Allgemeiner Serien-Thread

Richtiger Unsinn.

Man merkt, dass der Autor kaum über den Tellerrand sieht. Es gibt aktuell immer noch so viele herausragende Serien, man muss nur wissen wo. Wenn man sich nur auf die Streamingportale oder noch schlimmer deutsche Ausstrahlungen verlässt, wird das nichts...
 
Was zu Twin Peaks S3
nur ansehen, wenn man Episode 7 gesehen hat.
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Gestern mal auf Netflix angefangen mit Chef's Table
Bockt! :thumbsup:
Wird schnell langweilig. Inhaltlich ist es immer das gleiche Bla über die (meist auf dramatische gemachte aber hauptsächlich langweilige) Lebensgeschichte des jeweiligen Kochs. Auf das Handwerkliche, auf Techniken oder verwendete Materialien/Lebensmittel wird selten bis kaum eingegangen. Auch die Restaurants und deren Entstehung sind mehr im Hintergrund. Am Ende hat man da ne knapp 1stündige Folge mit der öden Lebensgeschichte von irgendwelchen random Dudes, die zur Unterhaltung nochmal ziemlich ausgeschmückt ist und ein paar nette 4K Aufnahmen von zubereiteten Gerichten. War eher enttäuscht davon.
 
Wird schnell langweilig. Inhaltlich ist es immer das gleiche Bla über die (meist auf dramatische gemachte aber hauptsächlich langweilige) Lebensgeschichte des jeweiligen Kochs. Auf das Handwerkliche, auf Techniken oder verwendete Materialien/Lebensmittel wird selten bis kaum eingegangen. Auch die Restaurants und deren Entstehung sind mehr im Hintergrund. Am Ende hat man da ne knapp 1stündige Folge mit der öden Lebensgeschichte von irgendwelchen random Dudes, die zur Unterhaltung nochmal ziemlich ausgeschmückt ist und ein paar nette 4K Aufnahmen von zubereiteten Gerichten. War eher enttäuscht davon.

Naja das sind nicht irgendwelche random dudes sondern die besten oder zumindest renommiertesten Köche der Welt. Find das schon interessant, Das soll auch keine "How to cook" Sendung sein, sondern ne Doku
 
Naja das sind nicht irgendwelche random dudes sondern die besten oder zumindest renommiertesten Köche der Welt. Find das schon interessant, Das soll auch keine "How to cook" Sendung sein, sondern ne Doku
Das es die besten Köche sind, daran besteht kein Zweifel, aber ich finde man sieht davon nicht viel. Es wird mehr über Kindheit gesprochen, über Familienverhältnisse über das Aufwachsen in der und der Gegend und weniger um persönlichen Stil und das Umsetzen des Handwerks und gerade das hätte ich bei der Art von Sendung interessanter gefunden. Aber eventuell bin ich da auch mit falschen Erwartungen rangegangen und wurde deshalb enttäuscht. Ich hätte mir wirklich gewünscht, dass diese Köche erklären, welche Lebensmittel sie verwenden und warum, wie sie handwerklich ihre Ideen Umsetzen oder wie sich ihr Signature Style herausgebildet hat. Das Schicksal des Einzelnen interessiert mich da nicht so.
 
Die neue Orange Is The New Black Staffel ist irgendwie seltsam. Die ersten paar Folgen waren mega langweilig.
Irgendwie ist mir das auch viel zu klamaukig geworden. Die Hauptdarstellerin spielt kaum noch eine Rolle in der Geschichte. Ist vllt. auch gar nicht schlecht, weil es viel interessantere Charaktere gibt (Crazy Eyes z.B.), aber trotzdem seltsam, da es ja von Anfang an um sie ging.
 
Die neue Orange Is The New Black Staffel ist irgendwie seltsam. Die ersten paar Folgen waren mega langweilig.
Irgendwie ist mir das auch viel zu klamaukig geworden. Die Hauptdarstellerin spielt kaum noch eine Rolle in der Geschichte. Ist vllt. auch gar nicht schlecht, weil es viel interessantere Charaktere gibt (Crazy Eyes z.B.), aber trotzdem seltsam, da es ja von Anfang an um sie ging.

ja, alle figuren verhalten sich charakter untypisch irgendwie ... scheiss charakter haben zu viel screentime (methheads, nazis, die neuen latinos) ... am schlimmsten fand ich aber wie sie mit dem wärter umgingen, der einen hirnschlag hatte ...
 
- F*** die Methheads. Die tun nichts zur Sache. Zur Seite mit denen.
- Bitte Red zurückbringen. Die selbstbewusste, bosslike Red.
- Bitte Piper wieder in die wichtigen Stories einbeziehen. Ist sie nicht die Hauptdarstellerin? Und bitte wieder zu einem normalen Menschen machen und keinen Clown.
- Bitte wieder mehr Caputto. Ist für mich eine wirklich wichtige Person in der Story.
- Bitte mehr Suzanne (Crazy Eyes). Die spielt ihre Rolle einfach am besten.
- Die beiden Twitter-Latinas auch bitte entclownen. Was soll die Scheisse mit dem Social Media. Gut für 5 Minuten, aber die sind nur noch das?! Aufhören.

Überhaupt ist mir alles zu Comedy-mässig geworden. Comedy war zwar immer dabei, war aber eher noch ein Bonus. Jetzt switcht es ständig zwischen "Black Panther-Attitüden" und Zirkus Halligalli.
 
caputo und figorea sind auch meine lieblinge
aber piper macht sich schon gut da wo sie ist
und red kommt schon noch, du bist wohl noch nicht allzu weit in der staffel
 
ne, etwa die Hälfte gesehen
fuckt mich aber schon einbisschen ab, finde die Serie nämlich sonst top!
 
Das es die besten Köche sind, daran besteht kein Zweifel, aber ich finde man sieht davon nicht viel. Es wird mehr über Kindheit gesprochen, über Familienverhältnisse über das Aufwachsen in der und der Gegend und weniger um persönlichen Stil und das Umsetzen des Handwerks und gerade das hätte ich bei der Art von Sendung interessanter gefunden. Aber eventuell bin ich da auch mit falschen Erwartungen rangegangen und wurde deshalb enttäuscht. Ich hätte mir wirklich gewünscht, dass diese Köche erklären, welche Lebensmittel sie verwenden und warum, wie sie handwerklich ihre Ideen Umsetzen oder wie sich ihr Signature Style herausgebildet hat. Das Schicksal des Einzelnen interessiert mich da nicht so.

Ja gut. Wenn man eher an den Schaffensprozessen interessiert ist, kann ich verstehen, dass man enttäuscht wird.
 
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