Wachsender Antisemitismus/Rassismus in Deutschland!

Aber auch so verdammt bequem. Zu erkennen, dass es Integrationsdefizite
gibt und dann aktiv daran zu arbeiten diese abzubauen wäre ja mit Arbeit
verbunden. Zeit in der man sich weder die Haare färben, auf Facebook
rumhängen oder sonst irgendeine belanglose Scheiße machen kann.

du hingegen gehst in deiner freizeit muslime umarmen? seh ich das richtig?
 
wenn jemand ne opferrolle gepachtet hat dann sind das eindeutig die muslime, da wird dann sofort was von rassismus ect. lamentiert, sehr plakatives beispiel du und ceza. also halt die fresse und erzähl nich so ne scheisse, ist ja ekelig.

Erst einmal bin ich weder Moslem, noch Türke oder überhaupt Ausländer.
Also fang schon mal an Vaterlandsverräter zu tippen. Zweitens nervt es
mich genau so wenn die Gegenseite eine Opferrolle einnimmt um ihre
Interessen durchzusetzen? Weißt du was aber genau so nervt?
Schwuchteln die bei Diskussionen immer mit so Sachen ankommen wie
"Ja äh, die und die machen aber auch das und das, blabla..."
Rechtfertigt gar nichts.

Genau genommen kotzt es mich auch an wenn ich so Bauern wie in dem
Video aus dem Islamismus-Thread sehe die sich wie die letzten Schweine
aufführen. Guck mal sind wir doch gar nicht so verschieden? Oder?
Was unterscheidet uns jetzt großartig?*

Uns unterscheidet eventuell Reflektion und ein bißchen Rationalität.
Mehr fordere ich, und da spreche ich halt auch nur für mich, gar nicht ein.

du hingegen gehst in deiner freizeit muslime umarmen? seh ich das richtig?

Tatsächlich engagiere ich mich. Würde ich das nicht tun, würde das aber auch
nichts am Sachverhalt ändern. Wenn es jemanden gibt der einen bestimmten
Zustand für nicht wünschenswert erachtet liegt es an ihm diesen zu ändern.

Bei ihm liegt übrigens auch die Wahl der Mittel. Ich kann das lediglich, für mich,
bewerten.

Bin jetzt auch wieder raus aus der Diskussion weil ihr eh alle Schwuchteln seid,
deren Meinung mich nicht juckt. In diesem Sinne, schönes Wochenende.


*Außer, dass meine Mutter es nie für einen 5er mit ´nem Schäferhund treiben würde.
 
* Du hast dich an der "Juden-Gen" Aussage aufgehängt - nicht ich.
Ja und du hast dich nur auf die biologische Ebene bezogen, nicht auf den Kontext, den Sarrazin geschaffen hat.

Abgesehen davon, dass die Aussage sehr polemisch ist, erkenne ich keinen Grund, warum man solche Aussagen nicht tätigen darf. Das Phänomen der "Importbräute" hat er sich nicht ausgedacht.
Wieder sehr polemisch, aber auch in keinster Weise illegal. Kanada differenziert Einwanderer beispielsweise nach Nützlichkeit - finde ich absolut legitim.
Polemisch, abwertend, aber mit Sicherheit kein Fall für die Justiz.

Ab diesem Punkt macht die Diskussion einfach keinen Sinn. Du tust solche klar rassistische Aussagen als "polemisch" ab und relativierst sie. Dann hat es auch keinen Sinn darüber zu streiten. Dir ist anscheinen die Grenze zwischen Polemik als Stilmittel und blankem Rassismus nicht so bekannt. Jede weitere Diskussion erübrigt sich.

Außerdem zeigt das eine starke Doppelmoral. Du bezeichnest Jakob Augstein als einen anti-semiten und pflichtest einem Institut in Kalifornien bei, wenn sie ihn als antisemitischen Hetzer bezeichnen, aber willst im gleichen Atemzug keinen Rassismus bei Thilo Sarrazin erkennen und diskreditierst ein unabhängiges UN Gremium? Es gibt keine Argumentation die so eine ungerechtfertige Meinung auch nur im Ansatz bekräftig.

Meinungsfreiheit bedeutet auch solche Aussage als Gesellschaft auszuhalten. Fängt man an so etwas einzuschränken, dann ist man bald an einem Punkt wo kritische Aussagen mit dem Verweis auf Rassismus/ Sexismus/ was auch immer eingeschränkt werden.
Genau diese PC in der Integrationsdebatte, die bis Ende der 90er Jahre existierte, hat doch das ganze Problem erst eskalieren lassen und diese "wird man doch mal sagen dürfen"-Mentalität entstehen lassen.

Meinungsfreiheit bedeutet aber nicht, dass man hetzen kann. Du argumentierst jetzt in Bezug auf die Meinungsfreiheit, die keiner hier einschränken will. Es geht NICHT um Sarrazins Meinung, sondern um seine Aussagen.
Es gibt einen Unterschied zwischen "Wir haben ein Integrationsproblem" und "Türkenbräute gehören ausgemerzt, da wird sonst ein Integrationsproblem haben" - das kannst du nicht mit "polemisch" abtun. Die Meinungsfreiheit zu beschneiden wäre, wenn man gar nicht über die Defizite der Integration reden kann, auf Seiten der Deutschen und auch auf Seiten der Migranten. Es wäre gegen die Meinungsfreiheit, wenn man keine Kritik an Migranten üben durfte - aber darum geht es hier nicht. Es geht um die getätigten Aussagen! Diesen Unterschied muss man festhalten.
Vor allem diese ständige Einnahme der Opferrolle ist sehr eklig muss man sagen, weil sie praktisch einen Blankoscheck für rassistische Aussagen ausstellt. Es hat nichts mit PC zu tun, wenn man die Aussagen von Sarrazin als rassistisch einstuft.

Natürlich sind Sarrazins Thesen oftmals am rechten Rand der Gesellschaft angesiedelt, aber auch diese Meinungen sind innerhalb eines Diskurses legitim. Kein obskures UN Gremium der Welt besitzt das Recht, die Meinungsfreiheit in Deutschland zu beschneiden. Sarrazins Argumentation war wahrscheinlich "wissenschaftlicher" als das Xte Buch über Integrationsprobleme, dessen Argumentation auf drei qualitativen Interviews der migrantischen Opfer der Gesellschaft beruht.

Wenn Sarrazins Aussagen "nur" am rechten Rand waren, was sind denn dann bitte rechte Aussagen? Sarrazin "Wissenschaft" wurde nun etliche Male widerlegt, es gibt keinen vernünftigen Wissenschaftler, der die Zahlen auch nur ansatzweise teilt. Bitte mit diesem Märchen aufhören.

Selbst der Zentralrat der Juden sieht in Sarrazins äußerungen blanken Rassismus.

http://www.zentralratdjuden.de/de/article/2686.html

Mein Nazivergleich war ein Fehler. Er hat Thilo Sarrazin nur genützt. Aber es bleibt dabei: Sarrazins Äußerungen sind rassistisch und zielen auf niedrigste Instinkte.
Fehler sollte man eingestehen. Als ich Thilo Sarrazin wegen seiner

Es geht auch nicht darum ihn ins Gefängnis zu stecken, aber man kann Sarrazin durchaus als Rassisten brandmarken.

Problem ist, dass es hier neben den üblichen trollen auch Nutzer gibt, die sachlich diskutieren wollen, mit diesen geht Ceza allerdings oftmals um wie mit Trollen.

Wer denn bitte? Wer diskutiert hier sachlich und wurde von mir wie ein Troll behandelt? Braveheart? Gronka? Das kann nicht dein ernst sein. Mit sowas diskutiere ich nicht, weil mir da meine Zeit zu schade ist. Das ist keine Diskussion aus der ich profitieren kann. Ich erwarte von meinem Diskussionspartner ein gewisses Level und das sehe ich bei den beiden nunmal nicht, daher behandele ich sie auch dementsprechend.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
eh lustig wie mir hier immer völlig willkürlich und haltlos rassismus unterstellt wird :oops:

ich sitz jeden tag mit 3 verschiedenen ethnien beim abendessen aber hey: auch einfache religionskritik is heutzutage rassistisch und rechtsradikal :thumbsup:

die sind halt alle blind. ich sehe jeden tag salafisten, es weren irgendwie immer mehr aber das sind sicherlich alles demokratische typen. die werden auch nicht schwule steinigen sobald sie eine gewisse anzahl haben. alles cool.
und ich bin mir ziemlich sicher das auch fromme muslime eher denen folgen als uns ungläubige
 
Ist schon geil, wie alle rumheulen wegen ein paar 1000 Salafisten. Über die halbe bis eine Million NPD-Wähler scheint sich aber niemand so wirklich Sorgen zu machen.
 
natürlich. es sind nur ein paar 1000 :rolleyes:

Hau mal zahlen raus... wieviele sind es...
Und um es gleich zu sagen, das Argument "ich lebe in Berlin und bin nicht blind" ist so wissenschaftlich wie Sarrazin...

Edit:

http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus_in_Deutschland#Salafistische_Vereine_in_Deutschland

Laut Islamwissenschaftler Benno Köpfer gibt es drei- bis fünftausend Salafisten in Deutschland,[7] der Islamwissenschaftler Guido Steinberg spricht von vier- bis fünftausend Anhängern.[8] Die Mehrzahl der salafistischen Einrichtungen in Deutschland ist nach Einschätzung des Bundesamtes für Verfassungsschutz dem politischen Salafismus zuzuordnen. Dieser stütze sich auf intensive Propagandatätigkeit. Demgegenüber glaubten Anhänger des jihadistischen Salafismus, ihre Ziele durch Gewaltanwendung realisieren zu können.[9] Es gäbe bundesweit etwa 100 bis 150 vom Verfassungsschutz als „Gefährder“ bezeichnete Menschen, die tatsächlich zu Attentätern werden könnten.[10]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich habe keine zahlen. ich sehe aber was auf der straße so rumrennt :)
vllt. lebe ich ja in einen ballungsraum für diese personengruppe aber das bezweifel ich
 
okay hab eigentlich clarence gemeint.
aber du springst natürlich auch wieder gleich darauf an.
als ob 1000 salafisten in deutschland nicht 1000 zuviele wären.
nur am relativieren.

Aha... und deswegen zitierst du mich? Alter Hoheit... leg die Maus weg, leg dich etwas hin und komm bitte in paar Stunden nochmal...
Hast du heute zuviel Zucker gegessen oder was ist los mit dir?
 
hab doch gesagt das ich gedacht habe das der satz von dir kommt.
daher auch das zitat das mit der aussage natürlich in zusammenhang steht?!
alter falter.

hab mir halt ein x-beliebiges zitat genommen das die gleiche meinung kundtut. ob jetzt von clarence oder von dir ist eig. beliebig.
 
Es gibt immer ideologisch-verblendete Idioten. In jeder Gesellschaft. 1000 Salafisten mögen 1000 zu viel sein, aber rechtfertigen keinesfalls die Drohkulisse, die deshalb von einigen aufgebaut wird. Da bereiten mir eine Million NPD-Wähler schon mehr Kopfschmerzen.
 
Erst einmal bin ich weder Moslem, noch Türke oder überhaupt Ausländer.
Also fang schon mal an Vaterlandsverräter zu tippen. Zweitens nervt es
mich genau so wenn die Gegenseite eine Opferrolle einnimmt um ihre
Interessen durchzusetzen? Weißt du was aber genau so nervt?
Schwuchteln die bei Diskussionen immer mit so Sachen ankommen wie
"Ja äh, die und die machen aber auch das und das, blabla..."
Rechtfertigt gar nichts.

Genau genommen kotzt es mich auch an wenn ich so Bauern wie in dem
Video aus dem Islamismus-Thread sehe die sich wie die letzten Schweine
aufführen. Guck mal sind wir doch gar nicht so verschieden? Oder?
Was unterscheidet uns jetzt großartig?*

Uns unterscheidet eventuell Reflektion und ein bißchen Rationalität.
Mehr fordere ich, und da spreche ich halt auch nur für mich, gar nicht ein.



Tatsächlich engagiere ich mich. Würde ich das nicht tun, würde das aber auch
nichts am Sachverhalt ändern. Wenn es jemanden gibt der einen bestimmten
Zustand für nicht wünschenswert erachtet liegt es an ihm diesen zu ändern.

Bei ihm liegt übrigens auch die Wahl der Mittel. Ich kann das lediglich, für mich,
bewerten.

Bin jetzt auch wieder raus aus der Diskussion weil ihr eh alle Schwuchteln seid,
deren Meinung mich nicht juckt. In diesem Sinne, schönes Wochenende.


*Außer, dass meine Mutter es nie für einen 5er mit ´nem Schäferhund treiben würde.

homophob?

fresse
 
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