aight!
auf Eis gelegt
- Registriert
- 21. Oktober 2001
- Beiträge
- 5.026
(Arbeitstitel)
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So, nun steht die endgültige Fassung aller 3 Parts, was
dazwischen passiert ist noch mehr oder weniger unklar und
wird sich innerhalb der nächsten paar Tage entscheiden.
Der Mann hinter de(n/r) Technic(s) wird unser Plattenkasper
sein und zu hören sollte es das - wenn alles gut geht -
irgendwann Ende August/ Anfang September geben. aight?
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Ich steh im Schatten meiner Skillz-im Dunkeln versteckt
Matt drübe Sicht- weit hinten funkelnder Rap
Du siehst meine Kunst, doch mich siehst du nicht
So laut meine Kunst-so leise bin ich
Du laufst durch den Dunst- ein Schreih und ein Blitz-
Totenstille was folgt - du wirst noch immer verfolgt
Ein leises Gedicht klingt durch den Raum,
Du vernimmst es im Traum immer wieder von vorn
Ein Blick zurück in die Dunkelheit, es funkelt leicht
Doch du weißt nicht woher, du schreihst immer mehr
Du blickst, du starrst, kannst den Verfolger nicht orten
Läufst blind vor Angst, panisch davon vor den Worten
Durch verschlossene Pforten, verwirrende Wälder
Licht erloschen, verstorben wo es einst einmal hell war
Der Frost ist enorm und es wird immer kälter
Ein zitternder Held der irrt durch die klirrende Kälte
Es erwischen dich Hände, gedichtete Bände die halten dich fest
Du merkst wie deine Kraft dich verlässt, der Schall dich verletzt
Du fallst in den Dreck, bist gefangen im Netz
Von meiner Lyrik gewoben, sie wirkt auf deine Psyche wie Drogen
Dort drüben ist oben -und- gegenüber ist rechts
Alles für dich verschoben, ich bring die übelsten Raps
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Es weht ein eisiger Sturm, in der Menge eiliges tun
Viele ham das Weite gesucht, es bleiben nur einige cool
Ja nur die Minderheit- da mal ein Kind das schreit
Eine Mutter kniet und weint, der Vater schimpft doch scheint
Zur Zeit -alles vergebens -zu sein- du kannst überlegen
Wie kannst du den Kampf überleben? lLrischer Hagel und Regen
Von Bomben, Granaten die schonungslos starten
Trostlose Scharren die den Tod schon erwarten
Ein einsamer Krieger scheint hier der einzige Sieger
In einem gleitenden Flieger der Reime und Beats tankt
Er droppt verbale Raketen ohne ersichtlichem Ende
Man faltet zitternd die Hände dass das Schicksal sich wendet
Doch niemand erhört die Gebete, du hörst die Rakete
Kaboooooom______________Zerstörung der Städte
Du bist umgeben von einem einzigen Schlachtfeld
Während ER dich stätig mit Reimen in Schach hält
Der Tag fällt- was kommt ist bedrohliche Finsterniss
Links ein Blitz! Du schaust nach oben dann hinter dich,
Die Mannschaft vermindert sich, manch einer windet sich
Der Wind bläst kalt und die Stimmung ist winterlich
Ein Mann gegen ganze Armeen, ich kann die Flagge schon sehn
Weisser Schein erhellt das dreiste Sein, der Feind hat sich ergeben
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Du siehst wie Wortfetzen vorpreschen, sich in dein Ohr setzen
Du willst fort hetzen, Ort wechseln, fliehn vor Sätzen
Ich seh Entsetzen wenn ich in deine Augen blicke
Augenblicklich Dauerblitzlicht aus dem Dickicht
Aus es is nix, Stille............... Ruhe vor dem Sturm?
Flutlicht aus dem Turm dann wieder schwarze Nacht
Dein Puls flippt aus das Herz rächt sich , du wartest ab
Ist da jemand? Wer ist es der da Verse kickt
Stark verklärte Sicht, Gefühl der Angst verhärtet sich
Schlachtfeld- im Herzen ich, du merkst es nicht
Da, wieder Worte die die Stille brechen wie Wellen
Es sind Widerworte, widerlich! Es ist jetzt hell!
Wieder Licht doch du siehst mich nicht, ich rappe zu schnell!
Du spürts was- Atemluft, dir stockt der Atem! Hhhäh-Luft!!!
Vernimmst zarten Duft von Tod der deinen Namen ruft
Wieder und wieder, wie der Henker deiner Gedanken
Er hängt an deinen Gedanken wie Ketten und Knebel
Du sitzt gefesselt im Nebel deiner Hilflosigkeit
Während dir dein restliches Leben leider sinnlos erscheint
Ich bin bloß der Schein meiner Kunst in Form von virtuosen Rhymes
...Feedback ist natürlich wie immer erwünscht, aight? [/B][/QUOTE]
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So, nun steht die endgültige Fassung aller 3 Parts, was
dazwischen passiert ist noch mehr oder weniger unklar und
wird sich innerhalb der nächsten paar Tage entscheiden.
Der Mann hinter de(n/r) Technic(s) wird unser Plattenkasper
sein und zu hören sollte es das - wenn alles gut geht -
irgendwann Ende August/ Anfang September geben. aight?
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Ich steh im Schatten meiner Skillz-im Dunkeln versteckt
Matt drübe Sicht- weit hinten funkelnder Rap
Du siehst meine Kunst, doch mich siehst du nicht
So laut meine Kunst-so leise bin ich
Du laufst durch den Dunst- ein Schreih und ein Blitz-
Totenstille was folgt - du wirst noch immer verfolgt
Ein leises Gedicht klingt durch den Raum,
Du vernimmst es im Traum immer wieder von vorn
Ein Blick zurück in die Dunkelheit, es funkelt leicht
Doch du weißt nicht woher, du schreihst immer mehr
Du blickst, du starrst, kannst den Verfolger nicht orten
Läufst blind vor Angst, panisch davon vor den Worten
Durch verschlossene Pforten, verwirrende Wälder
Licht erloschen, verstorben wo es einst einmal hell war
Der Frost ist enorm und es wird immer kälter
Ein zitternder Held der irrt durch die klirrende Kälte
Es erwischen dich Hände, gedichtete Bände die halten dich fest
Du merkst wie deine Kraft dich verlässt, der Schall dich verletzt
Du fallst in den Dreck, bist gefangen im Netz
Von meiner Lyrik gewoben, sie wirkt auf deine Psyche wie Drogen
Dort drüben ist oben -und- gegenüber ist rechts
Alles für dich verschoben, ich bring die übelsten Raps
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Es weht ein eisiger Sturm, in der Menge eiliges tun
Viele ham das Weite gesucht, es bleiben nur einige cool
Ja nur die Minderheit- da mal ein Kind das schreit
Eine Mutter kniet und weint, der Vater schimpft doch scheint
Zur Zeit -alles vergebens -zu sein- du kannst überlegen
Wie kannst du den Kampf überleben? lLrischer Hagel und Regen
Von Bomben, Granaten die schonungslos starten
Trostlose Scharren die den Tod schon erwarten
Ein einsamer Krieger scheint hier der einzige Sieger
In einem gleitenden Flieger der Reime und Beats tankt
Er droppt verbale Raketen ohne ersichtlichem Ende
Man faltet zitternd die Hände dass das Schicksal sich wendet
Doch niemand erhört die Gebete, du hörst die Rakete
Kaboooooom______________Zerstörung der Städte
Du bist umgeben von einem einzigen Schlachtfeld
Während ER dich stätig mit Reimen in Schach hält
Der Tag fällt- was kommt ist bedrohliche Finsterniss
Links ein Blitz! Du schaust nach oben dann hinter dich,
Die Mannschaft vermindert sich, manch einer windet sich
Der Wind bläst kalt und die Stimmung ist winterlich
Ein Mann gegen ganze Armeen, ich kann die Flagge schon sehn
Weisser Schein erhellt das dreiste Sein, der Feind hat sich ergeben
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Du siehst wie Wortfetzen vorpreschen, sich in dein Ohr setzen
Du willst fort hetzen, Ort wechseln, fliehn vor Sätzen
Ich seh Entsetzen wenn ich in deine Augen blicke
Augenblicklich Dauerblitzlicht aus dem Dickicht
Aus es is nix, Stille............... Ruhe vor dem Sturm?
Flutlicht aus dem Turm dann wieder schwarze Nacht
Dein Puls flippt aus das Herz rächt sich , du wartest ab
Ist da jemand? Wer ist es der da Verse kickt
Stark verklärte Sicht, Gefühl der Angst verhärtet sich
Schlachtfeld- im Herzen ich, du merkst es nicht
Da, wieder Worte die die Stille brechen wie Wellen
Es sind Widerworte, widerlich! Es ist jetzt hell!
Wieder Licht doch du siehst mich nicht, ich rappe zu schnell!
Du spürts was- Atemluft, dir stockt der Atem! Hhhäh-Luft!!!
Vernimmst zarten Duft von Tod der deinen Namen ruft
Wieder und wieder, wie der Henker deiner Gedanken
Er hängt an deinen Gedanken wie Ketten und Knebel
Du sitzt gefesselt im Nebel deiner Hilflosigkeit
Während dir dein restliches Leben leider sinnlos erscheint
Ich bin bloß der Schein meiner Kunst in Form von virtuosen Rhymes
...Feedback ist natürlich wie immer erwünscht, aight? [/B][/QUOTE]