hello ellow
BANNED
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- 27. Oktober 2003
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- 3
erstmal im vorraus hello ellow --> Khai Thani, weil ich keine rechte mehr habe
und den text haben ich aus dem Forum von allmystery.de nur wegen cobyright usw
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50 Millionen Küken werden jährlich allein in Deutschland vergast oder vermusst weil sie das falsche Geschlecht haben.
In Deutschland werden jährlich 18 Milliarden Eier gegessen, die von 42 Millionen Legehennen erzeugt werden. Während ein verwildertes Haushuhn im Jahr nicht mehr als 15 Eier legt, müssen ihre gequälten Artgenossen pro Jahr 250 - 300 Eier legen.
Männliche Küken werden direkt nach der Geburt vergast oder lebendig, im Kükenschreder, zerstückelt. Die weiblichen Küken werden ihr Leben auf einer Fläche die etwa einer Din-A4 Seite entspricht, in einem Drahtkäfig, verbringen. In der Wildnis nehmen Küken bereits vor dem Schlüpfen mit ihrer Mutter stimmlich Kontakt auf. Die Küken in der Massentierhaltung bekommen weder ihre Mutter, noch einen Hahn je zu Gesicht. Sie werden nie ihre Flügel ausstrecken können, in der Sonne liegen oder ein Sandbad zu sich nehmen. Statt dessen wird ihnen ein Teil ihres äußerst sensiblen Schnabels abgebrannt oder weggeschnitten. Dies geschieht aufgrund der Neigung zum Kannibalismus, der in den engen Käfigen auftreten kann. Die Gitterböden führen zu einer schmerzhaften Deformation der Füße. Sie verbringen ihr Leben unter Neonlicht, leiden unter Durchfall, Knochenbrüche und Lähmung in den Beinen. Oft liegen tote Tiere in den Käfigboxen zwischen ihren Artgenossen. Nach 12 - 15 Monaten sind die Tiere fast Nackt, Wundgescheuert und am Ende ihre Kräfte. Sie werden in Kisten verpackt und zum Schlachthof gefahren.
Oftmals wird die Boden- oder Freilandhaltung als Alternative beschrieben. Verschwiegen wird jedoch das es auch hier zu dem schmerzhaften Schnabelkürzen kommt. Auch in der Bodenhaltung leben die Tiere in qualvoller Enge und eine der Hauptaufgaben der Arbeiter ist es auch dort tote Tiere einzusammeln. Den Hühnern in der Freilandhaltung wird, wie allen anderen auch, das Recht auf Leben abgesprochen. Auch sie unterliegen dem Druck des Marktes, so das auch hier z.B. Familienbeziehungen zwischen Hahn, Henne und Küken nicht gibt. Männliche Küken werden auch hier sofort nach der Geburt aussortiert und ermordet. Nimmt die Legeleistung der Hennen ab landen auch sie im Schlachthof und werden als Suppenhühner verkauft.
Eier bedeuten Schmerz, Leid und Tot von unschuldigen Lebewesen.
Ich sag dazu nur:STOP!
http://www.telecolumbus.de/kabelnet/knet0200/im g/kueken.jpg
http://www.calimau.de/tip/bilder/tiere01.jpg
http://www.vgt.ch/images/nadja9.jpg
und den text haben ich aus dem Forum von allmystery.de nur wegen cobyright usw
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50 Millionen Küken werden jährlich allein in Deutschland vergast oder vermusst weil sie das falsche Geschlecht haben.
In Deutschland werden jährlich 18 Milliarden Eier gegessen, die von 42 Millionen Legehennen erzeugt werden. Während ein verwildertes Haushuhn im Jahr nicht mehr als 15 Eier legt, müssen ihre gequälten Artgenossen pro Jahr 250 - 300 Eier legen.
Männliche Küken werden direkt nach der Geburt vergast oder lebendig, im Kükenschreder, zerstückelt. Die weiblichen Küken werden ihr Leben auf einer Fläche die etwa einer Din-A4 Seite entspricht, in einem Drahtkäfig, verbringen. In der Wildnis nehmen Küken bereits vor dem Schlüpfen mit ihrer Mutter stimmlich Kontakt auf. Die Küken in der Massentierhaltung bekommen weder ihre Mutter, noch einen Hahn je zu Gesicht. Sie werden nie ihre Flügel ausstrecken können, in der Sonne liegen oder ein Sandbad zu sich nehmen. Statt dessen wird ihnen ein Teil ihres äußerst sensiblen Schnabels abgebrannt oder weggeschnitten. Dies geschieht aufgrund der Neigung zum Kannibalismus, der in den engen Käfigen auftreten kann. Die Gitterböden führen zu einer schmerzhaften Deformation der Füße. Sie verbringen ihr Leben unter Neonlicht, leiden unter Durchfall, Knochenbrüche und Lähmung in den Beinen. Oft liegen tote Tiere in den Käfigboxen zwischen ihren Artgenossen. Nach 12 - 15 Monaten sind die Tiere fast Nackt, Wundgescheuert und am Ende ihre Kräfte. Sie werden in Kisten verpackt und zum Schlachthof gefahren.
Oftmals wird die Boden- oder Freilandhaltung als Alternative beschrieben. Verschwiegen wird jedoch das es auch hier zu dem schmerzhaften Schnabelkürzen kommt. Auch in der Bodenhaltung leben die Tiere in qualvoller Enge und eine der Hauptaufgaben der Arbeiter ist es auch dort tote Tiere einzusammeln. Den Hühnern in der Freilandhaltung wird, wie allen anderen auch, das Recht auf Leben abgesprochen. Auch sie unterliegen dem Druck des Marktes, so das auch hier z.B. Familienbeziehungen zwischen Hahn, Henne und Küken nicht gibt. Männliche Küken werden auch hier sofort nach der Geburt aussortiert und ermordet. Nimmt die Legeleistung der Hennen ab landen auch sie im Schlachthof und werden als Suppenhühner verkauft.
Eier bedeuten Schmerz, Leid und Tot von unschuldigen Lebewesen.
Ich sag dazu nur:STOP!
http://www.telecolumbus.de/kabelnet/knet0200/im g/kueken.jpg
http://www.calimau.de/tip/bilder/tiere01.jpg
http://www.vgt.ch/images/nadja9.jpg