Der Thread zum Thema Migration

Jaja, Nie wieder Deutschland und so, und dass in unserem ehemaligen Vielvölkergebiet Teutschland das völkische Denken nie so recht überwunden wurde, okeh, aber tut mal nicht so, als hätte Amerika keine Rassenprobleme. Und als gäb es in Amerika keine Segregation, Ghettoisierung und von den Nachrichten indizierte Paranoia ("Home Invasion") gegenüber den (schwarzen) Unterschichten.

Jedenfalls steht Ceza grade nicht auf irgendnem Häuserdach und schießt auf blonde Bullen, weil letzte Woche wieder einmal fünf Türken bei Routinekontrollen niedergeschossen wurden.

Und Ossis und Wessis, lel... Als gäb es keine entsprechenden Gefälle in Frankreich, Italien, Belgien...

wacht auf
 
Insgesamt wurden von deutschen DAX-Konzernen bislang 54 (!) Flüchtlinge eingestellt. Das ist nach den Monaten das Ergebnis der Zuwanderung von Facharbeitern.

Als Träger dieser „Willkommenskultur“ hatten sich nicht zuletzt auch zahlreiche deutsche Unternehmen gezeigt. Seit vielen Jahre forderten Ökonomen und Topmanager mehr Einwanderung. Dass denjenigen, die kommen wollten, in der Mehrheit die Qualifikationen für den deutschen Arbeitsmarkt fehlten, wurde weitestgehend ignoriert und schöngeredet. Wunschdenken regierte. O-Ton Daimler-CEO Dieter Zetsche im September 2015: "Die meisten Flüchtlingesind jung, gut ausgebildet und hoch motiviert. Genau solche Leute suchen wir." Nun zeigt sich, dass das die meisten Ankömmlinge zwar jung, aber zum größten Teil nicht gut ausgebildet sind und bestenfalls erst nach enormen Ausbildungsinvestitionen auf dem Arbeitsmarkt integrierbar sein werden. Tatsächlich wird also nur ein kleiner Teil der Gekommenen – 54! – bald seine Vorstellung von Teilhabe am Wohlstand erfüllen können.
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http://www.wiwo.de/politik/deutschl...wanderungspraxis-ist-eine-farce/13851380.html
 
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ard "Report München" gerade ganz interessant

auch hier sind jesiden und christen arm dran...

"ich habe das gefühl gehabt ich wäre wieder im irak"
 
<F4SH|0N> schrieb:
http://www.br.de/fernsehen/das-erste/sendungen/report-muenchen/fluechtling-gewalt-report-108.html
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Drei Monate Integrationskurs und man hat diese Probleme nicht mehr. Dann noch zwei Jahre Schule und fertig ist die Armee gut integrierter Facharbeiter.

Nach Informationen von report München gibt es weitere Vorfälle: In einem anderen Ort im Umland von München fanden junge, syrische Christen zeitweilige Zuflucht. Die Unterkunft hatte ein Mitarbeiter des Zentralrats Orientalischer Christen organisiert. Sie waren noch vor dem Ramadan aus ihrer Asylunterkunft geflohen, weil sie von Muslimen angefeindet wurden. Als der Ramadan bevorstand wuchs ihre Angst, dass auf Beleidigungen nun auch körperliche Angriffe folgen könnten. Die Muslime seien, so die Christen, dann noch aggressiver, besonders gegenüber denjenigen, die nicht fasten.
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--Cha\/ezz-- schrieb:
Drei Monate Integrationskurs und man hat diese Probleme nicht mehr. Dann noch zwei Jahre Schule und fertig ist die Armee gut integrierter Facharbeiter.
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Um auf einen wieder verschwundenen Beitrag einzugehen. Nein, nicht jeder Refugee ist ein Islamist oder Grapscher, aber auch die wenigstens sind die notwendigen Facharbeiter. Meine Polemik richtet sich gegen alle, die uns vor 12 Monaten die Flüchtlinge als Arbeitskräfte für die dt. Wirtschaft schön geredet haben.
 
--Cha\/ezz-- schrieb:
Um auf einen wieder verschwundenen Beitrag einzugehen. Nein, nicht jeder Refugee ist ein Islamist oder Grapscher, aber auch die wenigstens sind die notwendigen Facharbeiter. Meine Polemik richtet sich gegen alle, die uns vor 12 Monaten die Flüchtlinge als Arbeitskräfte für die dt. Wirtschaft schön geredet haben.
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Ich fand meinen Post dann doch etwas zu garstig formuliert, deshalb gelöscht. Aber muss man das nicht erst mal abwarten? Klar dauert es, bis die Flüchtlinge arbeiten dürfen/können. Da werden schon fähige/fleißige Leute dabei sein.
 
FlyingSaesch schrieb:
Ich fand meinen Post dann doch etwas zu garstig formuliert, deshalb gelöscht. Aber muss man das nicht erst mal abwarten? Klar dauert es, bis die Flüchtlinge arbeiten dürfen/können. Da werden schon fähige/fleißige Leute dabei sein.
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Naja die werden weniger einzahlen als die Anderen kosten. Diese ökonomische Rechnung hätte nie aufgemacht werden dürfen.
 
Und was ist mit den nächsten Generationen? Hast du die auch auf der Rechnung?
Was ist eigentlich mit den ganzen Almans, die ihr lebenlang Hartzen? Sollen wir die jetzt alle auf eine einsame Insel abschieben, da sie "nichts einzahlen"?
Niemand wollte eine ökonomische Rechnung anstellen, diese wurde vielmehr von gewissen Pseudo-Pragmatikern verlangt und man ist gezwungenermaßen darauf eingegangen. Und ja, es war vor der Flüchtlingskrise laufend die Rede von unbesetzten Lehrstellen und einer Wirtschaft, die händeringend Nachwuchs sucht, oder willst du das jetzt negieren?
Und wenn uns das Ganze letztlich paar Milliarden kostet, scheiß drauf!
Ich zahl lieber für einen faulen toller Typ, als dem Fiskus noch mehr Geld in den Arsch zu stecken. Rafft das doch mal endlich.
 
O.Gebannter. schrieb:
Und was ist mit den nächsten Generationen? Hast du die auch auf der Rechnung?
Was ist eigentlich mit den ganzen Almans, die ihr lebenlang Hartzen? Sollen wir die jetzt alle auf eine einsame Insel abschieben, da sie "nichts einzahlen"?
Niemand wollte eine ökonomische Rechnung anstellen, diese wurde vielmehr von gewissen Pseudo-Pragmatikern verlangt und man ist gezwungenermaßen darauf eingegangen. Und ja, es war vor der Flüchtlingskrise laufend die Rede von unbesetzten Lehrstellen und einer Wirtschaft, die händeringend Nachwuchs sucht, oder willst du das jetzt negieren?
Und wenn uns das Ganze letztlich paar Milliarden kostet, scheiß drauf!
Ich zahl lieber für einen faulen toller Typ, als dem Fiskus noch mehr Geld in den Arsch zu stecken. Rafft das doch mal endlich.
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Rein ökonomisch betrachtet:

Die Mehrheit der Flüchtlinge ist ungebildet und hat keine Chance auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Mit der Ausnahme der Hilfsjobs, um die sie sich mit den deutschen arbeitslosen Ungebildeten prügeln dürfen. Der Mindestlohn verhindert den einzigen Vorteil der Flüchtlinge, nämlich noch für weniger als der Deutsche zu arbeiten. Das hat Jahrhunderte geklappt, aber schafft natürlich Neid & Missgunst der deutschen Ungebildeten. Seit Jahrzehnten schaffen wir es nicht die Kinder Gastarbeiter durch Bildung zu integrieren. Das wird mit den Nachkommen der Flüchtlinge sowie der aktuellen Flüchtlingskindern nicht anders aussehen. Befrage einfach mal ein paar Lehrer.

Disclaimer: Das gilt selbstverständlich nur für die Masse der Flüchtlinge, nicht für die Einzelfälle.

Fazit: Der Staat also der Steuerzahler zahlt viel Geld drauf. Massive Einwanderung von ungebildeten Menschen in eine Wissensökonomie ist ökonomischer Unsinn.

Deshalb hätte diese Argumentation nie - und ich habe sie zuerst von Claudia Roth & Co gehört - verwendet werden dürfen, da dies jedem normalen Menschen bewusst war und er sich nur von den entsprechenden Politikern & Zeitungen verarscht gefühlt hat. Das richtige Argument wäre gewesen: Die Menschen flüchten vor einem Konflikt - zumindest ein Teil - und brauchen deshalb Hilfe. Das ist ehrlich.
 
jap, um die ganzen Holzköpfe abzuholen denen der menschliche Aspekt an der ganzen Nummer scheißegal ist.
Hauptsache man kann sich irgendwann den Traum von der silbernen C-Klasse (Neuwagen 8) ) erfüllen, und vielleicht mit Anfang 50 das kleine Haus mit Gartenzaun.
 
Im Jahr 2015 war die Zuwanderung nach Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) so hoch wie nie zuvor. Im Berichtsjahr sind insgesamt 2 137 000 Personen nach Deutschland zugezogen. Das waren 672 000 Zuzüge mehr als im Jahr 2014 (+ 46 %). Insgesamt 998 000 Personen zogen im Jahr 2015 aus Deutschland fort, 83 000 mehr als im Vorjahr (+ 9 %).
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https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2016/07/PD16_246_12421.html
 
Ein große Herausforderung wird sein, den ganzen Flüchtlingen Deutsch bei zu bringen.
Teilweise können Ausländer in der 3 Generation immer noch nicht richtig Deutsch.
 
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