Der schön-schaurige Horrorfilmthread

Wer The Thing von 1982 mochte, wird auch die Vorgeschichte, die 2011 gedreht wurde, mögen. Mit den CGI-Effekten muss man sich einfach arrangieren.
 
Jo Horrordjangos ^^ :) Alles fitty?

Soooooo....3 Filme abgecheckt als Horrorspezialist (siehe auch mein Avatar).

The Possession (6/10):

Kann man sich geben im Endeffekt. Die visuellen Effekte machen den Film aus.
Allein die Charaktere werten den Film auch nochmal auf. Kaum vorstellbar wie es mit Low- Budget Charakteren ausgesehen hätte.
Von der Story her....ganz ok. Herkunft des Dämons, Name etc. warum die Box hergestellt wurde.
Ich hatte mir bisschen mehr Dämongequatsche wie bei DER EXORZIST erhofft.
Das Juden statt der Vatikan mit einbezogen wurde war auch mal was anderes.
Straight einfach ein BLOCKBUSTER!!

The House at the end of the streets (3/10):

Mehr belanglose Gewalt als sonstwas. Total abgedrifteter Film.
War nicht schön den zu sehen.

The Appartition (7/10):

Ich bekam von Anfang bis zum Ende keine Langeweile.
Am Ende waren die Effekte bisschen schwach und auch vorhersehbar das noch etwas passieren würde...na ja.
Trotzdem gut.

Danke für die Tipps Leute.

Ach ja.....EVIL DEAD sieht mal megakrass aus ;)
 
Silent Hill Revelation.....naja 6/10



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Leprechaun – Filmreboot soll dunkler und schauriger werden, Produktionsbeginn in 2013

Nach zahlreichen Gerüchten soll die Neuauflage zu Leprechaun jetzt tatsächlich kurz vor dem Produktionsbeginn stehen. Die Kollegen von Crave haben mit WWE Präsident Michael Luisi gesprochen und ihm neue Infos entlockt. Laut Luisi soll die Stimmung der Neuauflange deutlich dunkler ausfallen und stärker in die traditionelle Horrorrichtung gehen. Das Produktionsteam sucht einen Mittelweg, damit man alten Fans gefallen, gleichzeitig aber auch schaurige Elemente unterbringen kann. Die erneute Teilnahme von Warwick Davis bleibt ungewiss, wäre aber zumindest für einen Cameoauftritt denkbar. Die bekannten Elemente der ursprünglichen Reihe sollen unangetastet bleiben, denn Leprechaun versteht sich als wahre Neuauflage der Thematik. In die Rolle des giftgrünen Fabelwesens schlüpft diesmal Hornswaggle. Leprechaun: Origins ist nach See No Evil und No Ones Lives schon der dritte Genreausflug für die Amerikaner von WWE Films.

Der neue Leprechaun Darsteller: WWE Kämpfer Hornswaggle
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The Possession: Das Dunkle in Dir
Nach seinem '94er Ueberraschungserfolg "Nachtwache" inkl. einem selbstinszinierten und amtlich gefloppten US-Remakes (Nightwatch, '97) folgten zwar eine rekordverdaechtige Anzahl von Teilnahmen am Fantasy Film Fest, doch die Erfolge fuer Ole Bornedal blieben ebenso aus, wie nennenswerte Produktionen; statt Kinofilmen in Hollywood hieß es nun wieder: TV-Movies fuers daenische Fernsehen drehen.

Um es kurz zu machen: Das wohl gespenstischste an dem gesamten Projekt, das nach eigenen Angaben auf einer wahren Geschichte beruht, ist wohl einzig die Frage danach, von welchen Daemonen Produzent Sam Rami hierbei heimgesucht wurde, als er sich eben jenen Bornedal auf den Regiestuhl, sowie das Autisten..pardon...Autoren-Gespann Snowden/White, das schon fuer filmische unverfrorenheiten wie den 2005er "Boogeyman", "The Need" oder den arg kruden "Know1ng" mit Nicolas Cage mit zahllosen Fluechen belegt gehoerte, ins Boot holte. Spannungsarm und ohne jeden Ansatz eigener Ideen, sowohl was Drehbuch als auch Inszinierung anbelangt, wurde hier von einem Regisseur, der im Vorfeld der Premiere einzig mit der Aussage: "Ich mag keine Horrorfilme" [sic!] fuer kurzes Aufsehen sorgte, ein in allen bereichen belanglose Massenware produziert, bei der man sich den Umweg uebers Kino zum Best-Price-Titel vom Grabbeltisch wahrlich haette sparen koennen. Wer ernsthaft der Meinung ist, sich bei diesem Film gut unterhalten gefuehlt zu haben oder gar soetwas wie Suspense empfunden zu haben, fuer den sind wohl sonst auch das zaehlen der Knubbel auf der Raufasertapete schon zu aufregend und die pelzigen Monster in der Sesamstrasse zu gruselig.

2/10 Punkten, wobei 1 Punkt aufs Konto von Jeffrey Dean Morgan (dem herzinsuffizienten Hausfrauenschluepferbefeuchter aus Grey's Anatomy) gehen, der hier allen Ernstes eine romantische Beziehung zu Trockenpflaume Kyra Sedgwick vorgaukeln muss.
 
The Possession: Das Dunkle in Dir
Nach seinem '94er Ueberraschungserfolg "Nachtwache" inkl. einem selbstinszinierten und amtlich gefloppten US-Remakes (Nightwatch, '97) folgten zwar eine rekordverdaechtige Anzahl von Teilnahmen am Fantasy Film Fest, doch die Erfolge fuer Ole Bornedal blieben ebenso aus, wie nennenswerte Produktionen; statt Kinofilmen in Hollywood hieß es nun wieder: TV-Movies fuers daenische Fernsehen drehen.

Um es kurz zu machen: Das wohl gespenstischste an dem gesamten Projekt, das nach eigenen Angaben auf einer wahren Geschichte beruht, ist wohl einzig die Frage danach, von welchen Daemonen Produzent Sam Rami hierbei heimgesucht wurde, als er sich eben jenen Bornedal auf den Regiestuhl, sowie das Autisten..pardon...Autoren-Gespann Snowden/White, das schon fuer filmische unverfrorenheiten wie den 2005er "Boogeyman", "The Need" oder den arg kruden "Know1ng" mit Nicolas Cage mit zahllosen Fluechen belegt gehoerte, ins Boot holte. Spannungsarm und ohne jeden Ansatz eigener Ideen, sowohl was Drehbuch als auch Inszinierung anbelangt, wurde hier von einem Regisseur, der im Vorfeld der Premiere einzig mit der Aussage: "Ich mag keine Horrorfilme" [sic!] fuer kurzes Aufsehen sorgte, ein in allen bereichen belanglose Massenware produziert, bei der man sich den Umweg uebers Kino zum Best-Price-Titel vom Grabbeltisch wahrlich haette sparen koennen. Wer ernsthaft der Meinung ist, sich bei diesem Film gut unterhalten gefuehlt zu haben oder gar soetwas wie Suspense empfunden zu haben, fuer den sind wohl sonst auch das zaehlen der Knubbel auf der Raufasertapete schon zu aufregend und die pelzigen Monster in der Sesamstrasse zu gruselig.

2/10 Punkten, wobei 1 Punkt aufs Konto von Jeffrey Dean Morgan (dem herzinsuffizienten Hausfrauenschluepferbefeuchter aus Grey's Anatomy) gehen, der hier allen Ernstes eine romantische Beziehung zu Trockenpflaume Kyra Sedgwick vorgaukeln muss.

"nattevagten" konnte er bisher nicht überbieten, aber ole bornedals "bedingungslos" und "deliver us from evil" fand ich eigentlich ebenfalls sehr gut. aber ist wohl geschmackssache...
 
der vorgänger war natürlich an SAW "angelehnt" um es vorsichtig auszudrücken :D .....aber letztlich doch recht solide in dem horrorbereich....der 2. versucht mMn viel zu sehr überall noch mal ne schüppe draufzulegen....mähdrescher-action inner disko....yeah right^^
 
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