Vielleicht vor Ort erst mal intensivere humanitäre Hilfe und auch mal Soldaten zur Unterstützung entsenden, wie es z.B. im Irak auch ging. Wurden ja erst kürzlich neue Sturmgewehre eingekauft. Man kauft ja auch keinen neuen Zwirn und lässt ihn im Schrank.
Parallel dazu sollte man durch Passkontrollen verifizieren, ob jemand ein syrischer Bürger ist oder ein iranischer Bauer, der letztens eine schlechte Ernte einfuhr. Wenn ich ehrlich bin, dann müsste man wie bei einem Schieberätsel so lange rumschieben, bis irgendwann das Teil passt. Gibt ja genug Dinge mit denen auf der Welt so verfahren wird. Wir leben in einer totalen vernetzten und überwachten Welt. Da sollte es nicht schwer sein Mittels Finderabdrücken und Biometrie Menschen zu identifizieren, wenn der IS-Kämpfer hinter einer Sanddüne gerade bei Facebook seinen Status ändert.
Des weiteren sollte man entsprechende Nicht-EU Länder sanktionieren, die sich bei diesem Problem (was halt auch die gesamte Welt angeht) fein raushalten oder den schwarzen Peter immer weiter reichen. Eventuell gewisse Waren nicht mehr exportieren? Kein Plan. Bin da jetzt auch nicht der friedlichste Typ was Problemlösungen angeht.
Gibt ja auch genug sichere Ort auf der Welt, die nicht so ein ungewohntes Klima haben und Sporthallen gibt es weltweit. Die vereinigten Arabischen Emirate sind da ein gutes Beispiel. Da schwimmen etliche Menschen in Geld. Statt aber mal die Gebeutelten zu unterstützen, macht man sich eher Gedanken wie man den Touristen noch mehr Geld für den Urlaub aus der Tasche zieht, wer das größte Bauwerk hat und ob man sich seine Goldbarren vergolden lässt, weil man eh nicht weiß wohin mit der Kohle und einem langweilg ist.
Irgendwie kann es ja nicht sein, dass eine handvoll Länder immer den Graben ausheben muss, während andere nur das Rohr verlegen. Mutti hat doch einen Privatjet. Da kann man sicher den ein oder anderen Hausbesuch mal machen und ein ernstes Wörtchen reden, wie man es normalerweise macht, wenn man sich von jemandem verarscht fühlt.