Die USA: Politik, Gesellschaft, Kultur...

Ich glaube ohne die Spaltung des Volkes in linke und rechte Lager hätte man einen vernünftigen Weg gefunden und weniger Emotionale Reaktionen und Psychosen hervorgerufen.

Die große Mehrheit der Amerikaner unterstützt die Forderungen der amerikanischen Linken (die neuerdings bei den korporatistischen Demokraten Land gewinnen), wie eine allgemeine Krankenversicherung, kostenlosen Universitätszugang an staatlichen Universitäten, stärkere Regulierung der Finanzindustrie, höheren Mindestlohn, etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
dafür dürfen die jungs jetzt vll trump im white house besuchen...
vll gibts wieder so'n spitzen-buffet!?

savannah guthrie is heiss, soll ma zu fox news wechseln.
 
Manche Demokraten wollen wohl Trump Geld für eine "Smart Wall" geben. Also Dronen, Sensoren, so Zeug. Taktisch klug, strategisch dumm.

Bringt Trump unter Zugzwang, aber zeigt ihm auch dass er, indem er die Gehäter von knapp einer Million Amerikaner als Geisel hält, zumindest etwas erreichen kann.
 
wenn das ,,manche'' sind und nicht die Mehrheit bringt das Trump keineswegs unter Zugzwang.
 
Es würden 19 demokratische Reps reichen, wenn man sich mit den republikanischen Repräsentanten einigt. Naja, mal abwarten.

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Nein, haben sie nicht.

Das ist u.a. eine Konsequenz aus (und einer der wenigen Vorteile) des Mehrheitswahlrechts in Wahlkreisen.
Historisch war es meist so, dass eigentlich bei fast jeder einzelnen Abstimmung Abgeordnete anders abgestimmt haben als die Mehrheit ihrer Fraktion. Seit einigen Jahrzehnten gibt es nun aber allerdings schon eine Entwicklung zu deutlich stärkerem "partisanship", also festgefahrenem Lagerdenken, wodurch die Abstimmungen immer homogener wurden.

Deshalb gibt es heute kaum noch Abweichler.

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Partisanship ist hierzulande ein wichtiger bestandteil der Demokratie, da Parteien ja nach ihrem Programm gewählt werden. schon mal darüber nachgedacht?
 
Ja, das ist der Punkt, und ein wichtiger Unterschied zwischen Mehrheitswahlrecht und Listenwahl.
 
Das wird von Fox-News doch sicher zur Character-Assasination missbraucht?

davon ist auszugehen.

Dabei hat Phillips nie behauptet, in Vietnam gewesen zu sein

WRONG, außer dieses video hier ist ein fake.
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und so oder so hat es für den Sachverhalt keine Relevanz.

genau wie es keine relevanz hat, dass die highschool kids von einer pro-life demo gekommen sind, maga-hats anhatten und einige davon bei anderen gelegenheiten während ihrer washington-tour ein bisschen gepöbelt haben.

edit: das hier ist die quelle für das video:
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genau wie es keine relevanz hat, dass die highschool kids von einer pro-life demo gekommen sind, maga-hats anhatten und einige davon bei anderen gelegenheiten während ihrer washington-tour ein bisschen gepöbelt haben.

Nö. Wenn sie anderswo rumgepöbelt haben erhöht das die Glaubwürdigkeit des Narrativs, dass sie auch dort rumgepöbelt haben. Ob der Typ in Vietnam war hat hingegen keine Relevanz.
 
Nö. Wenn sie anderswo rumgepöbelt haben erhöht das die Glaubwürdigkeit des Narrativs, dass sie auch dort rumgepöbelt haben. Ob der Typ in Vietnam war hat hingegen keine Relevanz.

jo und wenn der typ über seinen status als vietnam-veteran lügt, dann unterminiert das seine eigene glaubwürdigkeit ganz egal, worum es geht.

da diese ganze chose aber umfangreich auf video dokumentiert ist, ist es eben überhaupt nicht notwendig, hier irgendwelche annahmen aufgrund von persönlicher glaubwürdigkeit zu treffen.
 
Diese ganze Geschichte ist absolut irrelevant, wäre es nicht ein Best Case für das Versagen des Journalismus sowie dem Progressiv-Hatemob.
 
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