also ich beachte das ganze von 2 seiten:
zum einen gibt es die politische sicht, bei der grenzen, nationalitäten usw. tatsächlich eine rolle spielen, weil sich das nunmal in der geschichte so etabliert hat. zum anderen finde ich z.b. das gegenstück von integration, ausgrenzung und rassismus fragwürdig, weil ich nicht an "rassen" glaube. für nen typen mit normaler schulbildung, der sich keine eigenen gedanken zum thema gemacht hat, klingt das vielleicht etwas eigenartig, und weltfremd.. für jemanden wie mich der als sohn von eltern unterschiedlicher nationalitäten geboren ist, und sich somit sein leben lang damit (un-)freiwillig befasst hat, vielleicht etwas einleuchtender.
ich persönlich gebe n **** darauf ob dieses oder jenes aufm pass steht, und finde z.b. auch das wort "rassismus" etwas eigenartig, da es ja voraussetzt dass es sowas wie verschiedene rassen gibt. jaja mutter theresea und so weiter, aber für mich isn mensch n mensch. wer das nicht einsieht, dem fehlen meiner meinung nach elementare kentnisse so.
insofern gibts für mich auch nichts zu integrieren: wenn man jemanden klarkommt kommt man mit ihm klar, wenn nicht nicht. kultur ist scheisse und irrelevant, religion is auch von gestern, alles was zählt ist heute und morgen. mir is doch egal ob meine vorfahren im mosche waren oder in der kirche; oder ob die schwarz- oder kamillentee getrunken haben. genauso egal is mir das bei meim gegenüber so. zu integrieren gibt es also nur, wenn für jemanden nationale, religiöse oder kluturelle identität zählt. und mir is das alles latte.