Gronka Lonka
Platin Status
- Registriert
- 7. August 2007
- Beiträge
- 15.106
putin will wohl reservisten einziehen
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
weiß das jemand?
ja, das ist mir bewusst. die frage ist für mich eher, ob alle, die mal wehrdienst hatten, eingezogen werden oder nur die, die mal vertragssoldaten waren.ja, es gibt wehrpflicht.
de facto dienen dort nur die ärmeren, weil sich jeder, der kann, vom wehrdienst freikauft.
gab mal vor monaten ne karte, die gezeigt hat, aus welchen regionen die gefallenen soldaten stammen.
kaum einer aus st.petersburg / moskau, dafür viele aus dagestan und sibirien.
das ist ein alptraum und läuft leider alles in schlimmstmögliche richtung.War grad etwas auf russischen News-Webseiten unterwegs. Es gibt ein Thema: Referendum, Referendum, Referendum.
Die Taktik ist offensichtlich. Luhansk, Donetsk und Kherson Oblast sollen "offiziell" an Russland angeschlossen werden, um dann zu argumentieren, dass die Ukraine russisches Staatsgebiet angreifen würde. Und was dann passiert, kann man nur ahnen. Mobilisierung, taktische Atomwaffen? Keine Ahnung alter.
Die Referenden sollen schon ab dem 23.09 abgehalten werden. Man ist offensichtlich im Panikmodus, etwas "schriftliches" zu haben bevor die Fronten kollabieren. Russland ist ein angeschlagener Boxer, der gerade alles versucht, um das Ruder rumzureißen. Das sieht alles echt nach Verzweiflungsaktion aus.
Die Devise darf jetzt nur lauten, dass man sich auf keinen Fall von Russland einschüchtern lässt, sondern die Ukraine mehr denn je unterstützt
300.000 Reservisten mit schlechter Logistik, schlechter Ausrüstung, wenig Moral und dem kommenden Winter. Das ist doch nur noch ein einziger Todeskult.
was passiert denn eig wenn die ukraine bis zum ende des referendums (was natürlich wegen dem wille des volkes für russland ausgehen wird) schon teile erobert hat lol? dann ist nur ein teil von zB luhansk russisch? dann ist die ukraine auf russischem staatsgebiet, was vorher aber gar kein staatsgebiet war?War grad etwas auf russischen News-Webseiten unterwegs. Es gibt ein Thema: Referendum, Referendum, Referendum.
Die Taktik ist offensichtlich. Luhansk, Donetsk und Kherson Oblast sollen "offiziell" an Russland angeschlossen werden, um dann zu argumentieren, dass die Ukraine russisches Staatsgebiet angreifen würde. Und was dann passiert, kann man nur ahnen. Mobilisierung, taktische Atomwaffen? Keine Ahnung alter.
Die Referenden sollen schon ab dem 23.09 abgehalten werden. Man ist offensichtlich im Panikmodus, etwas "schriftliches" zu haben bevor die Fronten kollabieren. Russland ist ein angeschlagener Boxer, der gerade alles versucht, um das Ruder rumzureißen. Das sieht alles echt nach Verzweiflungsaktion aus.
zumindest die davon noch am leben sind oderdie politische elite in russland ist ziemlich geeint, was das thema ukraine angeht. eine rückeroberung des donbas / der krim würde niemand dort akzeptieren
Nach scharfer Kritik brechen drei AfD-Landtagsabgeordnete ihre Reise nach Russland und in den Donbass in der Ukraine ab. „Herr (Christian) Blex war nach eigenen Angaben nicht im Donbass und wird die Reise beenden“, sagte eine Sprecherin der AfD-Landtagsfraktion in Nordrhein-Westfalen der Deutschen Presse-Agentur am Dienstagabend. Laut einem Parteisprecher in Berlin schrieb Blex dem Bundesvorstand per Mail, dass sich alle drei Abgeordnete dazu entschlossen hätten, „nicht mehr weiter in den Donbass“ zu reisen. „Die Reise in den Donbass wurde abgebrochen. Keiner fährt hin“, sagte der Sprecher. Blex ist gemeinsam mit zwei Landtagsabgeordneten aus Sachsen-Anhalt, Hans-Thomas Tillschneider und Daniel Wald, unterwegs. Zuvor hatte das ZDF online über den Abbruch der Reise berichtet.
Der Trip der drei AfD-Landtagsabgeordneten sorgte seit Montag für großes Unverständnis. Vertreter anderer Parteien warfen der AfD vor, auf der Seite von Russlands Präsidenten Wladimir Putin zu stehen. Auch AfD-intern gab es Kopfschütteln. Vor allem der geplante Besuch im von Russland besetzten Gebieten der Ukraine wurde kritisiert.
Die AfD-Landtagsfraktion in Sachsen-Anhalt hatte am Montag die Teilnahme von Tillschneider und Wald bestätigt. Einem Bericht der „Welt“ (Mittwoch) zufolge übernahm sie die Flugkosten für ihre Abgeordneten. Sie wurden als Reisekosten nach Maßgabe des Abgeordnetengesetzes Sachsen-Anhalt durch die AfD-Landtagsfraktion verauslagt, wie Fraktionschef Oliver Kirchner am Dienstag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur bestätigte. Blex schrieb zuvor bei Facebook, er sei mit seinen Parteifreunden Tillschneider und Wald in die Russische Föderation aufgebrochen. „Wir werden uns auf dieser Reise ein eigenes und unverzerrtes Bild der Lage im Donbass machen.“ Er warf den „deutschen regierungsnahen Medien“ vor, „höchst einseitig und lückenhaft“ über die humanitäre Situation der Menschen in der Donbass-Region zu berichten.
We use essential cookies to make this site work, and optional cookies to enhance your experience.