann abgebrochen.
Breaking Bad war was anderes, da war eine Szene wo Walter für mich einfach zu krass Huso war und ne Serie mit so nem Wichser als Mainchar wollte ich nicht weiterschauen. Bis heute auch keine Sekunde bereut.
 
Bei Dexter war der Punkt einfach, dass das Serienkiller-Thema mich nicht so sehr reizt mir das längerfristig reinzuziehen. Die eine Staffel war super, aber damit das Thema für mich dann halt auch durch. Weitere Staffeln hätten mich vielleicht noch unterhalten, aber das besondere der ersten Staffel wäre definitiv für mich raus gewesen. Californication ist da auch ein schönes Beispiel für, das habe ich komplett durchgeschaut. Erste Staffel großartig, aber die restlichen immer nur wieder das gleiche neu aufgegossen und immer krampfhaft versuche irgendwie noch einen draufzusetzen. Hat mich zwar noch weiterhin unterhalten, aber war nix besonderes mehr und hätte ich mir schenken können. House of Cards das selbe Prinzip, erste Staffel großartig, und danach das gleiche Prinzip immer wieder neu aufgegossen und versucht noch ne Nummer und noch ne Nummer krasser zu werden. Das langweilt mich dann einfach, da habe ich in Staffel 3 dann abgebrochen.
Breaking Bad war was anderes, da war eine Szene wo Walter für mich einfach zu krass Huso war und ne Serie mit so nem Wichser als Mainchar wollte ich nicht weiterschauen. Bis heute auch keine Sekunde bereut.

Puh da kann man mal sehen wie unterschiedlich Leute Serien wahrnehmen.

Viele Serien haben zwar genau das Problem was du beschreibst, aber bis auf Dexter nicht eine von denen die du aufführst (also in meinen Augen). Es ist ja auch Sinn einer Serie, dass du die Charaktere über eine längere Zeit verfolgst und siehst wie sie sich weiterentwickeln und klar wird die grundlegende Handlung die selbe bleiben, aber finde das zu hart direkt nach Staffel 1 abzubrechen, wenn das Niveau nicht unbedingt direkt in den Keller geht. Wenn ich nur daran denke was du bei Breaking Bad alles verpasst hast :eek:

Aber gut muss am Ende halt jeder für sich selbst entscheiden.
 
Es ist ja auch Sinn einer Serie, dass du die Charaktere über eine längere Zeit verfolgst und siehst wie sie sich weiterentwickeln und klar wird die grundlegende Handlung die selbe bleiben
Das ist etwas was ich auch schätze an Serien. Aber ich mag es nicht wenn versucht wird das Schema das die Serie ausmacht mit jeder Staffel noch krasser/extremer darzustellen. Für mich ist das nicht nur unnötig sondern negativ. Das wirkt für mich dann nicht mehr authentisch, sondern zu gewollt. Und das war für mich bei Californication und HoC definitiv der Fall. Dann lieber auf genau das konzentrieren was du sagst, Entwicklung der Charaktere und eventuell einer Story.
 
Das ist etwas was ich auch schätze an Serien. Aber ich mag es nicht wenn versucht wird das Schema das die Serie ausmacht mit jeder Staffel noch krasser/extremer darzustellen. Für mich ist das nicht nur unnötig sondern negativ. Das wirkt für mich dann nicht mehr authentisch, sondern zu gewollt. Und das war für mich bei Californication und HoC definitiv der Fall. Dann lieber auf genau das konzentrieren was du sagst, Entwicklung der Charaktere und eventuell einer Story.

Finde das man auch ein bisschen "extremer" werden muss, damit es die Handlung voran bringt, aber es darf nicht zu abgespaced werden. Ist halt auch die Frage was man als zu extrem ansieht.

Bei den genannten Serien habe ich es zumindest komplett anders empfunden. Bei Dexter und zum Teil bei Californication sage ich noch okay baut ab gegen Ende. House of Cards hat für mich nur 5 Staffeln (die letzte zähle ich nicht dazu) und fands bis zum Schluss großartig. Breaking Bad wohl eh mit einer der besten Serienenden die ich je gesehen habe. Da kann man zwar echt sagen das es extremer wurde von Staffel zu Staffel, aber das passt ja auch zu dem Konzept.
 
I freu mi
warte aber noch, bis die ganze Staffel verfügbar ist
hatte ich eigentlich auch vor, aber bin schwach geworden. Severance (nach 2 Folgen) = gefällt mir sehr gut

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achso und die bisher erschienenen (8) Folgen der dritten Staffel von Servant hab ich mir diese Woche auch reingezogen, ist wieder top :)
 
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:emoji_runner:
ich dachte damals, die vorletzte Folge von Queer as Folk wäre das Serienfinale und war happy damit. hab danach erst erfahren, dass da eigentlich noch eine relativ devastating Folge danach kam. die hab ich niemals nachgeholt. ;___;
 
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achso und die bisher erschienenen (8) Folgen der dritten Staffel von Servant hab ich mir diese Woche auch reingezogen, ist wieder top :)

Bisher auch die krasseste schauspielerische Leistung, der Hauptdarstellerin. Wenn sie den Leuten so nah vors Gesicht rückt, um sich nochmal zu wiederholen. Creepy. :D Richtig gut-
 
hatte ich eigentlich auch vor, aber bin schwach geworden. Severance (nach 2 Folgen) = gefällt mir sehr gut

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achso und die bisher erschienenen (8) Folgen der dritten Staffel von Servant hab ich mir diese Woche auch reingezogen, ist wieder top :)
Ja, kann ich verstehen :)
Hab meine Meinung dazu mittlerweile aber auch revidiert, was das bingewatchen von speziellen Formaten angeht
Bei so nem strangen Mystery Zeugs wie Severance, Lost etc macht es durchaus Sinn das wöchentlich zu gucken
um ne gewisse Spannung aufzubauen und das alles sacken zu lassen
Bei z.B. so Netflix Superhelden Fließbandserien ist es mMn aber völlig latte, ob man das in einem durchguckt oder nicht

Bei Servant bin ich zwiegespalten, obwohl ich den Ansatz und die Schauspieler (Tochter Satans und den Zeitungschefredakteuer aus House of Cards) mochte o_O
 
Gibt's eigentlich noch etwas, das sich mit Legion messen kann? Oder bleibt das ein Monolith?
 
Gibt's eigentlich noch etwas, das sich mit Legion messen kann? Oder bleibt das ein Monolith?
Fand Legion vom filmischen schon sehr stark und mal ein interessanter Ansatz für eine Superhelden Geschichte. Aber irgendwann waren es mir zuviele Twists und Illusionen in Illusionen, am Ende wollte ich irgendwann, dass es vorbei ist.
 
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