Jeden Morgen stehe ich auf mit Angst und Schrecken/
Es geht schon los beim Wecken,verkriech mich mit meiner Wut unter Decken/
Mit nem dicken Schädel steh ich auf,ausgelauct vom letzten Wutrausch/
Rrraahh,es geht wieder los,die Pille mein besten Freund den ich jetzt brauch/
Der Deckel der Pillendose raubt mit die letzte Kraft/
Komme bei Sinnen und da fällt mir ein:Ah ja,stimmt bin ja in Haft/
Deswegen das Spinnen,durcheinander und Durchdrehen/
Das Loch von der Schlägerei muss ich erstmal im Bezirk 05 nähen/
Oh man,jeden Tag in meinem Kopf ein Schrei voller Schmerzen/
Den Weg zum Aufenthaltsraum nehm ich mir zu Herzen/
Ich schaue Wächter Sohn nicht in die Augen,sonst könnt ich wieder terzen/
Er würde mir einfach den letzten Funken Selbstbeherrschung rauben/
Hier gibt es nur dich,keinen kannst du trauen,weder glauben/
Du kannst nur auf dein Zellenfenster Hoffnung aufbauen/
10 Ausbruchspläne,Schlägerei,ausgeschlagene Zähne,Seifen Spielerei/
Gegenstandstecheinlagen,dann ewig im Bunker tagen/
Nach der Zeit bauen sich Aggressionen
auf wie 10 Stunden Strafarbeit/
Meine doppelte Ration an Pillen,seid
dem letzten Arbeitsgang/
Wird mein Aggressionsdurst nicht stillen,es ist wie ein Drang/
Der in der Zelle entsprang,der mich jeden Tag zum Schatten macht/
Und das Feuer Abends erlischt und Morgens wieder erwacht/
Jeden,jeden Tag nichts als Gitter,Stahl und Zelle/
Als gehe ich in ein Abgrund mit extraprozentigen Gefälle/
Alles Hoffnungslos,indem sich Aggression staun/
Schleichtend,heimlich,als würde sich ein Inferno aufbaun/
Wie soll ich bloß meine Wut in Grenzen halten,kann sie ja nicht wie ein Verwalter verwalten/
Doch auch im Alter werde ich das Problem im Spiegel sehn/
Denn ich kann mich dieser Angelegenheit nicht entziehn/
Es fehlt mir Klarheit und im Knast ist ist dieses eine Rarheit/
Aber irgendwann,irgendwann hoffe ich ist die Wut von dann/
Und ich kann mich dann anderen Dingen zuwenden/
Aber es bleibt leider ein Ende mit offenen Enden/
Jeden,jeden Tag nichts als Gitter,Stahl und Zelle/
Als gehe ich in ein Abgrund mit extraprozentigen Gefälle/
Alles Hoffnungslos,indem sich Aggression staun/
Schleichtend,heimlich,als würde sich ein Inferno aufbaun/
Der Pantha
Es geht schon los beim Wecken,verkriech mich mit meiner Wut unter Decken/
Mit nem dicken Schädel steh ich auf,ausgelauct vom letzten Wutrausch/
Rrraahh,es geht wieder los,die Pille mein besten Freund den ich jetzt brauch/
Der Deckel der Pillendose raubt mit die letzte Kraft/
Komme bei Sinnen und da fällt mir ein:Ah ja,stimmt bin ja in Haft/
Deswegen das Spinnen,durcheinander und Durchdrehen/
Das Loch von der Schlägerei muss ich erstmal im Bezirk 05 nähen/
Oh man,jeden Tag in meinem Kopf ein Schrei voller Schmerzen/
Den Weg zum Aufenthaltsraum nehm ich mir zu Herzen/
Ich schaue Wächter Sohn nicht in die Augen,sonst könnt ich wieder terzen/
Er würde mir einfach den letzten Funken Selbstbeherrschung rauben/
Hier gibt es nur dich,keinen kannst du trauen,weder glauben/
Du kannst nur auf dein Zellenfenster Hoffnung aufbauen/
10 Ausbruchspläne,Schlägerei,ausgeschlagene Zähne,Seifen Spielerei/
Gegenstandstecheinlagen,dann ewig im Bunker tagen/
Nach der Zeit bauen sich Aggressionen
auf wie 10 Stunden Strafarbeit/
Meine doppelte Ration an Pillen,seid
dem letzten Arbeitsgang/
Wird mein Aggressionsdurst nicht stillen,es ist wie ein Drang/
Der in der Zelle entsprang,der mich jeden Tag zum Schatten macht/
Und das Feuer Abends erlischt und Morgens wieder erwacht/
Jeden,jeden Tag nichts als Gitter,Stahl und Zelle/
Als gehe ich in ein Abgrund mit extraprozentigen Gefälle/
Alles Hoffnungslos,indem sich Aggression staun/
Schleichtend,heimlich,als würde sich ein Inferno aufbaun/
Wie soll ich bloß meine Wut in Grenzen halten,kann sie ja nicht wie ein Verwalter verwalten/
Doch auch im Alter werde ich das Problem im Spiegel sehn/
Denn ich kann mich dieser Angelegenheit nicht entziehn/
Es fehlt mir Klarheit und im Knast ist ist dieses eine Rarheit/
Aber irgendwann,irgendwann hoffe ich ist die Wut von dann/
Und ich kann mich dann anderen Dingen zuwenden/
Aber es bleibt leider ein Ende mit offenen Enden/
Jeden,jeden Tag nichts als Gitter,Stahl und Zelle/
Als gehe ich in ein Abgrund mit extraprozentigen Gefälle/
Alles Hoffnungslos,indem sich Aggression staun/
Schleichtend,heimlich,als würde sich ein Inferno aufbaun/
Der Pantha