Quo vadis, COVID-19? (News, kein Spam!)

Massive Spätfolgen sind glaube eher eine menschliche Horrorvorstellung als eine wirkliche Gefahr. Habe jetzt dazu nichts gelesen, aber mir scheint eine Wirkung in der ein Impfstoff erstmal jahrelang keinen Effekt zeigt und plötzlich verwandelst du dich in einen Werwolf ziemlich unrealistisch.

Was schon passiert ist das es Effekte gibt, die sich so selten auswirken, dass auch bei 30.000 Testimpfungen (in der Größenordnung wurden auch die Covid-19 Impfstoffe getestet) nicht registriert werden, die aber doch bei bestimmten Personen schwerwiegende Auswirkungen haben. So gab es einen Impfstoff bei der Schweinegrippe, bei dem ca. 1:5000 Personen Narkolepsie entwickelt haben. Statistisch ist so ein Effekt erst bei noch größeren Mengen an Impfungen feststellbar als in der normalen Testphase. Siehe hier: https://www.deutschlandfunk.de/schw...er-impfung.676.de.html?dram:article_id=483838

So seltene Risiken kann man bei den Corona Impfstoffen wohl auch nicht ausschließen - wobei für Bevölkerungsgruppen ab Mitte 30 das Todesrisiko ähnlich hoch ist (wie in dem Fall bei dem Schweinegrippeimpfstoff für den ungewünschten Effekt) und dann schnell deutlich höher wird.
Also selbst wenn auch nur 1 von 50.000 ein Werwolf wird, haben wir ganz schön Probleme
 
Du würdest mich damit überzeugen, wenn dieselben Footzen nicht jede Scheiße von MakeUp, Östrogenfleisch und """Gesundheitsdrinks""" konsumieren würden, ohne iwas zu hinterfragen.

So'n Impfstoff ist da eigentlich das geringste Problem, aber auf einmal ist jeder Dr. House und hat """recherchiert""".
Entschuldige mal:

Screenshot_20201219-231410_Firefox.jpg



(Screenshot weil nach einer Sekunde paywall aufpoppt)
 
ja wobei das in dem fall keine ist wenn man genauer überlegt würde ich anderen durchgehen lassen aber nicht dem strengen fieso sorri
 
Heiligabend kommt nur mein Bruder zu uns
1.Feiertag gehen wir (Frau, Kind, Ich) zu ihren Eltern.
Das wars
 
4 an heiligabend
paar tage später kommt noch meine freundin dazu wahrscheinlich, das war’s.
 
Mit drei Freunden Heiligabend hier in Wien ohne Familie, jene in DE/PL feiert jeweils zu Dritt/Viert in der eigenen Minibubble, bin ich proud, dass da alle mitziehen.

Der Januar wird ja dann sicher nochmal ein ganzer Trauermonat, wenn man so liest, wie groß die Feste teilweise werden und sogar Opa und Oma vorbeikommen. Sorry, einfach nichts gelernt dann in einem ganzen Jahr und mit solch schlimmen zwei Monaten jetzt gerade.
 
Ja, hab ich auch schon iwo aufgeschnappt...aber mich interessiert das alles nicht mehr, bis ich oder jmd der mir nahe steht direkt betroffen ist.

Ich bin eben mal in mich gegangen um zu reflektieren wie man noch damit umgehen soll, ohne dass es einen weiter runterzieht und bin zum entschluss gekommen, dass es nur an meinem eigenen handeln liegt, wie viel mich das beschäftigt.
Seit jahren schaue ich bewusst keine nachrichten und lese nur gezielt artikel die wirtschaftliche dinge thematisieren, ich kann diese scheiße was da draußen alles abgeht nicht ertragen. Manchmal guck ich mir dokus an, beispielsweise über natur/tiere/klima und das nur in dezenten mengen.
Ich habs schon mal geschrieben, corona wird so lange existieren so lange man die plattform dafür bietet und das ist so zweideutig gemeint wie mans auch liest. Denn ohne die existenz und die damit einhergehende gefahr verleugnen zu wollen, ist es auch ein unfassbar durch politik und medien aufgebauschtes thema, von anfang an. Zu beginn wohl zurecht, um alle wachzurütteln und klar zu machen "achtung, da ist ein großes feuer ausgebrochen das es jetzt mit aller macht zu bekämpfen gilt".
Aber man hat im großen und ganzen darin versagt und was übrig bleib ist ein ewiges hin- und her die flammen möglichst klein zu halten...schuld sind ohnehin zum großteil auch diejenigen, die sich eigentlich am meisten davor fürchten sollten, aber wenn ich mich bei den allsamstaglichen raubzüge beim bäcker, auf dem markt, im lebensmittelladen oder bei der post so umsehe (denn woanders war ich seit min 3/4 jahr nicht mehr), stelle ich fest mit welcher beharrlichkeit ältere mitmenschen sich unters volk mischen (und die garantiert das zu erledigende auch unter der woche tun könnten, weil sie lange schon in den genuss der rente gekommen sind, oder einfach jmd um den gefallen bitten könnten, das zu tun).
Also warum sollte ich mir denn noch den kopf zerbrechen, ich halte mich vorbildlich an alle regeln, schätze anstehende verläufe aufgrund offensichtlichen gründen meist ziemlich gut ab und kenne ungefähr die dinge die man tun könnte, um dem entgegen zu wirken. Aber das passiert nicht bzw nicht schnell genug und wenn das resultat eine geringe übersterblichkeit ist, dann ist das halt so. Wenn man ehrlich zu sich selbst ist - und das mein ich total rational und mir tut es wirklich um jeden leid, der einen verwandten oder anderen nahestehenden menschen verliert - tun ein paar weniger menschen unserer mutter erde ganz gut.
Wenns bei all den > 80 jährigen nicht covid gewesen wäre, hätte sie früher oder später etwas anderes an einen besseren ort gebracht, denn ihr immunsystem ist nun mal kaum bis gar nicht mehr vorhanden, und das ist völlig klar, da wir von natur aus nicht für so ein langes leben konzipiert worden sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten